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TheNoZZle
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1,0
Veröffentlicht am 11. Februar 2011
Habe den Film auf BluRay in 2D gesehen und lasse erstmal die Story komplett aus der Wertung. Sie ist wie schon in den Vorgängern alles andere als Logisch. Aber das erwartet glaube ich auch niemand. Optik des Films ist hervorragend und einem guten Actionfilm entsprechend. Es wurden wieder einige Elemente der Spiele in den Film integriert, was für hohen Wiedererkennungswert sorgt und den Fan befriedigt. Bisher fand ich den 1. RE Teil noch am Bestern, und das hat auch Leider Teil 4 nicht ändern können. Der leichte Horrorlair, den Teil 1 noch hatte, ist für mich komplett verschwunden und es bleibt nur noch reine Action. Das Ende ist gewonnt offen und Teil 5 wird nicht lange auf sich warten lassen. Im Großen und Ganzen ist es ein hochglanz Trash-Actioner mit einigen netten Matrix-Verarschen und einer extrem flachen Story und noch flacheren Charakteren. Kann man sich mal anschauen, fand ihn besser als Teil 2, aber muss man nicht.
Wie kann man aus so einem HAMMER Spiel mit einer so klassen Story so einen flop machen... Als Fan ist das eine richtige Enttäuschung und wirklich traurig das Capcom dem Kerl erlaubt weitere Filme von Resident Evil zu drehen "heul" Also lieber die Filmrechte dazu nicht verkaufen und gar nicht drehen lassen wenn ein Flop-Regisseur kommt oder nur wenn jemand wie Ridley Scott, Steven Spielberg oder James Cameron kommt es erlauben!!! Alles andere ist Schrott!!!!!
Stimme der Kritik von Craven voll und ganz zu. Visuel gesehen schon ein wenig mehr als die Vorgänger, doch anstatt Millionen von Dollar für CGI Effekte zu investieren, wäre ein gutes Drehbuch hier besser gewesen. Ich konnte mich hier schon ein wenig mehr mit den Games identifizierwn, doch wie schon zuvor von Craven verlautet wurde, sind diese kleinen fehlenden Details nervig. Also Hollywood, wenn Teil 5 wirklich noch zustande kommen soll, dann bitte gutes Drehbuch und weniger Visuelles Gekuakel. Das hilft dem Film auch nicht. Schade, denn als Fan der Games war ich froh Chris, Claire und Wesker in einem Film zu sehen...wo bleibt Leon? ;) bis dann! PS
Mit Abstand schlechtester Teil der Saga. Für meinen Geschmack zu sehr auf Action gesetzt und zu wenig auf Horror. Pleace Back to the Roots. Wentworth Miller ist meiner Meihnung nach die größte Enttäuschung dieses Films. Als Chris Redfield total fehlbesetzt. Der hatte echt soviel mit den orginal Chris Redfield am Hut wie ein vegetarier mit nen Triple Wopper. War zwar schön das wieder einmal neue bzw. Bekannte Charaktere mitmischen durften. Aber mir gehen als Fan dieser fabelhaften Videospiele die mittlerweile dutzenden kleinen Fehler schwer auf die nerven. Mir fehlt da die ausgewogenheit. Auf der einen Seite wird darauf geachtet das die Zombieköter aussehen wie im Videospiel aber dann bekommts keiner auf die Reihe Albert Wesker ne Blondierung zu verpassen. Im Spiel hat er seid dem ersten Teil Blonde Haare doch im Film sind sie dann Schwarz. Sowas mag ich nicht. Denn diese kleinen Fehler häufte sich durch alle Teile. Mr. Anderson sollte sich beim nächsten Film mal die Games zur Brust nehmen und daraus lernen. Falls irgendwer überhaupt noch einen 5 Teil ertragen kann. Denn ohne die Fan des Videospiels wären diese Filme seid Teil 2 nur noch LowBuget.
Was haben James Camerons 3D Spektakel Avatar und Paul W.S. Andersons [Alien vs Predator] Resident Evil: Afterlife gemeinsam. Beim ersten Nachdenken erst einmal gar nichts aber tatsaechlich verwendet der vierte Teil der Horror Reihe das Fusion 3D Kamera System des erfolgreichsten und technisch beeindruckensten Filmes aller Zeiten. Dabei sind die Macher der Videospiel Adaption so stolz auf ihr schickes 3D Fest, dass sie ein fettes 3D auf das Plakat setzen. Doch auch Resident Evil Afterlife ist wie seine Vorgaenger kein guter Film geworden, ist aber ducrhaus eine kleine Steigerung.
