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    Eternals
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    3,2
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    QuatschKatzen
    QuatschKatzen

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2022
    Dieser Film ist grauenhaft! Als hätte die überforderte Regisseurin versucht das Schlimmste aus Bollywood, Improtheater und B-Klasse Arthouse hier reinzupressen. Ihr Ziel war es wohl so viel Diversität wie irgendwie möglich in diesen Film zu klatschen, ob er reinpasst oder nicht...
    Lennart Gosch
    Lennart Gosch

    21 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. März 2022
    ETERNALS
    By Chloe Zhao

    Die viele schlechte Kritik hat dieser Film nicht verdient. Ich denke das größte Problem bei Eternals ist es, dass man zu viel Action drin hatte. Es gab schöne, ruhige Momente, die ständig wieder unterbrochen wurden. Der Grundgedanke von Eternals war wunderschön und auch die Geschichte dahinter, wie die einzelnen Eternals sich unterscheiden. Dabei hätte man Angelina Jolie mehr Kontext geben sollen, damit man mit ihrem Charakter besser mitgehen kann. Sie hätte mehr Screentime gebraucht. Auch wenn Gemma Chan diese Hauptrolle gut ausgefüllt hat. Ein Problem war das Tempo und die ständige Action. Die hat den Film kaputt gemacht.

    War bestimmt nicht der Wille von Chloe Zhao, der Oscarprämierten Regieseurin von Nomandland.
    Pit Ralon
    Pit Ralon

    1 Follower 9 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2022
    Leider etwas langatmig und sorry eine Liebesszene zwischen zwei hochentwickelten Maschinen? War überflüssig, man erkannte trotzdem dass die Eternals aussergewöhnliche KI sind die sämtliche empathischen und emotionalen Fähigkeiten der Menschen abdecken können. Hätte gerne mehr über die Deviants erfahren die trotz rasanter Weiterentwicklung nicht über eine Statistenrolle hinweg kamen. Der Humor war mehr als flach. Man erahnt dass die Geschichte die dahinter steckt etwas wirklich Grosses werden kann umso mehr staune ich, dass in den zukünftigen Veröffentlichungsterminen kein weiterer Eternal Film auf der Liste steht! War es das jetzt? Fängt man jetzt so an wie bei DC! Man beginnt etwas und dann hört man auf, weil der Erfolg nicht die Milliardendollargrenze reisst? ... falls dem so ist, dann schade als Filmfan. Aber vielleicht sind wir selber schuld, jeder Film wird mittlerweile gehypt, mehr Kritik und Sachlichkeit täte Not.
    Balticderu
    Balticderu

    178 Follower 1.163 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2022
    Also wenn der eventuelle zweite Teil kommen sollte, kann es nur besser werden,da ja der Storypart aufgebraucht sein müsste. War ja bei Captain America auch so und wurde besser.
    Dennoch ist der Film gut gemacht und die Actionscenen sowie die Spezialefekte, sind wieder gut gelungen .
    Anschauen kann man sich den Film schon. Ist halt durch die ganzen Storys etwas in die Länge gezogen wurde.
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 31. Januar 2022
    Vieles in diesem Film wirkt unpassend, ob es die Liebesgeschichten sind oder der Humor.
    Es gibt ein paar ganz coole Actionsequenzen, ansonsten fühlt es sich ziemlich träge an, spannend oder auch "tief" fand ich es nicht. Hab auf das Ende gewartet. Passend zu Marvel natürlich auch eine Ankündigung auf Fortsetzung...

    Was außerdem nervt ist dieses ganze storytelling, die einzige Masche. Und das überall mal noch so ein bisschen auf moralisch und große Fragen gemacht wird.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2022
    "The Eternals" von Chloé Zhao ist leider sehr lahm und langweilig geraten - obwohl der Film ganz spannend anfängt. Aber irgendwie sind die Erzählstruktur und Figurencharakterisierung misslungen. Nach der Erläuterung der Grundsituation, wer die Eternals sind und wer die Deviants, und der Ankunft der Eternals auf der Erde springt die Story in die Gegenwart und wir folgen erst einmal Sersi in ihr gegenwärtiges Leben. So weit, so gut. spoiler: Dann ist aber Sersis gegenwärtiges Leben gar nicht weiter wichtig, weil ein Deviant auftaucht, obwohl - wie man dann gesagt bekommt - doch alle Deviants getötet wurden und eigentlich alle nur noch darauf warten, nach Hause zu dürfen. Dann taucht Ikaris auf und ich weiß gar nicht mehr genau, warum, aber jedenfalls suchen sie dann Ajak auf. Ach so, Sprite ist übrigens auch noch dabei. Na ja, und dann ist Ajak halt tot. Und alle sind sehr traurig
    , aber als Zuschauer sitzt man da und fragt sich nur: Wer war das denn? Das erfährt man dann alles nach und nach durch Rückblenden - die sind tatsächlich noch ganz spannend, aber es stellt sich doch die Frage, warum man das Spannende in die Rückblenden verschiebt, und die gegenwärtige Story ist streng genommen völlig uninteressant. Da geht's im Grunde genommen darum, dass Sersi, Sprite und Ikaris versuchen, die Band wieder zusammenzubringen, weil sonst die Welt untergeht. Oder so. Details erspare ich euch mal, ich will da nicht weiter spoilern.

