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    From Paris With Love
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
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    28 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Zebrahead
    Zebrahead

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Das Drehbuch hat Löcher grösser als der Grand Canyon und die Story ist vorhersehbar. Erst in der zweiten Hälfte des Filmes gibt es eine unvorhergesehene Wendung - Dies allerdings auch nur, weil die Wendung an sich ziemlich seltsam ist.



    Der Film ist vollends auf Action und auf Humor ausgelegt, der wohl am ehesten Teenagern um die 14 - 16 Jahren zusagt - Die jedoch aufgrund der hohen Brutalität eher nicht zum Stammpublikum zählen sollten. Ältere und erfahrenere Zuschauer werden sich bei den vielen Actionszenen und dem platten Humor weniger begeistern können.



    Auch aus dem Schauplatz Paris wurde wenig heraus geholt - Der Film hätte auch problemlos woanders spielen können.



    Positiv sind lediglich die Schauspielleistungen. Alleine durch seine Präsenz wertet Travolta den Film auf - Ohne ihn würde der Film wohl komplett versinken.



    Fazit: Viel bumm bumm, wenig Story und haufenweise "coole" Sprüche. Freunde dieses Genres kommen voll auf ihre Kosten. Am ehesten mit einer etwas härteren Version von Filmen wie Rush Hour 3 oder GI Joe vergleichbar. Hirn raus, Film ab.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Der FIlm macht einfach nur riesen spass, und die etwas über 90 min vergingen wie im Flug, eine Paraderolle für Travolta, meiner meinung nch, wer Pulp iction gesehn hat wird wissen was ich meine.

    Alles in allem kann man den film nicht mit 96 HOurs vergleichen, eher mit der Taxi-Serie, zumindest was den Humor betrifft;)
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. April 2010
    Spannung,Shootouts und Verfolgungsjagden...



    Travolta lässt es in Paris so richtig krachen,da ich ihn sehr mag und auf Action stehe, bin ich voll auf meine kosten gekommen.



    Asöö hört bloss auf diesen Film mit 96 Hours zu vergleichen,Apfel und Birne.



    Ich hatte mein Spaß und euch wünsche ich das auch ;)



    ps: riesen pro kein patriotischer Pathos!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. März 2010
    Also ich kann die hohe wertung von filmstarts nicht verstehen. Sorry jungs!

    Billige action das zum erschrecken schlecht ist. Nicht logisch und realistisch das verhalten vieler charakteren. zb.: Rennen bei eine schißerei ein paar profesionelle killer und bösse wichte so verwirt herum, dass man sie wie bei ein shooter game nur mehr abknallen muss. Natürlich hat man aber zwischen durch noch genügend zeit was zu drinken oder die cigarette fertig zu rauchen. Denn das level von den killern die einen weh tun wollen ist auf level von ein teletabbie . deswegen kann der film auch nie einen das gefühl geben dass, das alles passieren könnte. Eine PARODIE statt ein action film würde es besser beschreiben. Und zwar für all die gute action filme die es ähnlich ist(Traning Day, Transporter, 96 Hours,…) .die Sprüche sind so schlecht das sie weder witzig oder furchteinflüßend sind. Einfach nur eine große entäuschung ! mehr spannung und weniger sinnlose herumbalerei hätte den film gut getan, wenn man schon kein action szenen richtig hinbekommt. Aber vielleicht hat jemmand das drehbuch verloren.

    Das beste an den film ist der poster, dafür bekommts auch ein stern.

    Wüste nicht wofür ich überhaupt ein stern geben könnte.

    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. März 2010
    Ein ganz solider Actionfilm. Unterhält soweit ganz gut und wird eigentlich nicht langweilig. Der Film bietet allerdings nichts neues oder besonderes. Die Schauspieler sind gut ausgewählt und die Story ist in Ordnung. Einfach ohne irgendwelche Erwartungen in den Film gehen, dann kann man auch nicht enttäuscht werden. Kann man sich auf jedenfall mal anschauen!



