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    Hugo Cabret
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2015
    Meister Regisseur Martin Scorsese, zaubert hier ein 3D spektakel auf hohen niveau, gute Kinderdarsteller, gut erzählte Story.
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2012
    Also ich bin kein Fan von dem Film. Eher sehr harmlos und unspannend gemacht. Trotz toller Optik verzaubert er mich nicht. Habe mich ehe gelangweilt. Ist ein Familienfilm, wo ich schon viele bessere gesehen habe. .
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2012
    Der Film hat schon eine sehr lange Geschichte zu verzeichnen und dessen Anfänge sind uns wohl kaum bekannt, lassen sich diese Erinnerungen dieses Jahr aber wohl bestens auffrischen, denn mit "The Artist" kommt schon ein Film daher, der die Anfänge des Stummfilms repräsentiert. Ein weiteres Projekt ist Martin Scorseses' "Hugo Cabret", der uns die Anfänge des Films im Gegensatz zum schwarz- weißen Stummfilm in einem auf Hochglanz polierten 3D - Märchen präsentiert, das von einem Waisenkind, das in den Katakomben des Pariser Bahnhofs die Uhrwerke repariert, handelt.
    Meine Intention war zudem nicht die Anzahl der Oscarnominierungen, sondern die Ansicht des schön ausstaffierten Trailers (ich guck mir Filme eigentlich auch nicht wegen der Oscars an, sollte man meiner Meinung nach auch nicht tun). Dennoch lässt sich aufgrund dieser Tatsache ein Blick meinerseits auf die Auszeichnungen nicht vermeiden, Vergleiche werden unbewusst gezogen.
    Zu allererst muss ich sagen, Scorsese weiß in seinem Film, den Sog des 3D richtig zu benutzen, das unterstreicht natürlich wieder einmal seine Klasse und obwohl sie bei einigen Szenen schnell in Vergessenheit gerät, womit sich aber alle Realfilme auseinandersetzen müssen, wirkt sie zu keiner Zeit als Hindernis. Tatsächlich weiß er mit 3D auch schon zu anfangs die Magie des Filmes zu entfesseln, spoiler: bespielsweise die treibenden Schneeflocken oder der schöne Vergleich Paris' mit einem Uhrwerk. Am herausragendsten gestaltet sich diese Technik im übrigen vor allem bei den alten Filmrückblenden oder dem meiner Meinung nach magischsten Moment, wenn die aufgewirbelten Filmbilder in ihrem Herumtreiben zu kleinen Kurzfilmen werden.

