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    Scream 4
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    437 Wertungen
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    Lamya
    Lamya

    1.289 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2011
    Sorry aber das war doch wohl ein Witz. Ich bin mit recht hohen Erwartungen in den Film gegangen, welche nicht mal ansatzweise erreich wurden. Im Vergleich zu den anderen Teilen wirkt der Film echt lächerlich und ist als Horrorfilm gar nicht wahr zu nehmen. Ich musste mir oft an den Kopf fassen und hab mich gefragt ob das gerade deren Ernst ist. Wirklich Spannend ist der Film auch nicht. Es gibt ein paar nette Erschreckmomente und die ein oder andere Stelle, die man sich anschauen kann, ansonsten ist das ein Film unter dem Durchschnitt. Schade...

    4/10
    Ehrgeiz84
    Ehrgeiz84

    9 Follower 53 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2016
    Totaler Schrott! Ich mochte die anderen Screamteile schon, aber das hier ist meiner Meinung nach einfach Trash! Diese Hosenscheißer (im Film als Teenies bezeichnet) haben überhaupt keine Trauer, Angst oder sonst irgendein Gefühl, obwohl einer nach dem anderen von ihnen ermordet wird. Im Gegenteil: Sie schauen sich noch extra Horrorfilme an! In echt hätten solche Snobteenies ihre Hosen voll! Es ist zwar sehr spannend zu wissen, wer der Killer ist, aber wenn man dann sieht, wer es ist und welches Motiv, dann ist es einfach nur noch lächerlich. Vor allem kommt der Film für mich zumeist wie eine unfreiwillige Horrokomödie rüber und nicht wie ein ernst zu nehmender Horrorfilm. Dann sterben alle nach ein paar Stichen, das ist in echt nicht so!!!! Also so ein Schrott, war totale Zeitverschwendung mir diesen Dreck anzuschauen.
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Mai 2011
    Ich bin enttäuscht. In Vorbereitung auf „Scream 4“ hatte ich mir kürzlich nochmal die Eingangssequenz zum ersten „Scream“ angesehen und damit eine Szene wiederentdeckt, die schockierenden Horror mit Anspielungen auf das eigene Genre verbindet und auf beiden Ebenen glänzend funktioniert. Die neueste Fortsetzung versucht dasselbe und scheitert. Es kann ja durchaus witzig sein, innerhalb eines Genrefilms die jüngste Entwicklung der Filmgattung zu kommentieren und den eigenen Remake-Charakter offen zuzugeben, aber irgendwann nutzt sich diese exzessive Zurschaustellung der Metaebene auch ab. Vor allem aber trägt sie den Film nicht! Querverweise und Selbstironie sind schön und gut – und für die Tonne, wenn alles dazwischen so vorhersehbar inszeniert ist, dass ich dem Geschehen ebenso indifferent gegenüberstehe wie die Protagonisten den Morden in ihrem Umfeld. Craven und Williamson haben einen Aufguss abgeliefert, der vor lauter Meta den Horror vergisst, seinem eigenen – ständig nach außen getragenen – Anspruch somit nicht gerecht wird und erst im Finale die Überraschungen und die Intensität bietet, die ich mir die ganze Laufzeit über erhofft hatte. Wenn selbst meine schreckhafte Begleitung gelangweilt das Kino verlässt, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass der eben gesehene Film zwar viel über sein Genre geredet, es jedoch nicht bedient hat.
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2012
    Der neue Scream-Film ist leider wieder einmal schwächer als die vorherigen Teile, aber der "Verfall" schreitet so langsam voran, dass er immer noch für einen unterhaltsamen Filmabend gut ist. Die Story ist eigentlich wie bei den anderen Teilen. Ein unbekannter Maskenkiller meuchelt den halben Cast um die Hauptfiguren Sydney, Gale und Dewey nieder und beruft sich dabei auf die Klassiker des Horrorgenre. Wie im ersten Teil ist der Drehort die Kleinstadt Woodsborrow. Dieses Mal folgt der Film den Regeln des Remakes. Der Film geht sehr vielversprechend los. Nach drei(!!!) typischen Horrorfilmanfangsszenen wird dem Zuschauer klar gemacht womit er es hier zu tun hat, nämlich einem augenzwinkerndem Gemetzel. Dieses Niveau hält Wes Craven aber leider nicht. Der Film wimmelt von Abziehbildchen früherer Scream-Figuren. Man hat keinerlei Bedürfnis oder auch Zeit sich mit ihnen auseinanderzusetzen, den sie sterben wie die Fliegen. Die eigentlich auserzählten drei Hauptfiguren bleiben da als einzige Identifikationsfiguren. Negativ ist auch die ungeheure Dummheit vieler Teeniefiguren, die es bei näherer Betrachtung kaum anders verdient. Außerdem setzt sich der Film weit weniger mit den Horrorfilmregeln auseinander als die vorherigen Filme. spoiler: Außerdem scheint es zu offensichtlich dass die drei Hauptfiguren bei allem Gemetzel stehts tabu bleiben.
    Positiv bleibt dagegen hängen, dass der Mörder bis zum Ende kaum zu erraten ist. Das Motiv des Täters ist sehr polarisierend. Es ist einfach dieses als absoluten Schwachsinn zu bezeichnen, ist aber die logische Folge des Filmstils. Apropos Filmstil: Dieser bleibt weitesgehend der Serie treu. Der Film nimmt sich nie zu ernst, was ihn im Endeffekt knapp über den Horrordurchschnitt hebt.
    PostalDude
    PostalDude

