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    Dallas Buyers Club
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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 11. Februar 2014
    Dallas Buyers Club...JA was soll ich bin eigentlich kein fan dieser irgnoriere sie meistens und bin auch meistens derbe diesem Film wollte ich aufgrund seiner Thematik einfach mal ne Chance geben und bin daher mit meiner Frau im Kino was soll ich hat mich einen wären da,und das wird keinen Wundern die w MC Conaughey der hier meiner Meinung nach das beste abliefert was er bis jetzt in seiner karriere zeigen konnte haut mich echt war in Wolf of wall street schon genial aber viel zu das hier ist abolut hatte für seinen Charakter anfangs nur Verachtung und dachte nur wie kann man so was für ein gefühl und eine spielfreude er während des film entwickelt ist versucht garnicht der typ zu sein wo man denken kö ok er wird jetzt vom miesen schwullenhasser zum versucht nicht sympatisch zu sein was ihm,ich weiss es klingt komisch,wiederrum sehr sympatisch dieser film hat nur 6 Millionen Dollar gekostet aber trotz allem merkt man dies nicht da dort soviel liebe reingesteckt wurde und man einfach merkt das es eine Herzensangelegenheit des Regisseurs ist kurz und knackig erkä woodrof(Mcconaughy) erfährt das er aids hat und das er nur noch 30 tage zum leben akzeptiert das nicht und versucht mit allen mitteln an Medikamente zu kommen die ihm helfen könnten,weiter zu dieses Medikamente nicht erlaubt sind in den USA versucht er es auf illegale will ich nicht reden immer nur von MCConaughy,was ja auch wirklich unglaublich gespielt aber viele vergessen(LEIDER) ist das es jemanden in diesem film gibt der meiner Meinung nach ALLE aber wirklich ALLe an die Wand Lelto liefert hier ab was das zeug hä spielt meiner Meinung nach so gut das ich ihm jegliche preis auf dieser welt gö ist es der mich in diesem film gepackt es lachen oder spielt einen transsexuelen mit aids so gut das man ihn alles meiner Meinung ist seine Performance das beste was ich seid langen gesehen als mcconaughy,besser als ein Leo dicaprio in wolf of euch den film an und überzeugt euch leute die den Trailer gesehen haben und mal sogarnicht dran interessiert sind sage ich,guckt ihn nicht denn wenn der Trailer euch nicht gefallen hat dann wird es euch der film auch nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2014
    [...]„Dallas Buyers Club“ ist ja schon ein guter Film, die Geschmacksnote irgendwo zwischen Award-Lieblingen wie „The Wrestler“ und „The King’s Speech“, zwischen rauer Milieu- und Charakterstudie und der vagen Einbindung eines größeren historischen Kontextes.[...]Woodroof geht nicht die volle Meile vom Redneck zum Toleranz-Pontifex, da setzt sich nicht Captain HIV mit wehendem Cape für die Immunschwachen und Geächteten ein, sondern ein nach wie vor selbstbezogener Typ schlägt seinen Vorteil aus einer risikobereit-trotzigen »ich lass mich nicht kleinkriegen, ihr verfluchten Wichser«-Mentalität.[...]Nur langsam und über die Geschäftspartnerschaft zum transsexuellen Rayon rüttelts im Gebälk der homophoben Ansichten Woodroofs, wirklich nah an die Beziehung der beiden geht „Dallas Buyers Club“ jedoch nicht heran. Die aus Interviews mit Transgender-AIDS-Patienten zusammengeführte Figur bleibt, wenngleich herausragend verkörpert von Jared Leto, in vielen Momenten nur eine Art notwendiges Accessoire für ein Stück homosexueller Perspektive im Film, ein Derivatem für Woodroofs moralischen Zustand. Nicht den zartesten Zweifel lässt „Dallas Buyers Club“ daran, dass hier ein von der Hutkrempe bis zur Stiefelspitze heterosexueller Mann den Kampf für Versorgung und gegen das System aufnimmt und in dieser Hinsicht kneifen die Macher die Backen dann doch arg eng zusammen, um dem dramatischen Zwecke zu dienen und entgegen einer viel größeren Möglichkeit, die sich „Dallas Buyers Club“ böte. Freunde und Nahestehende Woodroofs äußerten sich in Richtung dessen Bisexualität und ihrer Verwunderung über die Darstellung des Films, der untermauert aber mehrfach, seine Hauptfigur nicht in queere Richtungen gedeutet haben zu wollen.[...]

    [...]Die vergebene Chance einer weitergefassten Auffächerung liegt aber natürlich auch darin begründet, dass der Film eine alles aufwiegende Alternative bietet, auf die es sich zu konzentrieren lohnt: Matthew McConaughey. Alles, was man mal als Matthew McConaughey wahrgenommen hat, verschwindet vollständig hinter dieser Rolle des fluchenden, rotzenden, hurenden, hadernden Ölbohrelektrikers, der seine 30-Tage-zu-leben-Prognose mit purem Willen und Auflehnungstum verhundertfacht.[...]Vermutlich nicht der Held, den das wahre Leben des Ron Woodroof verdient, aber das, was „Dallas Buyers Club“ benötigt, um nicht an zu viel Fesselwerk gekettet in etwas Speziellem letztlich von Nichts zu erzählen. McConaughey wuchtet jeden Moment in eine Höhe, die der Film an sich nicht erreichen würde und vor der er teils eklatant zurückscheut. Der Schauspieler McConaughey indes scheut gar nichts mehr.[...]
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2014
    Selten einen besseren Film gesehen! Durchgehende sehr interessante wahre Geschichte, bei der es nicht einmal langweilig wird! Durchgehend flüssig erzählt! Wer Feuerwerk und Stunts erwartet ist hier falsch! Matthew McConaughey & Jared Leto beide überragend und beide mehr wie verdient den Golden Globe bekommen! Oscars folgen zu 100%!!!
    Unverständlich, dass bei der Deutschland Prämiere das Kino gerade mal zu 70% belegt war, dazu noch in einem relativ kleinen Saal vom Kinokomplex?
    Zach Braff
    Zach Braff

    320 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    Selten sieht man so eine starke Performance zweier Schauspieler, wie die von Matthew McConaughey und Jared Leto in "Dallas Buyers Club". Der Film wird von den Beiden quasi getragen und erhält so eine ganz besondere Eigenart. Die Story ist sehr interessant und geschickt erzählt. Absolut zu empfehlen!
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