    Schauspielerisch gibts bei Scorseses Cast natürlich wenig bis gar nichts zu mäkeln, da er vor allem wieder namenhafte Akteure verpflichtet hat: Die beiden Jungschauspieler machen ihre Sache sehr gut, wobei Moretz ja schon zu viel Anerkennung gekommen ist. Butterfield bleibt als Hugo Cabret bei weitem nicht hinter seinen Erwartungen zurück, er spielt den schüchternen, naiven und gedankenverlorenen Waisenjungen mit starker Präsenz, aber es haut einen nicht total aus den Schuhen, dieser "Nein, das hätt ich wirklich nicht gedacht" - Effekt, den schon einige Kinderschauspieler, siehe eben diese Moretz in "Kickass", erwirkt haben, bleibt aus. Unter den älteren Schauspielern kriegt vor allem Ben Kingsley noch den größten Part, der unter dieser Rolle doch sehr viel herausholt und dem die Rolle viel Spass gemacht zu haben erscheint. Cohen als Stationsvorsteher spielt dann doch eher den kindgerechteren Part, des vertrottelnden "Halbbösen".
    Der Film beginnt als zauberhaftes Märchen, der die Uhrentechnik der 1931er zunächst sehr in den Vordergrund stellt und damit auch prächtig unterhält, bevor er sich in der zweiten Hälfte mit den Anfängen der Filmgeschichte auseinandersetzt, ohne dabei viel von seinem Unterhaltungswert eingebüßt zu haben, dennoch ergibt sich, den Film als Gesamtkunstwerk betrachtet, ein nicht unwirkliches Problem. Er ist ab 6 freigegeben und die Kinder werden unter dem Film und dessen Unterthemen zu Leiden haben. Der Film geht insgesamt sicherlich auch als Kinderfilm durch, einige Figuren sind extra deswegen so eingebaut, aber genau das spaltet den Film für beide Parteien: sowohl Kinder als auch Erwachsene. Während die Kinder die meisten Filmerläuterungen, Zitate und technischen Uhrwerke in ihrer Komplexität überhaupt nicht erfassen können, leiden die erwachsenen Zuschauer unter einigen Slapstick - Einlagen und auch die gute Welt - Ansichten werden bei vielen Zuschauern vielleicht doch etwas kritischer beäugelt. Die tiefe(!) Tragik, die in der Rolle Kingsleys liegt, ohne diese hier zu nennen, kommt dann in der Auflösung auch etwas fad und kindgerecht daher, trotz der natürlich klaren Absicht, die ganz dem Interesse des Kinos der damaligen, schon vergessenen Zeit des Kinos gewidmet ist. Das der Film in erster Linie ein Film für ältere Menschen ist, steht aber außer Frage, außerdem ließe sich die Geschichte eines Märchens so oder so nicht anders derart herausragend inszenieren. Somit bleibt dieser in weiten Teilen doch magische und berührende Film einzigartig und auf jeden Fall oscarwürdig. In Hinblick auf meinen diesjährigen Lieblingsfilm "Drive" ( gehen wir mal vom deutschen Kinostart aus) muss ich mich aber dennoch fragen, wie derart gigantisch man an einer Jury "vorbeifahren" kann, oder was zum Henker die bei der Auswahl geraucht haben. Sei's drum, "Hugo Cabret" ist ein bilderberauschendes, magisches und wohl auch einzigartiges Märchen mit einer wundervollen Hommage an das Kino der Vergangenheit und längst vergessenen Träume und Sehnsüchte, die das Kino der damaligen Zeit noch zu tilgen versuchte und auch bewerkstelligte.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    41 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. März 2016
    Ja, handwerklich, schauspielerisch, filmisch, von Bild und Schnitt ist der Film natürlich toll. Nur spricht mich persönlich diese Kinderbuchgeschichte nicht an. Erst mit der Hommage an Filmpionier Georges Meliers nimmt der Film Fahrt auf und ich bekomme das Gefühl, dass er mir etwas mitteilen will und kann. Ansonsten eine nette kleine Geschichte mit allzu simpler Botschaft.
    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    "Hugo Cabret" ist ein wirklich wunderschöner Film vom Meister Martin Scorsese. Beginnend bei den Darstellern, die großartig gewählt sind, ist die Optik des Filmes einfach umwerfend. Der Soundtrack ist super und die Handlung so herzerwärmend. Die Geschichte um dem FIlmemacher Georges Méliès ist genau so kreativ und außergewöhnlich erzählt und umgesetzt wie auch dieser Visionär des frühen Filmes war.
    Lamya
    Lamya

    1.289 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2012
    Hugo Cabret ist ein Genuss für die Augen. Die Bilder sind fantastisch, die Story ist schön erzählt und die Besetzung Top. Auch wenn der Film stellenweise etwas langatmig war und ich am Ende auch zufrieden war, dass der Film nun vorbei ist, hat es trotzdem größtenteils Spaß gemacht, den Film anzuschauen. Daumen hoch!

