Handlung, Kamera und Musik sind Top und der typische Depp Schmäh ist auch voll rüber gekommen. Keine Ahnung warum dieser Film so schlechte Kritiken bekommt!
Ich kann mit dem Film nichts anfangen. Einerseits gewalttätig, ernst, gerade von einigen Themen her. Anderseits der Versuch witzig zu sein. Und der Film kann sich nicht entscheiden, was er nun sein möchte. Das kann funktionieren, in diesem Fall jedoch nicht. Herrn William Fichtner (Schurke 1B) hätte ich fast nicht wieder erkannt. Für mich die beste Rolle. Herr Depp macht seine sache wie immer auf seine Art. Und Mr. Hammer ist einfach dämlich von der Rolle angelegt. Hätte mehr aus dem Film werden können, hätte man etwas auf konsistenz gesetzt. Weder ein Kinderfilm, noch ein harter Western bzw. eine Komödie.
War von den Userkritiken sehr positiv gestimmt (Fluch der Karibik im wilden Westen), leider hats dann nicht gestimmt und das lag nicht an Herrn Depp.
Ich bin hochzufrieden mit dem Film. Er war lustig, unterhaltend, abwechslungsreich, tolle Schauspieler, ne gute runde Story und ordentlich pepp. Mich hat das sehr wenig an FLUCH DER KARIBIK erinnert, und wenn dann nur an den guten ersten Teil. Die ganze Kritik an dem Film ist völlig überzogen. Wer gute Unterhaltung im Kino sucht ist hier aktuell bestens aufgehoben!
Ich kann mich meinen direkten Vorkritikern nur anschliessen. Aufgrund der Pressekritiken wollten wir uns den Film schon gar nicht mehr anschauen. Nach einem längeren Bericht im Fernsehen haben wir uns dann doch zum Kinobesuch entschlossen ohne viel zu erwarten. Aber es war ein wirklich kurzweiliger unterhaltsamer Abend. In mehreren Presseberichten hatte ich gelesen, dass Tonto so gut wie keinen Text hat.... ich habe daher schon den Eindruck, dass diese Herrschaften nicht mehr als die erste Viertelstunde gesehen haben können.
Ich sag euch eins, ihr solltet einfach nicht auf die Kritiker hören. Die wollen nur Johnny Depp runtermachen, weil er einfach wieder so eine Rolle spielt, wie bei Fluch Der Karibik. Seid mal ehrlich! War die Rolle von Johnny Depp nicht überragend bei Fluch der Karibik? Ja war sie. Der Film ist eine super Unterhaltung mit viel Witz, Humor und Action. Der einzige Kritikpunkt an dem Film ist die Länge. 2,5 Stunden für so eine Story ist er zu lang.
Ein Muss für jeden Captain Jack Sparrow-Liebhaber.
Ich kann die Kritikerschar ehrlich gesagt nicht so richtig verstehen. Ich habe mich trotz der Negativpresse ins Kino aufgemacht, weil ich (trotz des "The Tourist"-Patzers) immer noch überzeugt bin, dass Filme mit Johnny Depp sich eigentlich immer lohnen.
Und es hat sich gelohnt! Lone Ranger ist tatsächlich Fluch der Karibik als Western, Punkt. Aber ich fand Fluch der Karibik super und halte den ersten Teil noch immer für perfekte Kinounterhaltung. Klar man könnte jetzt sagen, dass Disney die Ideen ausgegangen sind und Johnny Depp keine andere Rolle mehr spielen kann, aber hey - es geht doch um ein paar Stunden gute Unterhaltung und genau die werden, eben mit gewohnten Zutaten, voll und ganz geboten. Wenn ich Pizza Margharita mag, bestelle ich sie auch öfter, obwohl ich den Geschmack schon kenne, eben weil ich ihn mag.
Der Film ist witzig, spannend, mit tollen Effekten unterlegt und kurzweilig, vier Eigenschaften, die vielen anderen Filme in diesem Sommer abgegangen sind.
Wer sich also vorstellen kann, dass ihm Fluch der Karibik im Westerngewand gefallen könnte, der sollte definitiv eine Kinokarte lösen, denn der Film fühlt sich genau so an und das ist etwas, worüber man sich in meinen Augen freuen kann!
Absolut unterhaltsam und wie immer ein super Johnny Depp! Hallo Kritiker, ich möchte glauben ihr habt den Sinn dieses Films nicht ganz verstanden? Hat irgendjemand eigentlich erwartet dass man über solch einen Film ein Reclam-Heftchen verfasst? Welch Anspruch wird hier denn gestellt? Große Weltfilmgeschichte? Also ich kann den Film nur empfehlen, insofern man "Fluch der Karibik" gerne sieht!
[...]Und wenn dann am Ende Gioachino Rossinis Wilhelm Tell Ouvertüre ertönt, die die Abenteuer des „Lone Ranger“ zu Radio- und Fernsehzeiten als Theme Music eröffnete, gibt es doch eigentlich gar kein Halten mehr, der Showdown steigert sich in eine heldengerechte zehnminütige Action- und Musikekstase und der maskierte Reiter hat nach mühsamer Reise seinen Platz gefunden, genau wie der Film. Ein harter und staubtrocken unblockbuster’iger, farbausgedörrter Western und ein knalliges Action-Adventure mit Sprüchen und Slapstick, wirren Indianern und abgedrehten Pferden finden zueinander, liegen sich nicht die ganze Zeit freudig in den Armen und raufen sich doch zusammen.[...]Inmtten eines eigenwilligen und sehenswerten Action-Abenteuers, das besser ist als jeder „Pirates of the Caribbean“-Teil und weit mehr bietet, als bloß dessen Wilder Westen-Entspechung. Ein überlanges Ding mit unausgewogener Erzählrhythmik von kapriziöser Frappanz, aber bei mir hat das einen Geschmacksnerv getroffen.[...]