    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 30. März 2010
    James Reese ist der persönliche Assistent des US-Botschafters in Paris – scheinbar zumindest. Denn in Wahrheit verbirgt sich hinter dem kultiviert-korrekten Brillenträger mit reichlich Bücherbildung ein kultiviert-korrekter Geheimagent mit reichlich Bücherbildung. Für die großen Aufträge reicht es bislang noch nicht, doch das ändert sich schlagartig, als Reese mit Charlie Wax zusammenarbeiten soll, einem unorthodoxen CIA-Veteran, der alles gesehen und aus jeder Waffe geschossen hat. An seiner Seite wird Reese von einer wüsten Schießerei in die nächste gezerrt, ohne überhaupt eine Ahnung zu haben, was eigentlich der Sinn hinter Wax‘ rücksichtsloser Orgie aus Ballern und Blut ist…

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    Videospielästhetik wirft man bei Filmen oft CGI-Spektakeln à la „G.I. Joe“ (2009) und Michael Bays „Transformers“-Filmen (2007/09) vor. Liegt auf der Hand, würden sich die Effekt Shots in solchen Dauerkrachern auch in den Zwischen- und Spielszenen eines Games ganz gut machen, ohne hier wie dort, dem Erlebnischarakter angepasst, wirklich einer Geschichte dienen zu müssen. Auch James Camerons dreidimensionaler Rausch der Künstlichkeit „Avatar“ (2009) lässt schnell den Gedanken an die aufwendigen Rendersequenzen der „Final Fantasy“-Reihe aufkommen. Sieht man aber mal von dieser rein optischen Komponente des erzwungenen, jedoch wenig substanziellen Aha-Effektes ab, sind es die Werke eines ganz anderen, die der Dramaturgie eines Videospiels extrem nahe kommen und das ganz ohne CGI. Pierre Morels „96 Hours“ (2008), jener brachiale Rachefeldzug eines Vaters in Paris, der die Entführer seiner Tochter jagt, ist mit seiner handgemachten Action dermaßen dicht am Erlebnis eines Games, dass man die Konsole im Hintergrund brummen hört. Eine auf das simpelste zurecht geschrumpfte Story, eine dicke (und ideologisch fragwürdige) Trennline zwischen Held und Schurke und eben ein Held, der sich so locker durch die Reihen der gesichtslosen Widersacher metzelt, wie es ein geübter Zocker mit Gamepad in der Hand bei seinem Lieblings-Thrid-Person-Shooter tun würde. Das erinnert frappierend an jene Zeit, als Videospiele noch nicht den Anspruch an sich erhoben, gute Geschichten zu erzählen, sondern halt nur halbwegs plausibel vom einen zum nächsten Level übergeleitet werden sollte.

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    Bei Morels neuestem Bleigewitter „From Paris with Love“, erneut nach einer Story Luc Bessons, ist das ganz genauso, nur dass hier von Single- zu Koop-Action gewechselt wurde. Da gibt es das kurze Tutorial, in dem der Hauptcharakter James Reese vorgestellt wird, der per Handy seine ersten, noch recht simplen Missionen entgegen nimmt. Beim Wechseln von Nummernschildern und dem Anbringen von Wanzen wird man mit den grundlegenden Elementen der Steuerung vertraut gemacht, zwischendurch gibt’s ein paar auflockernde Cutscenes mit Reeses attraktiver Verlobter, ehe der nächste Auftrag lautet, den neuen Partner vom Flughafen abzuholen. Eine weitere Cutscene führt den zweiten Protagonisten ein und auf den ohnehin ausbleibenden Befehl, das ganze mit der Starttaste zu überspringen, verzichtet man freiwillig, da bis dahin alles ganz amüsant ist. Die Mission geht weiter und gemeinsam mit Charlie Wax fährt man zu einem Chinarestaurant, die nächste Cutscene…

