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    Scream 4
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    437 Wertungen
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    48 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2014
    Meiner Meinung nach sollte man von dem Film kein Meisterwerk erwarten. Dennoch hat er mich gut unterhalten und könnte die Fans der Reihe zufriedenstellen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 30. November 2012
    Gemeinsam mit Teil 1 der beste Film der Reihe. Hatte mich lang auf den Streifen gefreut und wurde im Kino keinesfalls enttäuscht, nur die Schlussszene hätte man etwas anders gestalten können.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 26. September 2012
    Nach Jahren kehrt Sidney Prescott (Neve Campbell) im Rahmen einer Lesereise zu ihrem Buch in ihre Heimatstadt Woodboro zurück. Und wie das bei ihr nun mal so ist taucht auch prompt ein Serienkiller im Ghostface-Kostüm auf und macht sich an die Dezimierung von Sindeys persönlichem Umfeld

    Schon seit dem überragenden ersten Teil ist das Scream-Franchise dafür bekannt, ohne mit einer auch nur im entferntesten kreativ wirkenden Story kultige Unterhaltung im Kino bieten zu können. Zumindest von den ersten beiden Filmen lässt sich dies behaupten, und, zur Freude aller Fans, nun auch vom vierten!
    Miramax scheint die zu weiten Teilen große Enttäuschung über Teil 3 aufgefallen zu sein, denn wie auch im Original und dem ersten Sequel saß hier wieder Kevin Williamson am Drehbuch, und das ist auch deutlich zu spüren. Besonders auffällig an der jüngsten Fortsetzung ist, dass es hervorragend gelang, die Geschehnisse in die heutige Zeit zu übertragen. Jugendliche die etwas auf sich halten haben Ghostface-Apps auf ihren Handys, was geschieht verbreitet sich schneller im Internet als auf den Polizeiwachen und auch die wie gewohnt zitierten Filme dürften wohl jedem Genrefreund, auch denen der jüngeren Generation, bekannt sein.
    Auffällig sind ebenfalls die Prallelen die zu Teil 1 gezogen werden. Das Handlungsmuster orientiert sich stark am Original, und Insidergags sind häufiger als in allen anderen Sequels. Allgemein muss gesagt werden, dass man sich in jedem Fall zuerst „Scream – Schrei“ ansehen sollte, ehe man in „Scream 4“ geht. Ganz besonders da am Ende die brillante Auflösung aus Teil 1 vorweggenommen wird, und so die Überraschung verdorben. Dies geht aber insofern in Ordnung, da Wes Craven und Kevin Williamson mehr als einmal deutlich machen, dass sie Kenntnis ihrer Vorwerke schlicht voraussetzen. „Scream 4“ ist eines der wenigen Horrorfilm-Sequels, bei denen man wirklich die ganze Reihe, oder zumindest ihren Anfang gesehen haben sollte.
    Neben der üblichen Selbstironie und den parodischen Verweisen auf andere Genrefilme, kann hier auch wieder einmal Spannung geboten werden. Auch wenn der Humorgehalt doch deutlich über dem der ersten beiden Teile liegt, und so ehr in Richtung Teil 3 geht, ist Teil 4 doch im Gegensatz zum einzig missratenen Sequel zumindest punktuell, und besonders im Finale wirklich spannend.
    Die Eröffnungssequenz kann zwar nicht mit der unheimlichen Intensität von der des Originals mithalten, doch ist sie dafür umso witziger, und weckt unglaubliche Lust auf den nachfolgenden Film.
    Der Mittelteil birgt dann als einziger Abschnitt die ein oder anderen auffallenden Mängel. Beispielsweise ist die Charakterzeichnung oberflächlicher, und auch ansonsten nicht so gelungen wie im ersten Teil. Viele Figuren sind schlicht so unsympathisch, dass ihnen ihr ableben einfach nicht leid tut, andere bleiben recht farblos und sind dem Zuschauer so auch egal. Hinzu kommt, dass viele der während dieser Sequenz eingestreuten Mordszenen mehr denn je wie ein reines Mittel zum Zweck wirken. Dafür fallen sie umso zahlreicher und, erfreulicherweise, gerade in Hinblick auf den weichgeklopft wirkenden 3. Teil, ziemlich brutal aus. Der vorgelegte Gewaltlevel übertrifft oft sogar noch das Original, den nach wie vor härtesten Teil der Reihe, und es war wohl nur der auffällige Humorgehalt, der die Jungendfreigabe hier noch rechtfertigen konnte.
    Das Finale weiß dann, wie bereits erwähnt, zu überzeugen. Es ist spannend uns straff inszeniert, wartet mit einigen sehr bösen Gags auf, und die Auflösung kann ebenfalls zufriedenstellen.
    Natürlich bleibt auch hier die unerreichbar hohe Messlatte des Originals unangetastet, dennoch übertrifft sie die von Teil 2 und 3. Was ebenfalls zu gefallen weiß ist, dass der Killer endlich mal wieder die ganze Zeit über unter den Figuren war, und man so auch wieder schön mitraten kann. Der Täter kann in Punkto Coolness und schauspielerische Darbietung zwar auch nicht mit dem ersten Kostümträger gleichziehen, dafür aber ein interessantes Motiv bieten. Aus dessen Erklärung werden dann auch die expliziten Parallelen zu „Scream - Schrei“ deutlich. Hier offenbart sich sogar, dass Kevin Williamson mit seinem vierten Teil nicht nur eine weitere Fortsetzung, sondern zugleich eine Art Reboot zum ersten Film geschrieben hat. Hier muss sich teilweise aber auch gefragt werden, ob es wirklich nötig war die ironisch-parodischen Anklänge nicht nur auf andere Genrefilme, sondern auch gleich noch auf das eigene Franchise zu beziehen. Ein im Gedächtnis bleibendes Zitat von Sidney Prescott aus „Scream 4“ ist: „Du hast die wichtigste Reboot-Regel missachtet: Leg‘ die niemals mit dem Original an“
    Teilweise kann der Zuschauer leider den Eindruck gewinnen, die Entstehungsverantwortlichen hätten ihre eigene Regel hier ab und an gebrochen.

