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    Lone Ranger
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    2,9
    528 Wertungen
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    48 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. August 2013
    Absolut unterhaltsam und wie immer ein super Johnny Depp! Hallo Kritiker, ich möchte glauben ihr habt den Sinn dieses Films nicht ganz verstanden? Hat irgendjemand eigentlich erwartet dass man über solch einen Film ein Reclam-Heftchen verfasst? Welch Anspruch wird hier denn gestellt? Große Weltfilmgeschichte? Also ich kann den Film nur empfehlen, insofern man "Fluch der Karibik" gerne sieht!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 10. August 2013
    Ich kann die Kritikerschar ehrlich gesagt nicht so richtig verstehen. Ich habe mich trotz der Negativpresse ins Kino aufgemacht, weil ich (trotz des "The Tourist"-Patzers) immer noch überzeugt bin, dass Filme mit Johnny Depp sich eigentlich immer lohnen.

    Und es hat sich gelohnt! Lone Ranger ist tatsächlich Fluch der Karibik als Western, Punkt. Aber ich fand Fluch der Karibik super und halte den ersten Teil noch immer für perfekte Kinounterhaltung. Klar man könnte jetzt sagen, dass Disney die Ideen ausgegangen sind und Johnny Depp keine andere Rolle mehr spielen kann, aber hey - es geht doch um ein paar Stunden gute Unterhaltung und genau die werden, eben mit gewohnten Zutaten, voll und ganz geboten. Wenn ich Pizza Margharita mag, bestelle ich sie auch öfter, obwohl ich den Geschmack schon kenne, eben weil ich ihn mag.

    Der Film ist witzig, spannend, mit tollen Effekten unterlegt und kurzweilig, vier Eigenschaften, die vielen anderen Filme in diesem Sommer abgegangen sind.

    Wer sich also vorstellen kann, dass ihm Fluch der Karibik im Westerngewand gefallen könnte, der sollte definitiv eine Kinokarte lösen, denn der Film fühlt sich genau so an und das ist etwas, worüber man sich in meinen Augen freuen kann!
    mwinkler91
    mwinkler91

    3 Follower 4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. August 2013
    Ich sag euch eins, ihr solltet einfach nicht auf die Kritiker hören.
    Die wollen nur Johnny Depp runtermachen, weil er einfach wieder so eine Rolle spielt, wie bei Fluch Der Karibik. Seid mal ehrlich! War die Rolle von Johnny Depp nicht überragend bei Fluch der Karibik? Ja war sie. Der Film ist eine super Unterhaltung mit viel Witz, Humor und Action.
    Der einzige Kritikpunkt an dem Film ist die Länge. 2,5 Stunden für so eine Story ist er zu lang.

    Ein Muss für jeden Captain Jack Sparrow-Liebhaber.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. August 2013
    Als ich gestern im Kino war war ich mir nicht sicher ob der Film meine Erwartungen erfüllen würde doch genau das ist aber passiert. Lone ranger ist ein super Film alles bietet was man für einen schönen Kino abend braucht viel zu lachen jedenmenge Aktion und sogar traurige Momente. Wer also Fluch der Karibik mag der ist hier sehr gut aufgehoben schließlich spielen jony Depp und armie Hamer die Rollen super.
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. August 2013
    ....und tragischerweise ist das einzig gute an diesem Film Depp.

    Der Film zieht sich endlos lang und ist ein trister Gang von Grau zu Grau...
    hinzukommen Fleischfressende Kaninchen mit Piranha Gebiss...wo da der Sinn liegen soll...man fragt am besten mal den Regisseur.