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    …und dann geht das Spiel so richtig los! Wax will vom Kellner ein paar Informationen, da bleibt die Knarre nicht lange stecken und die Landsleute des bedauernswerten Kerls sind samt Maschinengewehren auch nicht weit. Drücke X, um in Deckung zu gehen. Drücke RT, um zu feuern. Drücke B zum Nachladen. Drücke Steuerkreuz rechts, um die Waffe zu wechseln. Wax führt jeden Befehl aus und wenig später ist der Laden nur noch eine zerbröckelte Textur. Danach geht’s im Auto weiter, mit ein paar unkompliziert auszuführenden Nahkampfmanövern wird eine Gang platt gemacht, die halt gerade in der Gegend rumlungert, anschließend wird wieder geballert. Das „warum“ wird in klaren, abgehackten Sätzen formuliert, tote Tochter eines Regierungsbeamten, böse Drogendealer, alle ausschalten, später ist’s dann doch eher der Terrorismus, den es aufzuhalten gilt. Who cares anyway?

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    Gründe sind für das, was bei „From Paris with Love“ abgeht, tatsächlich völlig egal. Über die längste Zeit des Films bleibt Morel bei dieser „geh von A nach B, niete alles um und geh weiter zu C“-Struktur und dabei zuzusehen bereitet vielleicht nicht ganz so viel Spaß, als würde man tatsächlich mit dem Gamepad selbst daran teilnehmen, aber immer noch genügend, um flott und schnodderig zu unterhalten. „From Paris with Love“ ist sicher kein Wachstumsmittel für Hirnzellen, aber auch kein vernichtendes Unkraut, er stellt einfach nur einen rabiaten Typen auf Seiten der Guten in eine Umwelt voller rabiater Böser und schaut zu, was passiert. Die political uncorrectness wird wie bei „96 Hours“ total überzogen, was sie nicht davor schützt, manchmal störend plump aus dem Rahmen zu fallen, aber davon, dass hier ein ernstzunehmendes Weltbild vertreten wird, kann nicht die Rede sein.

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    Durch dieses Szenario aus Kaltblütigkeit, Koks und Komik walzt John Travolta als wuchtiger Kampfbrocken, dessen optisches Gimmick mit Glatze, Ohrring und abgewetzten Klamotten mal wieder außergewöhnlich daherkommt. Travolta ist in „From Paris with Love“ aber auch abgesehen solcher fast schon karikaturistischer Extravaganzen so gut wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Seine trockenen Oneliner sind sicher kein lyrischer Hochgenuss, aber wie der Film an sich eben auch nicht von hirnschädigender Dämlichkeit und Travolta bleibt diesmal einfach nah am Kern seiner Figur des harten Profis, ohne wildes Overacting zu betreiben, in das er allzu oft verfällt. Sein Charlie Wax ist ein erfahrener Höllenhund, der einige Bad Ass-Momente und Aktionen aus dem Ärmel schüttelt, die man Travolta auch deshalb abnimmt, weil Morel sie nicht überinszeniert. Zwar ist Wax der typische Ballerprotz, der mit drei Kugeln und einer Kugelschreibermiene siebenundzwanzig Gegner umnietet und selbst ohne jeden Kratzer aus dem Kugelhagel spaziert, aber wie Liam Neeson in „96 Hours“ fegt auch Travolta in „From Paris with Love“ mit seiner big bad motherfucker-Masche darüber hinweg und bringt diese eigentlich überlebensgroße Figur auf die Straße und in die Gassen von Paris.

