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    Resident Evil 4: Afterlife
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    449 Wertungen
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    56 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 14. September 2010
    Mein Name ist Alice. Und ich bin zum vierten Male in einer Welt voller Zombies gefangen !
    Leider aber nicht gerade in einer ansehnlichen, wobei ich in keiner Weise die zerstörten Kulissen Los Angeles' meine. Viel mehr deute ich auf einen recht schnöden Versuch hin der Geschichte von R.E. ein wenig Tiefe zu verleihen. Da steht eine völlig entkräftete Alice an einem Strand und sucht vergeblich irgendwelche Überlebenden, wird natürlich fündig, und versucht anschließend, sogar mit Hilfe eines Gefangenen, den geheimen Zufluchtsort zu ermitteln. Das Ganze dauert natürlich seine Zeit. Zeit, die der Besucher des Kinos definitiv nicht hat und auch nicht haben möchte. Denn was "actiongeladen" beginnt, endet in einer elendig in die Länge gezogenen Story, nicht zuletzt durch die unzähligen Zeitlupen-Effekte. Der gewohnte R.E. - Fan, welcher eher rasante Bilder und wuchtige Explosionen gewöhnt ist, wird sich damit jedoch nur am Anfang begnügen dürfen, denn trotz 3D-Technik kommt nicht gerade viel Schwung nach "Arcadia". Einzig der Hammerwurf eines zu groß geratenen Zombies, genannt "Executioner", gibt Einblicke in die angepriesene "Wundertechnik".
    Hierbei ist jedoch anzumerken, dass es sich nicht um den allseits gefürchteten Endgegner handelt. Dieser kommt erst in den letzten 15 Minuten so richtig zum Einsatz, in Form eines aufgestylten, Ledermantel tragenden Bösewichts namens Albert Wesker, bekannt aus der Videospielreihe. Und dieser Einsatz wirkt ebenso trostlos wie der Rest der in dem Film beschriebenen Welt. Denn trotz Superkräften schafft es Wesker nicht die geschwächte Alice und ihre 2 Freunde zu erledigen. In einem schwachen Abschlussgefecht mit regelrecht geklauten Bewegungen geht Alice als Sieger hervor, da Wesker, der in den Spielen beinahe unbesiegbar war, hier eher die zweite Geige spielt.
    Man sollte es Anderson jedoch nicht übel nehmen, da jede Fantasie auch mal eine künstlerische Pause verdient. Bleibt nur zu hoffen, dass es diese war. Denn wer möchte schon den angekündigten 5. Teil in einer noch langatmigeren Version erleben ?
    Da Anderson aber via Twitter mit den Fans Vorschläge fürs neue Drehbuch sammelt, dürfte doch eigentlich nichts mehr schief gehen ... oder ?
    Coconutpete
    Coconutpete

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. September 2010
    Ich konnte den Film in UK bereits sehen und muss sagen, ich bin enttäuscht!

    Der Film ist für mich der schlechteste der Serie, nach Teil 2. Teil 3 gefiel mir sogar richtig gut, gutes Endzeit-Feeling!

    Die international guten Kritiken kann ich garnicht nachvollziehen, nachfolgend wird erklärt warum:

    Alice hatte nach dem letzten Teil ja fast unbegrenzte Kraft und hat sich hundertfach klonen lassen!

    In Teil 4 wird innerhalb von kürzester Zeit dieser Faktor entfernt. Sie haben wohl gemerkt, dass man sonst keinen Film machen kann der auch nur halbwegs Sinn ergibt!

    Das ganze wirkt aber arg aufgesetzt und keineswegs plausibel.

    Dazu gesellen sich Gedächtnislücken in alten Bekannten (Claire), damit die Story funktionieren kann...

    Im Film gibt es einen tollen großen Gegner mit einer meterlangen Axt, er erinnert zwar fast 1:1 einem Bösewicht aus einer anderen Spieleserie, aber zumindest macht er was her. Allerdings wird weder erklärt wo er her kommt, noch hat sein Dasein irgendeine Relevanz.