    Im Endeffekt bleibt „Scream 4“ aber eine sehr gelungene Fortsetzung, die das erste Sequel zwar nicht ganz erreicht, das 2. aber um längen übertrifft. Ein äußerst lustiger Anfang, ein starker Showdown so wie eine gelungene Auflösung lassen einen schwächelnden Mittelteil gerne verzeihen, und die ein oder andere Übertreibung in Sachen Selbstironie ist zwar ärgerlich, kann aber verkraftet werden. Freunden wie Kennern von Genre und Franchise wird hier jedenfalls ein Streifen geboten, den sie sich im Kino keinesfalls entgehen lassen sollten, da er trotz kleinerer Schwächen einen sehr zufriedenstellenden Eindruck zu hinterlassen vermag. Wenn Williamson dabei ist läuft die Sache eben!
    Michael R.
    Michael R.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. September 2012
    Aus Scream 4 hätte man sehr viel machen können. Der Film ist kult und eine Fortsetzung mit mehr Innovation wäre wünschenswert gewesen. Für mich ist es eine langweilige Fortsetzung, ohne Inspiration. Scream wurde bereits öfter parodiert und dementsprechend ist es mir sogar schwer gefallen die "Stimme" ernst zu nehmen. Es wird wohl eine never ending franchise werden ;)
    Dennis S.
    Dennis S.

