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    Resident Evil 4: Afterlife
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    449 Wertungen
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    56 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2011
    Habe den Film auf BluRay in 2D gesehen und lasse erstmal die Story komplett aus der Wertung. Sie ist wie schon in den Vorgängern alles andere als Logisch. Aber das erwartet glaube ich auch niemand.
    Optik des Films ist hervorragend und einem guten Actionfilm entsprechend.
    Es wurden wieder einige Elemente der Spiele in den Film integriert, was für hohen Wiedererkennungswert sorgt und den Fan befriedigt.
    Bisher fand ich den 1. RE Teil noch am Bestern, und das hat auch Leider Teil 4 nicht ändern können.
    Der leichte Horrorlair, den Teil 1 noch hatte, ist für mich komplett verschwunden und es bleibt nur noch reine Action. Das Ende ist gewonnt offen und Teil 5 wird nicht lange auf sich warten lassen.
    Im Großen und Ganzen ist es ein hochglanz Trash-Actioner mit einigen netten Matrix-Verarschen und einer extrem flachen Story und noch flacheren Charakteren.
    Kann man sich mal anschauen, fand ihn besser als Teil 2, aber muss man nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2011
    Wie kann man aus so einem HAMMER Spiel mit einer so klassen Story so einen flop machen... Als Fan ist das eine richtige Enttäuschung und wirklich traurig das Capcom dem Kerl erlaubt weitere Filme von Resident Evil zu drehen "heul"
    Also lieber die Filmrechte dazu nicht verkaufen und gar nicht drehen lassen wenn ein Flop-Regisseur kommt oder nur wenn jemand wie Ridley Scott, Steven Spielberg oder James Cameron kommt es erlauben!!! Alles andere ist Schrott!!!!!
    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. September 2010
    Achtung diese Kritik enthält Spoiler!

    Lesen auf eigene Gefahr.

    Bitter, mehr als bitter. Spektakuläre 3D Action zu Kosten einer guten Story und der typischen Resident Evil Atmosphäre. Wie muss ich das verstehen? Haben sich die Macher von RE4 zu Beginn hingesetzt und überlegt was in 3D echt cool aussehen würde!? Was für Bilder geschaffen werden müssten, damit die Zuschauer ins Staunen kommt!? Vermutlich, wird es so gewesen sein. Für einen tollen Trailer reichen solch wild aneinander gereihte, auf Hochglanz gestylte, sinnfreie Actionsequenzen absolut aus, um das Interesse vieler Zuschauer zu wecken. Nur sollte man, wenn man schon diesen Weg wählt, zumindest Versuchen eine halbwegs fesselnde Geschichte drum herum zu entwickeln. Aber das war den Verantwortlichen wohl nicht so wichtig. Der Film kommt bei mir wirklich nicht gut weg, aber fange ich doch am besten mal Vorne an.

    SPOILERWARNUNG die Zweite!