Fuenf Jahre, nach dem der T Virus, verursacht durch Experimente der Umbrella Coorparation, sich ausgebreitet hat, ist nicht mehr viel von der Zivilisation uebrig geblieben. Alice [Milla Jovovich] ist weiter auf der Suche nach Ueberlebenden und findet eine kleine Truppe im verwuesteten Los Angeles. Davor verliert sie allerdings ihre Superkraefte und muss sich nun als normale kaempferin gegen die Zombiehorden durchschlagen.
Dass das 3D System aus Avatar eine feine Sache ist, sieht man in den ersten 10 Minuten des Films. Hier wird alles aus dem Effekt heraus geholt. Alice stuermt eine Anlaga von Umbrella und dabei werden neben Ninja Wurfsternen Kugeln wie explodiernder Schott und Stein in die Kamera geschleudert. Was in 3D sicher einen Unterhaltunsgwert hat, faellt in 2D als starke Effekthascherei mit Selbstzweck auf. Die extrem uebertriebenen Zeitlupen und Matrix aehnlichen Bewegungen wirken gerade zu unfreiwillig komisch. Nach dem turbulenten Anfang schaltet Afterlife aber gleich mehrere Gaenge zurueck. Tatsaechlich schlaeft man fast ein, da es an originellen Ideen oder spannenden Passagen fehlt. Erst gegen Ende bekommt man ein wenig Action geliefert und obwohl die Handlung fast gar nicht voran gekommen ist, endet der Film auch wieder mit einem Cliffhanger.
Die ersten drei Teile hatten nicht viel mit der Vorlage gemein. Afterlife aendert daran wenig. Zumindest sehen die Zombies nun aus wie in Resident Evil 5 und die Spielfigur Chris Redfield taucht auch auf. Die Charaktere sind allerdings derart austauschbar, dass es einem voellig egal ist, wer nun stirbt und wer nicht und der Oberboesewicht von Umbrella versprueht etwa derart viel Charisma wie eine Banane. Milla Jovovich spielt Alice auch weiterhin wie eh und jeh naemlich extrem schlaefrig. Das mag aber auch an der deutschen vertonung liegen. Bei der hat man den Eindruck, dass Jovovich gleich einschlaeft,selbst wenn eine riesige Zombie Armee auf sie zurennt. Zumindest haette Jovovich selbst wenigstens einmal den Gesichstausdruck aendern duerfen.
Was hebt nun Afterlife von seinen Vorgaengern ab. Die vielen Aexte und Glassplitter, die einem in 3D ins Gesicht fliegen jedenfalls nicht. Der Film ist einfach ertraeglicher als die viel zu billigen Resident Evil 1 und 2 und der schnarchige Extinction. Tatsaechlich unterhaelt der Film immer wieder ganz ordentlich mit gelungenen Schockeffekten und Ideen. Und ein "Ich gehe vorraus und geb euch Rueckendeckung" gehoert zwar in kein Drehbuch, sorgt aber fuer einen Lacher.
Fazit: Resident Evil: Afterlife ist alles andere als ein guter Film und in der Mitte viel zu oede, macht aber Spass und hat eine gute 3D Technik, die aber viel zu schnell zum Selbstzweck verkommt und sich abnutzt.
Handlung ist eines durchschnittlichen Aktionfilms würdig. Was diesen Film auszeichnet sind 3D-Effekte, wie ich sie noch nie gesehen habe! Einfach genial!!! Unbedingt in 3D anschauen!!!
also ich fand den film echt nicht schlecht. ich meine die kritik, dass sich anderson auf alles, nur nicht auf das schreiben des drehebuchs konzentriert habe, ist sicherlich berechtigt, aber ich gehe auch in keinen zombiefilm und habe den anspruch eine verschachtelte und anspruchsvolle story aller inception serviert zu bekommen. bei solchen filmen steht die action und ihre umsetzung ganz klar im vordergrund. und die actionsequnzen sind hier einfach sehr gut und ansprechend umgesetzt. also wenn sich alice mit einem kabel um die hüfte in zeitlupe vom dach eines gefängnisses springt, hinter ihr tausende zombies zu boden gehen während sie mit münzen um sich ballert, und man mir den ganzen spaß auch noch in 3d präsentiert, dann fühle ich mich einfach gut unterhalten. man muss sich halt auf solche filme einlassen. nur dann kann man sie auch genießen.
Echt sehr guter Film, der sowohl Spannung als auch Action beinhaltet. Sehr Positiv war auch, dass mehr von den Spielen übernommen wurde und das Ende als dann noch Chill Valentine auftaucht ist ja auch Genial. Leider wurde zu viel aus 0815 Zombie Filmen übernommen deshalb nur 3 Punkte. Dennoch Sehr unterhaltsamer Film!!