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    Freitag der 13.
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
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    29 User-Kritiken

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    Laura W.
    Laura W.

    28 Follower 138 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2014
    ich hätte mir ein bisschen mehr blut geschwünscht und mehr schockmomente, bei denen einem der atem einfriert. hauptsächlich bestand der film aus sex- drogenszenen und das ist nicht das, was man erwartet wenn man diesen film gucken will. die letzte szene jedoch war gut gemacht, schade das so nicht der ganze film gestaltet wurde.
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. November 2013
    Der 2009er Friday ist ein Remake bzw Reboot auf welches man auch hätte verzichten können. Es gibt nix wirklich Neues an der Schlitzerfront. Und wieder werden gut aussehende , aber total untalentierte Jungschauspieler der Reihe nach dahingemeuchelt. Einige Tötungsszenen sind zwar sehr innovativ aber trotzdem hat man das Gefühl alles schon mal gesehen zu haben. Und wirkliche echte Spannung kommt auch ganz selten auf. Am schlimmsten sind die argen Dialoge: "Deine Titten sind hammertgeil!" - "Oh ja , du weißt was eine Frau hören will!" etc etc ect = zum schreien!!! Den Streifen schaut man und hat ihn gleich wieder vergessen. Nix wirklich Neues / Gutes !
    Eric Cartman
    Eric Cartman

    12 Follower 67 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2013
    Wieder mal ein Remake einer berühmt-berüchtigten Horrorreihe. Während man an Halloween, Texas Chainsaw Massacre und Konsorten mit mehr oder weniger Wohlwollen doch noch einiges Positives erkennen kann, vermisst man das bei dem hier vorliegenden Remake leider vollkommen. Der Anfang ist total sinnlos und künstlich in die Länge gezogen, er hat so gut wie keinen Einfluss auf den weiteren Film. Die Schauspieler waren bei "Freitag der 13." ja noch nie Favoriten für den Oscar, aber beim Remake hat man das Gefühl, dass der Silikonanteil in den Brüsten mehr zählt als ein Vorhandensein von auch nur ein kleines bisschen schauspielerischem Talent.Dass die Story nicht der Rede wert ist, war von vorneherein klar, aber eine so lange Zeit ohne auch nur ein kleines bisschen Spannung fällt dann schon negativ ins Gewicht. Das einzig Positive sind die hin und wieder (längst nicht alle) ganz innovativen und nett gemachten Tötungsszenen. Hat man zwar auch schon oft genug gesehen, macht aber doch teilweise Spaß. Das alleine reicht aber nicht, um den Film mehr als das Prädikat "miserabel" zu verleihen. Schade, hier wurde sehr viel Potential verschenkt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 1. November 2012
    Ein gutes Remake für den Film, aber mal wieder typisch Slasher. Es geht um Teenes die Rauchen, Saufen, Drogen nehmen und Party feiern eben nichts neues einfach nur Klassisch, Trotzdem finde ich das sie Jason etwas Neuer gestallten gut Z.b. in den alten Freitag der 13 teile oder Freddy Vs. Jason wird Jason immer als Langsam und etwas dumm dargestellt aber in diesem Teil ist er Schnell, Sportlich und Clever also gebe ich diesem Jason ein +.
    Marsellus Wallace
    Marsellus Wallace

    4 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2011
    Freitag, der 13. ist ein solider Slasher, den mal als Fan in jedem Fall schauen kann. Am besten macht er sich wahrscheinlich mit Kumpels und ein paar Bier (bei mir zumindest^^). Fakt ist natürlich dass diese Filmreihe Kultstatus genießt obwohl der erste Film qualitativ nicht an Klassiker wie Halloween oder Nightmare heranreicht. Also alles in allem ein Film den man schauen kann aber kein Meisterwerk.
    Pato18
    Pato18

    2.188 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2012
    "Freitag der 13." ist ein typischer horrorfilm eben nichts neues...paar gute szenen dabei und auch paar lustige szenen dabei,aber nichts weltbewegendes.kann man sich anschaun muss man aber nicht.
    oscarOO7
    oscarOO7