    923 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. März 2021
    Der 4. Teil !

    Und natürlich ist alles wie immer, er folgt den Genreregeln, die er im ersten Teil erschaffen hat & alle sind sie wieder mit dabei! Sidney, Gale, Riley...
    Es macht einfach einen Heidenspaß, zuzugucken, der Film nimmt sich nicht zu ernst, es ist zwar etwas blutiger, aber nie übertrieben & es gibt hier & da coole Referenzen!

    Nach dem schwächeren 3. Teil eine Wiederbelebung des Franchises !
    Make it shine
    Make it shine

    31 Follower 97 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2011
    Nach geschlagenen 11 Jahren kommt endlich die Fortsetzung zu Scream 3 in die Kinos. Mit Scre4m versucht Regisseur Wes Craven an die guten Vorgänger anzuknüpfen -> und schafft es nur bedingt. Die vielleicht interessantesten Szenen kommen nämlich erst gegen Schluss, als der Mörder gezeigt wird und das Motiv genannt wird. Davor pendelt der Film zwischen seichter Horrorfilmkost und einem Unterhaltungsfilm. Zu fast keinem Zeitpunkt nimmt sich der Film ernst. Leider wird dies zu überstrapaziert. Die Film im Film-Szenen, die vielen Verweise auf Horrofilm-Klassiker oder die leichte Kritik an Facebook und Soziale Netzwerke ist zwar schön und gut, leider verfehlt er dann aber ein wichtiges Ziel: und zwar den Zuschauer in Angst und Schrecken zu versetzen. Die meisten spannenden Szenen sind vorhersehbar, einige Charaktere verpuffen im Charaktereinerlei. Ein ganz besoneres Problem sehe ich aber in der Präsentation des Films: zu oft entsteht eine unnötige Distanz zwischen Film und Zuschauer. Und das aufgrund der übertriebenen Selbstironie. Ein "Mittendrin-Gefühl" wird selten vermittelt. Und das ist für einen Horrorfilm eher: schlecht. Trotzdem kann gerade das Ende noch viel rausreisen. Die vielen unterschiedlichen Locations, die teilweise einfalssreichen Morde, aber auch die guten Schauspieler retten so noch den Film. 3 bis 3,5 von 5 Sternen.
    Filmfreak13
    Filmfreak13

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2011
    Hab ihn mir heute mit meiner Schwester angeschaut und finde ihn definitiv besser als den zweiten und dritten Teil. Er ist spannend bis zur letzten Minute und die Selbstironie sowie die vielen Anspielungen auf die anderen Horrorfilme sind genial. Also wer auf Horror mit guten Twists steht, bitte anschauen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2014
    Meiner Meinung nach sollte man von dem Film kein Meisterwerk erwarten. Dennoch hat er mich gut unterhalten und könnte die Fans der Reihe zufriedenstellen.
    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2023
    Wieder einmal Meta bis zum Ende. Der vierte Teil der "Scream"-Reihe. Bietet im Grunde nichts Neues, wenn es nur um den Inhalt geht, dennoch liefert der Film auf der Ebene der Parodie, der Horrorfilme, der letzten Jahre ab. Das Intro ist ebenso unkreativ, wie kreativ, der Look ist ebenso hässlich, wie genial, der Twist ebenso bescheuert, wie grandios. Alles bewegt sich auf einem sehr guten Grad und passt perfekt in das Universum. Der Film schafft es den aktuellen Zeitgeist einzufangen und dennoch an mancher Stelle die Zukunft zu sehen. Die original Figuren sind natürlich wieder das Herzstück des Ganzen und Neve Campell, David Arquette und Courtney Cox sind wieder gut in ihren Rollen als Sidney, Dewey und Gale. Auch ein paar der neuen Figuren funktionieren sehr gut, vor allem die von Hayden Panettiere gespielte Kirby. "Scream 4" erfindet selbst das Rad nicht neu, liefert aber dennoch auf ganzer Ebene ab und ist eine gelungene Fortsetzung.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2011
    Totaler Quark, der Film. Selten so einen Mist gesehen.
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