    Gleich zu Beginn stürmt Alice mit ihren Klonen die Umbrella-Basis, hier werden keine Gefangen gemacht, sondern eiskalt aussortiert. Kugelhagel und Slow Motion hier und da, es geht ordentlich zu Sache. Alice (ihr Klon) zerlegt eine Gruppe von Soldaten innerhalb kürzester Zeit in ihre Einzelteile, mit Samurai-Schwertern, Wurfsternen und allem was dazu gehört. Wenige Augenblicke später erscheint die nächste Einheit auf der Bildfläche, hier macht es sich Alice einfach und wendet Ihre besonderen Fähigkeiten an. Ein großer Knall und Alles liegt in Schutt und Asche. Warum Sie das vorher nicht genauso gemacht hat, weiß nur Sie selbst. Solche Sequenzen sind trotzdem schön anzusehen, aber dennoch sinnfrei. Weiteres Beispiel: Mit 100 Kmh einen Schacht runter stürzen und trotzdem jeden Schuss gezielt in den Körper des Feindes jagen, das sind wirklich mal Fähigkeiten. Dann die Szene im Flugzeug. Alice hält Ihrem Wiedersacher die Knarre an die Schläfe und schwups zaubert dieser eine Spritze aus dem Ärmel und rammt sie Alice in den Hals. Hätte Sie doch einen Klon geschickt, dann wäre die Sache möglicherweise besser ausgegangen. Die Spritze sorgt natürlich dafür, dass Alice ihre Superkräfte einbüßt und von dem Oberschurken nach allen Regeln der Kunst verdroschen wird. Tja, aber auch nur solange bis das Flugzeug kurz vor Absturz ist. Und hier folgt wieder einer dieser schönen Braucht-die Welt-nicht-3D-Momente. Das Bild stoppt genau im Augenblick des Aufpralls und die Kamera fährt noch einmal durch das gesamte Flugzeug, bevor alles in der Explosion und dem Flammen untergeht. Nicht ein Fingernagel wäre von Alice übrig geblieben, aber irgendwie hat sie es doch überlebt und taumelt sichtlich mitgenommen aus dem Trümmerfeld. Anschließend folgt minutenlang einzige Langeweile. Alice spricht komaziös in ihr Videotagebuch und sucht verzweifelt nach dem heiligen Ort, an dem es noch kein Zombie hin verschlagen haben soll. Ich will jetzt auch nicht jeden Kritikpunkt aufzählen, denn zwischendurch kommt doch ein wenig RE-Stimmung auf. Das fast verlassene Gefängnis umringt von hunderten Zombies, welche sich allmählich langsam den Weg nach innen graben, das erinnert dann schon mehr an die guten Teile 1-3. Dann kommt er, eine 6-Meter Hüne mit Getreidesack über dem Kopf und einer Monster-Axt die alles was ihr in den Weg kommt dem Erdboden gleich macht. Woher dieses Monster kommt, erfährt der Zuschauer nicht. Die Axt muss er sich wohl selbst geschmiedet haben, sieht auf jeden Fall nicht nach Din-Norm aus. Gekillt werden muss diese Fehlmutation natürlich auch noch, das übernehmen Alice und Claire höchstpersönlich. Glücklicherweise für die männlichen Zuschauer steigt die Schlacht im Duschraum. Leider haben die Mädels noch reichlich Stoff am Körper, aber der Anblick ist dennoch nicht weniger ansprechend. Das sind schon zwei verdammt heiße Hauptdarstellerinnen. Mit vereinten Kräften und jeder Menge Sexaple wird auch dieser Kampfprotz in die Schranken gewissen, inklusive sattem Headshot. Richtig ärgerlich wird es dann erst wieder zum Schluss. Der alles entscheidende Endkampf endet schon wenige Augenblicke nachdem er Angefangen hat. Zuerst rackern sich Claire und Chris nach Kräften ab, den finalen tödlichen Stoß zu setzten. Bis dann endlich Alice, nachdem sie zunächst entspannt zugeschaut hat, die Schrotflinte zu Hand nimmt und Wesker ein faustdickes Loch in den Kopf schießt. Nun machen auch Claire und Chris ihre Magazine leer und pumpen alles was an Blei noch da ist, in den Schurken rein. Man mag es kaum glauben aber nur wenig später, flüchtet der durchlöcherte Kollege samt Cyber-Space-Shuttle um wiederrum nur Sekunden später von Alice nun endgültig in die Luft gesprengt zu werden. Was für ein Müll. Anschließend werden noch alle Gefangen befreit, erinnerte ein wenig an das Ende von „die Insel“, so wie sie da alle in ihren weißen Trainingsanzügen auf dem Schiff herumlaufen. Und bevor das letzte Wort gefallen ist, sieht der Zuschauer schon die nächste Katastrophe auf die Protagonisten zukommen. Ein Glück endet hier der Film und schafft den Cli
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2010
    Im großen und ganzen war "Resident Evil: Afterlife" okay, aber begeistern kann er nicht. Was wirklich gut war, waren die 3D Effekte also da kann man eigentlich nicht meckern.
    Die Story war sehr Flach, und teilweiße auch langweilig rübergebracht. Zudem waren viele Handlungen im Film einfach total unrealistisch und unlogisch.
    Naja, 2,5 Sterne, denn unterhalten kann der Film tortzdem, wenn auch nicht gerade auf hohem Nivaue.
    Lamya
    Lamya

    1.291 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. September 2010
    Der Film war soweit ganz gut anzusehen. Story und Besetzung war okay. 3D-Effekte und Actionscenen waren auch in Ordnung. Im ganzen ein solider Film, den man sich auf jedenfall mal reinziehen kann. Kopf abschalten ist hier von Vorteil!
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. September 2010
    1)der film ist langweilig
    2)hirnloser als salt
    3)matrix läßt grüßen...überhaupt nicht 1:1 gestohlen *seufz*
    4)dt. synch.= schrecklich
    5)unsinnige dialoge
    6)keine story !?
    7)kein horror
    8)manche effekte sind toll aber mehr nicht
    usw.