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    Jonathan Rhys Meyers wirkt daneben ein bißchen träge, setzt manchmal einen Gesichtsausdruck wie kurz vor’m Schlafengehen auf und da er hier mehr gleichberechtigte Hauptperson als Sidekick sein soll, hätten die Entwickler in seine Animation vielleicht etwas mehr Zeit und Mühe investieren sollen. Dennoch passen die gemeinsamen Szenen mit Travolta und bieten ordentliche Buddy-Action. Woran es „From Paris with Love“ mal wieder fehlt ist ein ebenbürtiger Gegenpart auf der bösen Seite. Alles, was Wax vor die Kanone rennt, hat nicht den Hauch einer Chance gegen den abgebrühten Dreckskerl und würde man hier eine gängige Regel anwenden, nach der ein Held nur so gut wie sein Gegenspieler sein kann, dann könnte man Wax getrost einsfünfzig auf’s Preisschild drucken und ihn ins Fenster des Grabbelladens um die Ecke stellen. Auch wenn der Film im Schlussakt auf den ausgelutschten und beinahe erwarteten „ah fuck, they kidnapped my girlfriend“-Twist verzichtet, wird auch aus der stattdessen geschaffenen Situation hinsichtlich der Schurkenrolle nicht viel gemacht.

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    „From Paris with Love“ ist eine rasant-robuste Brutalotour durch die Stadt der Liebe, deren größte Sehenswürdigkeiten auf jeden Fall nicht der Eiffelturm oder der Arc de Triomphe sind. John Travolta pflügt durch Horden gesichtsloser Gegner und dominiert die harten und rasanten Actionszenen, denen inszenatorisch keine Vorwürfe zu machen sind. Kamera und Schnitt bewahren die Übersicht, und auch wenn der Film kein Anwärter auf irgendwelche Originalitätspreise ist, so ist es doch der Charme des Handgemachten, der ihren Reiz ausmacht. Die Härte der Schläge, der Druck der Explosionen, die Wucht der Kugeln, it’s like the old days of action cinema. Die Story, sofern hier überhaupt angedeutet wird, dass eine vorhanden ist, ist so bekloppt wie skrupellos und degradiert alles und jeden zum Klischee, was den Spaß am Film allerdings eher anheizt statt ihn zu mindern, da „From Paris with Love“ der ironische Umgang mit sich selbst sehr viel deutlicher anzumerken ist, als seinem Vorläufer „96 Hours“. Lediglich dem Ende fehlt es ziemlich deutlich an Ironie und der Mangel an Einfallsreichtum macht sich in den letzten Minuten dann doch unangenehm bemerkbar, nimmt den knapp neunzig Minuten aber nicht so viel Raum weg, um einen Schatten allzu langen Schatten auf den Film zu werfen.

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    kompletter Review siehe: http://christiansfoyer.wordpress.com/2010/03/26/review-from-paris-with-love/
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    Dieser Film kann ein kurzweiliges Vergnügen sein und wird im Nachhinein ganz sicher nicht im Kopfe kreisen. Denn ausser durchgestylter Action hat er im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr zu bieten. Neben dem absolut fehlendem Tiefgang fehlt es derweil auch an Charakteren für die man Symphatien entwickeln möchte. Daher vergebe ich die 4 Punkte ausschliesslich nur für die Action und gebe noch einen Tip für den Kinogänger zwecks Erwartungen:

    "From Paris With Love" ist eher ein Film für Transporter-Fans und GANZ bestimmt nicht für 96-Hours Fans
    Alphaomegus
    Alphaomegus

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    Der Film hat extrem wenig Story (eigentlich nur Aneinandereihung von Action Szenen) und nahezu alle Characktere bleiben extrem flach und Klischeê behaftet.(Amiagenten lieben Hamburger Royal...Terroristen kommen alle aus dem Nahen Osten und sind ständig am Bomben bauen)



    Trotzdem ist der Film zum einmal Ansehen recht unterhaltsam. Das kommt zum einen durch die extreme Geschwindigkeit in der die Action aneinandergereiht ist. Zum anderen durch die maßlose Übertreibung des Charackters von John Travolta der ein solch extremer Superagent ist, dass James Bond dagegen wie ein Diplomat ihrer Majästät wirkt.



    Wer den Film zu ernst nimmt wird keine Freude daran haben. Für Actionfreunde garantiert einen Blick wert.
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