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2012
    "Scream 4" durfte ich im Kino bewundern. Es war schon etwas Besonderes, nachdem ich so oft die Trilogie auf DVD angeschaut habe. "Scream 4" hat einen richtig starken Anfang. Wirklich witzig, unterhaltend und ziemlich blutig. Es geht in diesem Teil wirklich zur Sache, was Blut und Gedärme angeht, ist aber auch nicht zu übertrieben, trotzdem ein ganzes Stück härter als der 3te Teil. Schön ist es auch die bekannten Charaktere, nach so langer Zeit, wieder zu sehen.
    Da sich alles wieder in Woodsboro abspielte, blitzte des Öfteren ein vertrautes Gefühl hoch, welcher an die ersten zwei Teile erinnerte. Auch hier musste man mitraten, wer denn nun der Killer unter der Maske ist, was natürlich wieder unheimlich viel Spaß machte. Zum Glück fiel das Ende und damit der Fall der Maske, wieder ziemlich überraschend aus. Auch wenn die Krankenhausszenen etwas zu viel des Guten waren, sind sie lustig und spannend zugleich.
    "Scream 4" unterhält einfach super, ist blutig, hat den gewissen Humor und die Ironie beibehalten, lässt wieder einiges an der Atmosphäre des Originals aufblitzen, ist besser als Teil 3, steht mit Teil 2 fast auf gleicher Höhe und kommt aber trotzdem nicht ganz an den Ersten Teil ran.
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2012
    Der neue Scream-Film ist leider wieder einmal schwächer als die vorherigen Teile, aber der "Verfall" schreitet so langsam voran, dass er immer noch für einen unterhaltsamen Filmabend gut ist. Die Story ist eigentlich wie bei den anderen Teilen. Ein unbekannter Maskenkiller meuchelt den halben Cast um die Hauptfiguren Sydney, Gale und Dewey nieder und beruft sich dabei auf die Klassiker des Horrorgenre. Wie im ersten Teil ist der Drehort die Kleinstadt Woodsborrow. Dieses Mal folgt der Film den Regeln des Remakes. Der Film geht sehr vielversprechend los. Nach drei(!!!) typischen Horrorfilmanfangsszenen wird dem Zuschauer klar gemacht womit er es hier zu tun hat, nämlich einem augenzwinkerndem Gemetzel. Dieses Niveau hält Wes Craven aber leider nicht. Der Film wimmelt von Abziehbildchen früherer Scream-Figuren. Man hat keinerlei Bedürfnis oder auch Zeit sich mit ihnen auseinanderzusetzen, den sie sterben wie die Fliegen. Die eigentlich auserzählten drei Hauptfiguren bleiben da als einzige Identifikationsfiguren. Negativ ist auch die ungeheure Dummheit vieler Teeniefiguren, die es bei näherer Betrachtung kaum anders verdient. Außerdem setzt sich der Film weit weniger mit den Horrorfilmregeln auseinander als die vorherigen Filme. spoiler: Außerdem scheint es zu offensichtlich dass die drei Hauptfiguren bei allem Gemetzel stehts tabu bleiben.
    Positiv bleibt dagegen hängen, dass der Mörder bis zum Ende kaum zu erraten ist. Das Motiv des Täters ist sehr polarisierend. Es ist einfach dieses als absoluten Schwachsinn zu bezeichnen, ist aber die logische Folge des Filmstils. Apropos Filmstil: Dieser bleibt weitesgehend der Serie treu. Der Film nimmt sich nie zu ernst, was ihn im Endeffekt knapp über den Horrordurchschnitt hebt.
    Pato18
    Pato18

    2.222 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2012
    "Scream 4" ist ein guter film aber nat typisch scream. Mir kam es leider so vor als ob der erste teil einfach nochmals gedreht worden ist...da wohl ein wohl ein paar leute wieder geld verdienen und das war somit ziemlich leicht,weil viel falsch machen konnte man so ja nicht!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. November 2011
    Also ich finde den Film Super guter Horrorfilm.Die FSK ist auch gut zwar nicht besonders gruselig aber Spannend der 3 beste Scream der schlechteste ist 2.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 6. September 2011
    Interessant ist das erste was mir einfällt. Muss echt zugeben dieses mal war es sehr sehr schwer rauszufinden wer der Killer ist und das ist positiv. Film hatte viele gute Szenen und ein spannendes Ende. Für einen Horror Film der neueren Sorte sehr gelungen. Ist zu empfehlen.
    thomas2167
    thomas2167

    668 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. November 2013
    Die ersten 3 Scream Filme fand ich als augenzwinkernde Horror-Schlitzer-Thriller Parodie eigentlich recht gut. Aber dieser ist ein Film aus der Rubrik: "wo die Welt nicht unbedingt braucht - aber schauen kann man ihn dennoch mal" Zum Glück ist die Original Campbell - Arquette - Cox Besetzung mit am Start , sonst würde Teil 4 ja total im Mittelmaß verschwinden - diese aber retten ihn in die Sparte "geht so". Es passiert nicht allzuviel Neues , alles schonmal gesehen , alles schonmal dagewesen , und nach ca.30 Minuten ist es den Zuschauer irgendwie egal wen der Maskenman durch Woodsboro jagt und absticht. Also bitte keinen Teil 5 - es reicht mit Scream!
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