    fazit:unterhaltung ist etwas anderes
    Pato18
    Pato18

    2.222 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. März 2013
    "Resident Evil 4: Afterlife" ist sicher kein schlechter Film,aber er hat sehr viele Schwächen und mangelware an eigenen Ideen. wie man versucht krampfhaft auf Matrix niveau zu filmen und das wirklich ständig ist meiner meinung nach sehr peinlich... die action und die kampfzenen sind wie immer super! und leider finde ich dieses mal das ende wirklich schlecht. man merkt einfach das dieses ende gedreht worden ist damit noch ein 5. teil gedreht werden kann... naja ich hoffe dann das die geschichte mal ein ende nimmt, denn die hat so gut angefangen und naja man übertreibt es jetzt einfach... 1. teil und extincion einfach nicht zu toppen....dieser film ist auf dem niveau vom 2. teil!!!
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    102 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. September 2012
    Inhaltlich bietet RE: Afterlife als Horrorstreifen leider nichts Neues. Alles hat man irgendwie schon woanders gesehen. Aber auch speziell als Videospielumsetzung kann dieser Teil genauso wie RE: Extinction nicht punkten, weil kaum Parallelen zu den Spielen herrschen. Zwar kommen Chris und Claire Redfield vor sowie einige Gegner aus RE5 vor, jedoch ist der Gesamtzusammenhang und der Ort der Handlung ganz anders. Für Fans der Spiele gibt es daher zu viele logische Schwierigkeiten. Alle anderen werden sich aber auch fragen, von wo z.B. der Executioner (mit der großen Axt) herkommt.
    Die Handlung ist also insgesamt zu oberflächlich gestaltet. Teilweise kann man von einer richtigen Handlung kaum sprechen, auch wenn der Eindruck erweckt wird, dass Afterlife auf die anderen Teile aufbaut.
    Das Highlight des Films ist sicher der 3D-Effekt, ohne den Afterlife noch schlechter abgeschnitten hätte. Die Effekte kommen zwar lange nicht an Avatar ran, aber Afterlife ist der erste 3D-Film mit großzügigen Action- und Ballerszenen. Diese sind größtenteils gelungen und können auch unterhalten, vor allem auch die Slowmotion. Zu den Höhepunkten gehören die ersten 15 Filmminuten, der Kampf gegen den Executioner und die Sequenz auf dem Dach des Gefängnisses. Abgesehen davon gabs aber auch Passagen, wo der 3D-Effekt gar nicht zum Tragen kam.

    Fazit: Wegen des 3D-Effekts ein noch ordentlicher Film, bei dem man aber nicht zu viel hinterfragen darf. Logik und Realismus bleiben nämlich fast ganz auf der Strecke. Eine weitere Verfilmung wird es auf jeden Fall geben, nur muss man da inhaltlich enorm zulegen, weil der 3D-Effekt in 2 Jahren sicher ausgereift und etabliert sein wird.
    Gringo93
    Gringo93

    333 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Fazit: Start der neuen Triologie. Fasziniert den Zuschauer am Anfang durch seinen genialen Einsatz der 3D-Technik bie den Actionszenen. Lässt im Verlaufe des Film leider etwas nach. Trotzdem sehr gute Einzelszenen. Die Henker-Szene ist gut, aber zu kurz. Davon hätte sich das Publikum mehr gewünscht.
    Coconutpete
    Coconutpete

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. September 2010
    Ich konnte den Film in UK bereits sehen und muss sagen, ich bin enttäuscht!

    Der Film ist für mich der schlechteste der Serie, nach Teil 2. Teil 3 gefiel mir sogar richtig gut, gutes Endzeit-Feeling!

    Die international guten Kritiken kann ich garnicht nachvollziehen, nachfolgend wird erklärt warum:

    Alice hatte nach dem letzten Teil ja fast unbegrenzte Kraft und hat sich hundertfach klonen lassen!

    In Teil 4 wird innerhalb von kürzester Zeit dieser Faktor entfernt. Sie haben wohl gemerkt, dass man sonst keinen Film machen kann der auch nur halbwegs Sinn ergibt!

    Das ganze wirkt aber arg aufgesetzt und keineswegs plausibel.

    Dazu gesellen sich Gedächtnislücken in alten Bekannten (Claire), damit die Story funktionieren kann...

    Im Film gibt es einen tollen großen Gegner mit einer meterlangen Axt, er erinnert zwar fast 1:1 einem Bösewicht aus einer anderen Spieleserie, aber zumindest macht er was her. Allerdings wird weder erklärt wo er her kommt, noch hat sein Dasein irgendeine Relevanz.

    Genauso gut hätte man seine Präsenz streichen können, wäre niemanden aufgefallen.

    Die Story ansich ist recht durchschaubar, und der Endkampf gestaltet sich dann leider extrem schlecht. Wesker, der Obermotz von Umbrella hat mittlerweile auch enorme Kräfte. Der gesamte Stil seiner Kleidung und seines Kampfes erinnern leider 1:1 an Matrix, und seine Schoßhunde und andere Gegner erinnern 1:1 an den letzten Teil von Blade.

    Den ganzen Film über wird munter geklaut was das Zeug hält!

    Zurück zum Endkampf:

    Trotz der massiven Überlegenheit gewinnen natürlich die Guten, das ganze wirkt aber so dermaßen platt, dass man nur kopfschüttelnd vor der Kinoleinwand sitzt und eigentlich dem Bösewicht die Daumen drückt.

    Teil 5 und 6 werden auch kommen. Man kann nur hoffen, dass sie sich endlich einmal auf die Spieleserie besinnen!

    Das hier muss man echt nicht im Kino sehen wie ich, und schon garnicht auf DVD kaufen.

    Die 3D Effekte sind gut gemacht, dass muss ich dem Film lassen, aber nötig sind sie nicht.
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