    Wer die einzelnen Eternals sind, was ihre Superkraft ist, wie ihr Charakter ist, wer wie zu wem steht, welche Konflikte in der Gruppe herrschen ... all das wird in den Rückblenden nach und nach erzählt. Dabei wird sehr wenig gezeigt und sehr viel in Worten erzählt, sodass alles an der Oberfläche bleibt. Für einen spannenden Film (oder auch für spannende Geschichten im Allgemeinen) braucht es meiner Meinung nach aber Figuren mit klaren Motiven und Zielen, und Hindernisse, die dem im Weg stehen. Die Persönlichkeit einer Figur zeigt sich in ihrem Verhalten, in ihrer Art, aber dafür muss man sie ja auch erstmal kennenlernen. Wenn das erst später in Rückblenden versteckt und im Wesentlichen mit Worten erzählt wird, dann ist das langweilig. Nicht von ungefähr ist ja einer der wichtigsten Tipps, die man in einem Schreib-Workshop gesagt bekommt: "Show, don't tell" - das war in "The Eternals" eher umgekehrt. Dadurch sind die Figuren einem völlig egal und somit ist es auch völlig egal, wie es ihnen ergeht. Obendrein ist der Film viiiiel zu lang. Warum man daraus keine knackigen 90 Minuten gemacht hat, ist mir schleierhaft.

    Fazit: Kann man sich sparen. Das ist leider wirklich einer der schwächeren Filme aus dem Marvel-Universum. Schade, denn bei der Top-Besetzung hätte man sicher viel mehr rausholen können.
    Monolake
    Monolake

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    1,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2022
    Ich hab mir die Eternals gerade auf Disney+ angeschaut, und ich muss sagen, dass es einer der schlechtesten Marvel-Film überhaupt ist. Langweilige, blasse und austauschbare Charaktere, mit den man nicht warm wird, z. B. ein steifer Superman-Verschnitt. Dann eine viel zu lange Laufzeit von 2,5 Stunden (Eine halbe Stunde weniger hätte auch nicht geschadet..), sowie seltsam verworrene Handlungsstränge. Vom dümmlichen Humor und den uninspirierten Kämpfen (Ein und die selben "Hundekreaturen" den ganzen Film über? Wow... Da hat man sich Gedanken gemacht...) ganz zu schweigen... Wollte ihn nach der ersten Stunde schon beenden, hab ihn dann aber doch zu Ende geguckt, was sich als großer Fehler erwies... Das hat mit Marvel nicht mehr viel zu tun und der Antagonist kam einfach nur lächerlich rüber. Dieser fühlte sich wie ein Lückenfüller an. Was für eine Zeitverschwendung. Einzig und alleine die Kulisse war nett anzuschauen, was den Film aber auch nicht rettet. Klares Abraten meinerseits und ein zweiter Teil soll noch kommen? Bloß nicht...
    Jenny Taubald
    Jenny Taubald

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2022
    Schlechtester Marvelfilm den ich je gesehen habe, soll zwar an Endgame anknüpfen passt aber keinesfalls. Die Eternals werden als super stark hingestellt, gegen Thanos hätten sie aber 0 Chance gehabt. Ich persönlich habe mich die 2,5h nur gelangweilt.
    Donald Düsentrieb
    Donald Düsentrieb

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2022
    Ich fand die Besetzung wirklich fragwürdig... Wieso packt man so viele Charaktere von Got in einen Film und gibt einer der Protagonistinnen noch einen Namen der wieder an got (Sersi) erinnert? Sich dann auf etwas Neues einzulassen fand ich extrem schwierig oder geht es nur mir so? Dann noch eine mehr tot als lebendendige Angelina jolie, , die scheinbar auch schon ihre besten Zeiten hinter sich hat. Na ja..... Nicht falsch verstehen, ich fand ihn eigentlich gar nicht soooooo schlecht. Mir haben die effekte gut gefallen, da es im Gegensatz zu Shang chi noch erträglich war, ohne dass man angst haben musste einen epileptischen Anfall vor lauter Blitz und Farben-Gewitter zu bekommen. Manchmal ist weniger einfach mehr. Lia McHugh als "Sprite" hat mir immer noch am besten gefallen, weil es doch mal etwas anderes war und ihre Rolle etwas zum Nachdenken angeregt hat.
    Die Story war für mich OK zwischenzeitlich etwas viel" liebe hier und lieb dort" und langatmig, aber OK.
    Letztendlich wird ihn doch jeder schauen, weil man sonst wieder kleine Lücken in weiter Marvel filmen hat, also läuft die Maschinerie schön weiter ;))
    FinnFinn
    FinnFinn

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    1,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2022
    Ich machs kurz: schlechte Schauspieler (zu viel Botox?), Story komisch dramatisch alberner Mix, man hat das Gefühl die wissen nicht wohin mit den Charakteren oder der Geschichte. Auch: das sollen jetzt eternals sein? Wirken kein Stück mächtiger, kompetenter oder erfahrener als der gängigen Superheld (5000 Jahre Lebenserfahrung....merkt man nicht). Fazit: kann ich nicht empfehlen
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