    Ein Flop...auch wenn ich den Kritiken aus den USA nicht glauben wollte...musste ich es mir am Ende doch eingestehen...sie haben recht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. August 2013
    [...]Und wenn dann am Ende Gioachino Rossinis Wilhelm Tell Ouvertüre ertönt, die die Abenteuer des „Lone Ranger“ zu Radio- und Fernsehzeiten als Theme Music eröffnete, gibt es doch eigentlich gar kein Halten mehr, der Showdown steigert sich in eine heldengerechte zehnminütige Action- und Musikekstase und der maskierte Reiter hat nach mühsamer Reise seinen Platz gefunden, genau wie der Film. Ein harter und staubtrocken unblockbuster’iger, farbausgedörrter Western und ein knalliges Action-Adventure mit Sprüchen und Slapstick, wirren Indianern und abgedrehten Pferden finden zueinander, liegen sich nicht die ganze Zeit freudig in den Armen und raufen sich doch zusammen.[...]Inmtten eines eigenwilligen und sehenswerten Action-Abenteuers, das besser ist als jeder „Pirates of the Caribbean“-Teil und weit mehr bietet, als bloß dessen Wilder Westen-Entspechung. Ein überlanges Ding mit unausgewogener Erzählrhythmik von kapriziöser Frappanz, aber bei mir hat das einen Geschmacksnerv getroffen.[...]
    Uncuter
    Uncuter

    11 Follower 48 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 19. August 2013
    Oh mein Gott! Der schlechteste Film den ich seit langem gesehen habe! Einfach nur meiden! Nicht witzig, keine halbwegs interressante Story, Logiklöcher und völlig zusammenhanglose Szenen bis der Arzt kommt.
    Hier sollte jeder Kinobesucher sein Geld zurück verlangen können!

    Hatte schon niedrige Erwartungen. Aber selbst diese wurden extrem weit unterbunden!

    Wer hier etwas von "Meisterwerk" schreibt muss einen anderen Film gesehen haben.

    Duzende Indianer mal "lustig" mit einem MG wegzupusten kann auch nur Disney einfallen.
    Gringo93
    Gringo93

    333 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. August 2013
    Als ich damals den ersten Trailer von "Lone Ranger" sah, habe ich mir große Hoffnungen auf ein Meisterwerk der Bruckheimer/Verbinski-Schmiede gemacht. Die schlechten Einspielergebnisse und die harten Kritiken haben mich dann überraschenderweise etwas abgeschreckt. Dennoch wollte ich mir ein eigenes Bild machen und ging heute zum offiziellen Kinostart in den Film. Nun kann ich einige Kritiken nachvollziehen...

    Die Story ist so ziemlich einfach: Ein Schurke soll gehängt werden. Der Schurke wird befreit. Eine Gruppe Ranger wird geschickt, um den Schurken wieder einzufangen. Die Ranger geraten in einen Hinterhalt. Der Bruder eines der getöteten Ranger (Armie Hammer) überlebt. Der Überlebende, ein pazifistischer Anwalt, wird von einem Indianer (Johnny Depp) gerettet und macht sich als "Lone Ranger" mit ihm auf den Weg, um Rache zu verüben.

    Was mich an dem Film am meisten gestört hat, ist die überflüssige Rahmenhandlung in einem Museum am Anfang der 30er. Diese passt so gar nicht in den Film und strapaziert nur unnötig die Nerven des Publikums. Sehr viele Szenen wurden auch extrem in die Länge gezogen, sodass man im Kino des Öfteren seinen Kopf aufstützen muss und darauf wartet, dass die Szene endlich ein Ende nimmt. Außerdem gibt es viele Figuren, die ebenfalls ziemlich sinnfrei erscheinen. Dazu gehört zum Beispiel die Rolle von Helena Bonham Carter, welche gefühlt nur 2-mal im Film erscheint und auch genauso schnell wieder verschwindet. Die meisten anderen Figuren, bis auf die beiden Hauptdarsteller, sind ziemlich klischeehaft und irgendwie "normal".

    Es gibt noch etwas, was bei mir Fragen aufgeworfen hat. Der Film soll familientauglich sein. Der Lone Ranger schafft es immer, seinen Feind nicht direkt zu töten, sondern aus jeglicher Entfernung die Pistole des Gegenspielers aus der Hand zu schießen. Auch wenn der Blutfaktor relativ gering ist, wird im Film viel gemeuchelt und geschossen. Der Bodycount dürfte dementsprechend hoch sein. Damit passt er nicht mehr so ganz in die Spate "Familienfilm".

