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    Motherless Brooklyn
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    Presse-Titel
    • Kino-Zeit
    • Variety
    • Empire UK
    • Filmclicks.at
    • epd-Film
    • The Hollywood Reporter

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Kino-Zeit

    Von Christopher Diekhaus

    Der etwas in der Versenkung verschwundene Schauspieler Edward Norton meldet sich auf der großen Leinwand zurück und liefert mit einer atmosphärischen Romanverfilmung seine zweite Regiearbeit ab. Vor allem Noir-Liebhaber dürften hier auf ihre Kosten kommen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    Variety

    Von Peter Debruge

    Lionels Manierismus hätte mit der Hektik unerträglich werden können, aber Norton kalibriert die Leistung so, dass der Charakter unvorhersehbar bleibt, ohne nervig zu werden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Empire UK

    Von Kim Newman

    In "Motherless Brooklyn" gibt es einiges zu bewundern, meist in der Detailarbeit - die Hüte, die Autos, die Verschwörungstheorie - er funktioniert aber nicht wirklich als Detektiv-Mystery oder als Studie über das Tourette-Syndrom.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Filmclicks.at

    Von Gunther Baumann

    Edward Norton schuf als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller ein dunkles Thriller-Drama, das trotz vieler feiner visueller Details und ausgezeichneter Darsteller in Summe keinen großen Film ergibt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

    epd-Film

    Von Katharina Grimnitz

    Eine Hommage an den Noir-Film und ein reales Stück Stadtgeschichte New Yorks: Edward Norton wird in seiner zweiten Regiearbeit keiner Seite wirklich gerecht, kann aber mit Schauspielstar-Power auftrumpfen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Letztendlich überwiegen Frustration und Müdigkeit die geistige Schärfe und die politische Einsicht des Films. In nicht einem Moment taucht eine wahre Emotion auf. Das ist seltsam und enttäuschend.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
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