Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Generische 08/15-Plots funktionieren heutzutage nicht mehr, aber genau das bekommt man bei "Seventh Son" geboten. Eindrucksvolle Sets, exzessive CGI und laute Musik von Marco Beltrami können das flache Figurenentwicklung und die vorhersehbare Handlung nicht vollständig vergessen machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von William Goss
Diese Rückkehr zu Schwertkampf und Hexerei hat wenig Fantasie zu bieten, stattdessen wir doppelt auf computergenerierten Flair zum Zeitvertreib gesetzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Kyle Anderson
Bridges zeigt eine Tendenz zu unglücklicher Rollenwahl besonders bei Science-Fiction- und Fantasy-Titeln. Nun lässt er den kleinen Desastern "R.I.P,D." und "Hüter der Erinnerung" "Seventh Son" folgen...
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Mike McCahill
Der Film ist lebhaft und albern und man fragt sich: Das soll das Beste seiin, das sich jemand für alle diese Könner vorstellen konnte?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Wenn überhaupt bietet der Film die kleine Freude, Bridges und Moore vor ein paar atemberaubenden kanadischen Kulissen zu sehen - zwei große Darsteller, die diesen albernen Film voll von Green Screens und heroischem Kitsch leider nicht retten können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von David Siems
Verhexte Grusel-Fantasy für Teenager: In Sergei Bodrows Verfilmung des Erfolgsromans "Spook – Der Schüler des Geisterjägers" erledigen etablierte Schauspielgrößen wie Jeff Bridges und Julianne Moore Dienst nach Vorschrift – und überlassen den CGI die Zauberei.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
"Seventh Son" ist recht temporeich und mit einem Sinn für Selbstironie ausgestattet. Das heißt allerdings nicht, dass er spannend oder lustig ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Wie das bei solchen Filmen oft ist, ist "Seventh Son" am schwächsten, wenn versucht wird, die Fast-Katastrophen-Schwere durch nerdigen Humor aufzulockern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Peter Debruge
Ein über-designtes und unter-konzipiertes Fantasy-Epos in dem nicht einmal talentierte Darsteller wie Jeff Bridges oder Julianne Moore die Chemie richtig hinbekommen.
Reelviews.net
Generische 08/15-Plots funktionieren heutzutage nicht mehr, aber genau das bekommt man bei "Seventh Son" geboten. Eindrucksvolle Sets, exzessive CGI und laute Musik von Marco Beltrami können das flache Figurenentwicklung und die vorhersehbare Handlung nicht vollständig vergessen machen.
Empire UK
Diese Rückkehr zu Schwertkampf und Hexerei hat wenig Fantasie zu bieten, stattdessen wir doppelt auf computergenerierten Flair zum Zeitvertreib gesetzt.
Entertainment weekly
Bridges zeigt eine Tendenz zu unglücklicher Rollenwahl besonders bei Science-Fiction- und Fantasy-Titeln. Nun lässt er den kleinen Desastern "R.I.P,D." und "Hüter der Erinnerung" "Seventh Son" folgen...
The Guardian
Der Film ist lebhaft und albern und man fragt sich: Das soll das Beste seiin, das sich jemand für alle diese Könner vorstellen konnte?
The Hollywood Reporter
Wenn überhaupt bietet der Film die kleine Freude, Bridges und Moore vor ein paar atemberaubenden kanadischen Kulissen zu sehen - zwei große Darsteller, die diesen albernen Film voll von Green Screens und heroischem Kitsch leider nicht retten können.
epd-Film
Verhexte Grusel-Fantasy für Teenager: In Sergei Bodrows Verfilmung des Erfolgsromans "Spook – Der Schüler des Geisterjägers" erledigen etablierte Schauspielgrößen wie Jeff Bridges und Julianne Moore Dienst nach Vorschrift – und überlassen den CGI die Zauberei.
Chicago Sun-Times
"Seventh Son" ist recht temporeich und mit einem Sinn für Selbstironie ausgestattet. Das heißt allerdings nicht, dass er spannend oder lustig ist.
Slant Magazine
Wie das bei solchen Filmen oft ist, ist "Seventh Son" am schwächsten, wenn versucht wird, die Fast-Katastrophen-Schwere durch nerdigen Humor aufzulockern.
Variety
Ein über-designtes und unter-konzipiertes Fantasy-Epos in dem nicht einmal talentierte Darsteller wie Jeff Bridges oder Julianne Moore die Chemie richtig hinbekommen.