    Dennoch gibt es auch einige positive Aspekte. Die beiden Hauptdarsteller (Armie Hammer und Johnny Depp) sind ziemlich sympathisch und sorgen definitiv für einige Lacher. Jedoch zünden nicht unbedingt alle Gags, manchmal wird hier und dort auch ein bisschen übertrieben.

    Außerdem gelungen sind auch die Actionsequenzen, von denen ich, besonders im Mittelteil, gerne mehr gehabt hätte. Trotzdem ist die Action technisch überragend in Szene gesetzt worden und wurde gekonnt inszeniert. Wobei man hier anmerken muss, dass diese aufwändigen Szenen bei einem solch hohen Budget selbstverständlich sein sollten. Aber sonst auch sind die Kostüme, die Ausstattung, die Kameraarbeit und die Musik (von Hans Zimmer) rundum gut gelungen.

    Fazit: Ein Film mit gutem Ansatz und leider verschenktem Potenzial. Die Story ist dünn, die Charaktere sind größtenteils stereotypisch und es gibt überflüssige Szenen, welche den Film sinnlos in die Länge ziehen. Auf der anderen Seite sind die wenigen Actionsequenzen, die gute Kameraarbeit und das tolle Setting durchaus gelungen. Am Ende bleibt leider nur ein durchschnittlicher Western-Mix zurück.
    Meowan
    Meowan

    30 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. August 2013
    Ich bin hochzufrieden mit dem Film. Er war lustig, unterhaltend, abwechslungsreich, tolle Schauspieler, ne gute runde Story und ordentlich pepp. Mich hat das sehr wenig an FLUCH DER KARIBIK erinnert, und wenn dann nur an den guten ersten Teil. Die ganze Kritik an dem Film ist völlig überzogen. Wer gute Unterhaltung im Kino sucht ist hier aktuell bestens aufgehoben!
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2013
    Schade. Das war leider nichts. Nachdem ich mir den Film aufgrund doch guter User-Kritiken angeschaut habe muss ich leider sagen das der Film bei mir nicht so richtig Anklang gefunden hat. Zuerst das gute. Der Film hat eine tolle Kameraführung und fantastische Aufnahmen. Viele Szenen stammen aus klassischen Western. Auch die Ausstattung des Films ist Klasse. Die Masken (Butch) sind toll. Diese Kulisse (Saloon, Züge etc.) sind ebenfalls toll.
    Auch die eigentliche Story ist okay. Sie ist klassischer Westernstoff, der aber viel zu langezogen ist. Somit kommen wir zu den negativen Seiten des Film. Die Story trägt den Film keine 150 Minuten. Vielen Szenen (z.B. spoiler: der Angriff der Indianer auf den Zug
    ) sind einfach nur Lückenfüller. Der Film hätte locker auf 120 Minuten gekürzte werden können. Das hätte dem ganzen Film gut getan. Hier macht sich der gleiche Effekt wie bei den FdK-Filmen bemerkbar. Auch eher negativ war der Humor in dem Film. Es gibt viele tolle und lustige Szenen aber leider noch mehr unnützer Slapstick ( spoiler: Das Leiterspiel zwischen zwei Zügen beim Finale
    ). Diese Einlagen ziehen den Film doch deutlich nach unten, zumal diese Slapstickeinlagen nicht zum eher düsteren Thema des Films passen. Der dritte Punkt sind die Effekte. Gerade die großen Effekte (zb. diverse Explosionen) sehen für einen 250 Millionen Dollar Film schwach aus.

    Die Darsteller selbst machen Ihre Arbeit solide. Einige Rollen sind auch hier nur Lückenfüller, die man hätte streichen können.

    Alles in allem ist der Mix nicht ganz gelungen. Man bekommt das Gefühl das der Regisseur einen eher düsteren Western drehen wollte und Disney aber unbedingt Slapstick ala FdK (Teil 2+3) reinbringen wollte. Dieser Mix geht an vielen Stellen nicht auf.
    Schade eigentlich. Da hat mit der Disney-Flop vom letzten Jahr (John Carter) deutlich besser gefallen.
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