    Genauso gut hätte man seine Präsenz streichen können, wäre niemanden aufgefallen.

    Die Story ansich ist recht durchschaubar, und der Endkampf gestaltet sich dann leider extrem schlecht. Wesker, der Obermotz von Umbrella hat mittlerweile auch enorme Kräfte. Der gesamte Stil seiner Kleidung und seines Kampfes erinnern leider 1:1 an Matrix, und seine Schoßhunde und andere Gegner erinnern 1:1 an den letzten Teil von Blade.

    Den ganzen Film über wird munter geklaut was das Zeug hält!

    Zurück zum Endkampf:

    Trotz der massiven Überlegenheit gewinnen natürlich die Guten, das ganze wirkt aber so dermaßen platt, dass man nur kopfschüttelnd vor der Kinoleinwand sitzt und eigentlich dem Bösewicht die Daumen drückt.

    Teil 5 und 6 werden auch kommen. Man kann nur hoffen, dass sie sich endlich einmal auf die Spieleserie besinnen!

    Das hier muss man echt nicht im Kino sehen wie ich, und schon garnicht auf DVD kaufen.

    Die 3D Effekte sind gut gemacht, dass muss ich dem Film lassen, aber nötig sind sie nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. August 2010
    Erfahre mehr über den sexy Co-Star Wentworth Miller in Resident Evil Afterlife. Alle Infos findet ihr im Wentworth Miller VIP Fanclub, dem großen Fanclub für Deutschland, Österreich und die Schweiz! www.wentworthmiller.de
    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. September 2010
    Achtung diese Kritik enthält Spoiler!

    Lesen auf eigene Gefahr.

    Bitter, mehr als bitter. Spektakuläre 3D Action zu Kosten einer guten Story und der typischen Resident Evil Atmosphäre. Wie muss ich das verstehen? Haben sich die Macher von RE4 zu Beginn hingesetzt und überlegt was in 3D echt cool aussehen würde!? Was für Bilder geschaffen werden müssten, damit die Zuschauer ins Staunen kommt!? Vermutlich, wird es so gewesen sein. Für einen tollen Trailer reichen solch wild aneinander gereihte, auf Hochglanz gestylte, sinnfreie Actionsequenzen absolut aus, um das Interesse vieler Zuschauer zu wecken. Nur sollte man, wenn man schon diesen Weg wählt, zumindest Versuchen eine halbwegs fesselnde Geschichte drum herum zu entwickeln. Aber das war den Verantwortlichen wohl nicht so wichtig. Der Film kommt bei mir wirklich nicht gut weg, aber fange ich doch am besten mal Vorne an.

    SPOILERWARNUNG die Zweite!