    8 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2010
    Ein gelungener Film, aber mal wieder typisch Slasher. Teenes die wandern gehen, Drogen nechmen, Alkohol trinken und zusammen schlafen. Und so wie es sein muss, ein serienkiller, der einen nach den andern massakriert. Okay ist ja auch ein Remake.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Hollywood mangelt es ja momentan an Ideen. Diese mangelnde Kreativität lässt sich besonders in zahlreichen Remakes erkennen. Letztes Jahr traf es auch "Freitag der 13.". Es gab einige Zeit vorher Gerüchte, dass Quentin Tarantino diesen drehen würde, doch dem war dann leider doch nicht so. Ich habe das Remake dann im Kino gesehen und war schon damals enttäuscht. Das spektakulärste war noch, dass der Film am Freitag dem 13. lief. Ansonsten ist dieses Remake einfach völlig überflüssig und langweilig.
    Zur Story: "Freitag der 13." ist kein Remake im eigentlichen Sinne. Im ersten Teil der Reihe war es immerhin noch nicht Jason der mordete. Der Film klaut sich aus allen Teilen ein bisschen etwas zusammen, erfindet noch etwas neues dazu und fertig ist das sogenannte Remake. Innovationen sind ja nun wirklich nicht erforderlich bei einem Slasher, doch hier war es einfach schwach. Dass es dem Drehbuch an Ideen mangelt merkt man bereits am Anfang. Sage und schreibe 23 Minuten dauert die Einleitung, nach der erst der richtige Film beginnt. Hier werden ein paar Teenager gezeigt, die kurz darauf umgebracht werden. Auf der einen Seite bringt dies natürlich einen höheren Bodycount, aber für mich war es einfach nur ein Mittel, den Film auf eine höhere Laufzeit zu bringen. Der Anfang nimmt ca. ein Viertel der Gesamtlaufzeit in Anspruch und ich hab mich echt gefragt, was das sollte. Ich fand es nicht gut. Auch sonst ist die Story sehr schwach. Ein paar Anspielungen aufs Original gibt es zwar, aber diese haben keinerlei Zusammenhang mit der Handlung und sind deshalb auch überflüssig. Mir gefiel die Story einfach nicht, weil sie total uninspiriert daherkam.
    Zu den Darstellern und Charakteren: Diese sind sicherlich auch nicht so wichtig für einen Slasher, aber auch hier hab ich bereits besseres gesehen. Die Darsteller spielen allesamt ganz solide. Einzig mir bekannter Schauspieler war Jared Padalecki, den ich aus "Supernatural" kenne, und er hat auch am besten gespielt. Die Figuren sind alle total belanglos, recht unsympathisch, teilweise nervig, teilweise stupide agierend und schlichtweg austauschbar. Mir war es total egal was mit denen passiert.
    Die Inszenierung kann man als solide bezeichnen. Hier gibt es nicht viel zu bemängeln. Mit der Atmosphäre hingegen sieht es ganz anders aus. Es entsteht einfach keine ordentliche Slasheratmosphäre und erst recht keine "Freitag der 13." Atmosphäre. Dies liegt zum Großteil auch daran, dass mir die Figur des Jason hier gar nicht gefallen hat. Er rennt seinen Opfern hinterher, hält ihnen den Mund zu, lässt noch lebende Opfer liegen. Vielleicht soll er ja dadurch authentischer wirken, doch es passt einfach nicht zu Jason. Und dann auch noch die Idee, dass er plötzlich ein Opfer gefangen hält. Was soll das? Ich fand es total unpassend und doof. Außerdem wird er von Derek Mears nicht gerade gut verkörpert. Sein Aussehen und seine Gestik haben mir nicht mehr gefallen.
    Der Unterhaltungsfaktor ist nicht miserabel, aber auch nicht gut. Der Anfang weiß echt noch zu unterhalten, doch danach gibt es das gleiche nur noch mal in lang zu sehen. Es hat mir hier irgendwie keinen Spaß gemacht, zu sehen, wie die Menschen getötet wurden. Und gerade das macht doch einen Slasher aus. Ich habe mich des öfteren gelangweilt. Spannung gibt es überhaupt keine. Sowas ist für einen Slasher nicht zwingend notwendig, doch mir war das Geschehen nicht packend genug, was auch daran lag, dass überhaupt keine Atmosphäre entstanden ist.
    Wie so oft liegt dann der letzte Hoffnungsschimmer im Splatter. Und ja, "Freitag der 13." besitzt Splatter und ist auf keinen Fall harmlos. Der Film ist teilweise sogar recht brutal und Blut darf ordentlich fließen. Das bringt aber nicht sehr viel, weil die Morde überwiegend total langweilig und unkreativ geworden sind. Hier hat mich nicht mal mehr der Splatter unterhalten. Die Effekte sind trotzdem gut. Der Score ist auch nicht schlecht, stellt aber auch nichts Besonderes dar.

    Fazit: Es wäre bestimmt nicht so schwer gewesen ein ordentliches Remake von "Freitag der 13." zu schaffen, denn immerhin ist das Slashergenre leicht zu bedienen und Innovationen braucht man auch nicht zu bieten. Aber Marcus Nispel, der schon den schlechten "Pathfinder" drehte, hat es einfach nicht geschafft. Eine ordentliche Inszenierung, Darstellerleistungen die okay sind und ein paar derbe Splattereffekte verhindern zwar eine Totalkatastrophe, aber alles in einem ist "Freitag der 13." einfach nur langweilig. Ich fand es echt schade. Die Einspielergebnisse waren gut und noch dieses Jahr soll ein zweiter Teil kommen. Hoffen wir das Beste.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2010
    Bis auf die Pornosprache ein wirklich gutes Remake.
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Der Film ist ein gutes Remake, dass zwar etwas Originalität vertragen könnte. Nicht so gut wie TCM aber man kann den Film gucken.
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