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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 9. September 2017
Nichts neues im Fantasy-Zauberreich X – oder was auch immer das sein soll. Dieser Film wirkt sogar wie die absolute Fantasyfilm-Blaupause: eine böse Kreatur die bekämpft werden muß, in diesem Falle Julianne Moore als fiese Hexe, ein jugendlicher Held der das als Einziger tun kann, aber erst geschult werden muß und der grantige alte Lehrmeister der mit dem Gegner noch eine persönliche Rechnung offen hat – nichts davon ist neu. Und im Grunde hat der Fil die Effektivität eines Videospiels: Mini-Story, simple Charaktere, doch Hauptsache es kracht richtig. Und das tut es auch. Man fragt sich lediglich wie sich Stars wie Jeff Bridges und Julianne Moore in einen solchen Murks verirrt haben, wenngleich Bridges sich natürllich ausspielen darf und im wesentlichen eine übersteigerte Version seiner „True Grit“ Rolle liefert. Ansonsten kracht es eben ordentlich und wer für Fantasy was übrig hat dürfte sich nicht restlos langweilen. Trotzdem: wieso man so ein geradezu keimfreies Produkt abliefert ist mir ein Rätsel. Fazit: Groß aufgemachte Fantasyarie die inhaltlich aber restlos „leer“ bleibt
Viele "Epische" Effekte und ein Jeff Bridges der 3 Punkte rettet: Seventh Son ist fertig... Ein paar Monster sehen cool aus aber es sind berechtigt nur 3 Punkte!
Selbst Julianne Moore und Jeff Bridges können trotz aller Mühen den Film nicht retten. Ein paar Effekte sind ganz gut, aber das war es dann auch schon. Langweilige Geschichte, Musik passt überhaupt nicht und die schauspielerischen Leistungen sind nur durchschnittlich, weil das Drehbuch auch nicht mehr abverlangt. Nicht zwingend zu empfehlen. Mal sehen ob sich hier jemand findet, der die "magischen" ***Sterne verteilt?.
Sergey Bodrov wollte wohl mit seiner Literaturverfilmung ein neuen „Herr der Ringe aller Kampf der Titanen mit ein Hauch von Conan“ in die Kinos bringen. Die Story hätte vielleicht potenzial aber für Kino muss ich sagen, ist das was Mr. Bodrov gemacht hat, ziemlich okay. Man hätte es vielleicht nicht besser machen können aber nur weil die Story sich als Buchformat besser macht und für Leinwand einfach nichts ist. Die Schauspieler wirken unglaubhaft und selbst Oscar – Preisträger wie Julianna Moore oder Jeff Bridges sich schämen müssen. Was bleibt sind halbwegs gute Kostüme den die Effekte wirken auch hin und wieder wie ein Computerspiel.
Ein richtiges Märchen um Geister und Hexen! Obwohl „Seventh Son“ sehr gute Effekte hat, bleibt die Geschichte hinter den Erwartungen zurück. Denn alles bleibt Oberflächlich. Sicher hält man sich hinter namhafte Schauspieler fest. Jeff Bridges und Julianne Moore spielen wie immer sehr solide. Aber der Funken kommt leider nicht rüber. Auch die Beziehung zwischen Ben Barnes und Alicia Vikander bleibt unromantisch. Wahrscheinlich ist es der Grund, dass es in der letzten Zeit, zu viele Geister- und Hexenjäger Filme gemacht wurden. Denn irgendwann hat man es auch gesehen und man hat genug davon gemacht. Da nützen ein paar nette Effekte und gute Darsteller nicht immer. Ist aber jetzt, wenn der Winter kommt und wenn man zuhause bleiben kann, eine nette Unterhaltung vor dem Fernseher. Fazit: Ein Märchen, das nicht so wichtig ist, wenn man ihn nicht gesehen hat. Es macht nur Spass, wenn man die Schauspieler gerne beim Spielen zusieht!
Also ich weiß echt nicht was alle hier haben. Man bekommt genau das, was man von einem Fantasyfilm erwartet: Wunderschöne Landschaftsaufnahmen, schicke Computeranimation, epische Musik und geil aussehende Hexen gepaart mit gut gemachten Kampfszenen und klasse Kulissen. Ich wurde sehr gut unterhalten und hatte meinen Spaß. Jeff Bridges spielt gewohnt gut - halb besoffen wie man ihn kennt. ;) Julianne Moore als böse Hexe kann auch überzeugen. Einfach mal Gehirn ausschalten und gucken!
Ein überraschend guter Fantasy-Film, der leider etwas untergegangen ist. Die Story ist zwar nicht vollkommen neu, aber mit der Besetzung von Jeff Bridges und Julian Moore bekommt sie ein neues Gesicht mit schwarzem Humor und etwas anderer Dramatik. Auch die Special Effects können sehr gut überzeugen, besonders mit den häufigen Verwandlungen, die wirklich Hollywood-reif umgesetzt sind. Die Hauptrolle ist leider etwas weinerlich geraten, was gegen Mitte des Films leicht nerven kann. Der Film kann besonders durch seinen Humor und seine Effekte überzeugen wie auch durch die Kampfszenen. Die Romantik ist zu platt, wobei aber das Ende schon sehr schön gestaltet ist und sogar etwas überrascht. Für Fantasy-Fans ist der Film ein Muss.
Seventh Son ist ein erfrischendes Fantasy Abenteuer mit guten Darstellern (u.a. Jeff Bridges und Julianne Moore). Vielleicht gibt es nach diesem Ende ja schon bald eine Fortsetzung...
Man hätte so viel aus diesem Film machen können! Doch was ist passiert? Eine Klischeehafte vorhersehbare Story: Ein ganz normaler Junge findet von einer fremden Person heraus dass er ein Art Auserwählter ist und muss dass Böse bekämpfen. Er verliebt sich dabei in ein Mädchen, die beiden kommen natürlich zusammen und der Junge besiegt dass Böse und alle sind Happy.