    7/10
    niman7
    niman7

    865 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. März 2013
    Am Ende von Hugo Cabret war mein erster Gedanke: Zu Schade, dass ich ihn nicht im Kino gesehen habe! Denn Martin Scorsese vermittelt genau das mit seinem Film "Hugo Cabret". In Filmen werden Träume war! Martin Scorsese Film ist wirklich beeindruckend. Fantastische Bilder ! Die Szene mit dem Zug hat mich völlig umgehauen! Noch besser die Szene als sämtliche Notizen von Papa Georges (Ben Kingsley) durch den Raum schweben und man jedes Einzelne Bild auf dem Blatt sieht. Einfach wunderbarer Effekte. Im Kino und mit 3D hat das sicher noch deutlich besser gewirkt. In meine Kritik lass ich deshalb die 3D Effekte nicht miteinfließen. Wie gesagt optisch ist der Filme eine Wucht! Scorsese führt uns in eine wunderschöne Welt voller Magie. Es gibt nicht die volle Punktzahl weil die Story mir doch etwas zu dünn schiehn. Vor Allem ist der Anfang recht schwer. Auch wenn man einen näheren Blick in die Figur Hugo bekommt, zieht sich das ganze schon etwas. Spannend würde ich den Film nicht bezeichnen. Aber romantisch und hoch interessant. Vor allem die Kinoliebhaber werden diesen Film genießen. Den es geht schließlich um die Erfindung des Filmes! Leider stellt sich das erst gegen Ende heraus. Die ganze Zeit geht es um den einsamen Hugo de versucht sein Roboter, den er von seinen Vater vererbt bekommen hat. Doch dann ganz plötzlich, gibt es eine krasse Kehrtwende! Hugo scheint nur noch nebensächtlich zu sein und es geht nur noch um Papa Georges Vergangenheit! Man kann schon beinahe von 2 Filmen sprechen! Das Ende war wunderbar! Hat mir sehr gut gefallen da man viele Filme aus der original Zeit gesehen hat. Man merkt gleich, warum der Film so teuer war. Sämtliche Schauspieler waren sehr gut. Die größte Überraschung des Films ist jedoch: Sacha Baron Cohan! Ich hätte nie gedacht, dass der gute so gut schauspielern kann. Sein überaus ernster Bahnhofvorsteher, der einst im Krieg sein Bein verloren hat, gefiehl mir außerordentlich gut. Er hat für viele Lacher gesorgt. Musikalisch war der Film ebenfalls äußerst stark. FAZIT: Hugo Cabret ist ein visuelles Meisterwerk geworden welches mit beeindruckenden Bildern hervorsticht aber leider mit einer etwas dünnen und verwirrenden Story die Freude trübt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2012
    Die meisten bekannten Film von Martin Scorsese sind seine Gangster-Filme, aber mit dem wundervollen HUGO CABRET beweist er mehr als eindrucksvoll, dass er auch andere Film machen kann. Eine sehr liebevolle Hommage an die Anfänge des Films mit lauter Referenzen an ganz alte Filmklassiker und den leider total in Vergessenheit geratenen George Méliès, dessen noch erhältliche Filme man nach dem Kinobesuch sehen würde. Und seit AVATAR kam die 3D-Technik schon lange nicht mehr so gut zur Geltung wie hier. Wer THE ARTIST mag, sollte sich auch HUGO CABRET anschauen!
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2012
    Heute Abend bin ich wieder fremdgegangen. Aber so richtig eigentlich nicht, denn „Hugo Cabret“, Martin Scorseses mit elf Oscarnominierungen bedachter neuester Film, hätte dem Willen von Festivalleiter Dieter Kosslick nach eigentlich die Berlinale eröffnet, wäre er nicht schon so früh in den USA angelaufen. Jammerschade! Scorsese, der Meister des Gangsterepos, hat ein Spätwerk hingezaubert, das pure Magie versprüht. Abenteuergeist, tolles Setdesign in feinstem, niemals überflüssigen 3D, eine in die Handlung eingebettete Hommage an den Filmpionier Georges Méliès – „Hugo Cabret“ ist Scorseses Liebeserklärung ans Kino und dessen Fans. Die Berlinale hätte sie gebrauchen können!
    Pato18
    Pato18

    2.218 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. November 2013
    "Hugo Cabret" ist keine frage ein sehr guter film! es ist nur nicht ganz mein geschmack, aber für dieses genre wirklich ein klasse film... spannung ist meiner meinung nach wenig vorhanden genauso wie action,aber die story weiß dann dafür zu überzeugen! das ende ist dann auch nochmal wirklich toll und auch sehr passend.
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