    Gleich zu Beginn stürmt Alice mit ihren Klonen die Umbrella-Basis, hier werden keine Gefangen gemacht, sondern eiskalt aussortiert. Kugelhagel und Slow Motion hier und da, es geht ordentlich zu Sache. Alice (ihr Klon) zerlegt eine Gruppe von Soldaten innerhalb kürzester Zeit in ihre Einzelteile, mit Samurai-Schwertern, Wurfsternen und allem was dazu gehört. Wenige Augenblicke später erscheint die nächste Einheit auf der Bildfläche, hier macht es sich Alice einfach und wendet Ihre besonderen Fähigkeiten an. Ein großer Knall und Alles liegt in Schutt und Asche. Warum Sie das vorher nicht genauso gemacht hat, weiß nur Sie selbst. Solche Sequenzen sind trotzdem schön anzusehen, aber dennoch sinnfrei. Weiteres Beispiel: Mit 100 Kmh einen Schacht runter stürzen und trotzdem jeden Schuss gezielt in den Körper des Feindes jagen, das sind wirklich mal Fähigkeiten. Dann die Szene im Flugzeug. Alice hält Ihrem Wiedersacher die Knarre an die Schläfe und schwups zaubert dieser eine Spritze aus dem Ärmel und rammt sie Alice in den Hals. Hätte Sie doch einen Klon geschickt, dann wäre die Sache möglicherweise besser ausgegangen. Die Spritze sorgt natürlich dafür, dass Alice ihre Superkräfte einbüßt und von dem Oberschurken nach allen Regeln der Kunst verdroschen wird. Tja, aber auch nur solange bis das Flugzeug kurz vor Absturz ist. Und hier folgt wieder einer dieser schönen Braucht-die Welt-nicht-3D-Momente. Das Bild stoppt genau im Augenblick des Aufpralls und die Kamera fährt noch einmal durch das gesamte Flugzeug, bevor alles in der Explosion und dem Flammen untergeht. Nicht ein Fingernagel wäre von Alice übrig geblieben, aber irgendwie hat sie es doch überlebt und taumelt sichtlich mitgenommen aus dem Trümmerfeld. Anschließend folgt minutenlang einzige Langeweile. Alice spricht komaziös in ihr Videotagebuch und sucht verzweifelt nach dem heiligen Ort, an dem es noch kein Zombie hin verschlagen haben soll. Ich will jetzt auch nicht jeden Kritikpunkt aufzählen, denn zwischendurch kommt doch ein wenig RE-Stimmung auf. Das fast verlassene Gefängnis umringt von hunderten Zombies, welche sich allmählich langsam den Weg nach innen graben, das erinnert dann schon mehr an die guten Teile 1-3. Dann kommt er, eine 6-Meter Hüne mit Getreidesack über dem Kopf und einer Monster-Axt die alles was ihr in den Weg kommt dem Erdboden gleich macht. Woher dieses Monster kommt, erfährt der Zuschauer nicht. Die Axt muss er sich wohl selbst geschmiedet haben, sieht auf jeden Fall nicht nach Din-Norm aus. Gekillt werden muss diese Fehlmutation natürlich auch noch, das übernehmen Alice und Claire höchstpersönlich. Glücklicherweise für die männlichen Zuschauer steigt die Schlacht im Duschraum. Leider haben die Mädels noch reichlich Stoff am Körper, aber der Anblick ist dennoch nicht weniger ansprechend. Das sind schon zwei verdammt heiße Hauptdarstellerinnen. Mit vereinten Kräften und jeder Menge Sexaple wird auch dieser Kampfprotz in die Schranken gewissen, inklusive sattem Headshot. Richtig ärgerlich wird es dann erst wieder zum Schluss. Der alles entscheidende Endkampf endet schon wenige Augenblicke nachdem er Angefangen hat. Zuerst rackern sich Claire und Chris nach Kräften ab, den finalen tödlichen Stoß zu setzten. Bis dann endlich Alice, nachdem sie zunächst entspannt zugeschaut hat, die Schrotflinte zu Hand nimmt und Wesker ein faustdickes Loch in den Kopf schießt. Nun machen auch Claire und Chris ihre Magazine leer und pumpen alles was an Blei noch da ist, in den Schurken rein. Man mag es kaum glauben aber nur wenig später, flüchtet der durchlöcherte Kollege samt Cyber-Space-Shuttle um wiederrum nur Sekunden später von Alice nun endgültig in die Luft gesprengt zu werden. Was für ein Müll. Anschließend werden noch alle Gefangen befreit, erinnerte ein wenig an das Ende von „die Insel“, so wie sie da alle in ihren weißen Trainingsanzügen auf dem Schiff herumlaufen. Und bevor das letzte Wort gefallen ist, sieht der Zuschauer schon die nächste Katastrophe auf die Protagonisten zukommen. Ein Glück endet hier der Film und schafft den Cli
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2011
    Geht so könnte aber besser sein.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2011
    Am Anfang etwas komisch aber er wurde dann besser.
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