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peter01
18 Follower
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
300, the ugly truth, rock n rolla - alles nicht besser als guter durchschnitt. leider, dabei ist er doch so sympathisch.
auch dieser film ist nicht das gelbe vom ei. ich vergleiche diesen film gerne mit 96 hours oder death sentence - u da kann er mit keinem der beiden mithalten.
trotzdem will ich den film nicht nur runterziehen - unterhaltung ist für alle mal gesorgt!
Es wurde schon vieles gesagt zu dem Film, ich wollte aber noch auf eine Eigenschaft eingehen, zu der ich selten was gelesen habe.
Der Film ist so genial konstruiert, dass man - ich jedenfalls - bis zum Schluss mit Butler's Figur mitfiebert und trotz allem eine ungemeine Sympathie und ungemeines Verständnis aufbringt.
Die Genialität dieses Gefühl zu kreieren, wird noch einmal gesteigert, wenn man sich eigentlich die Anfangsszene verdeutlicht, denn diese ist nur ein paar Minuten lang, aber man bekommt ein solch riesiges Paket an Mitgefühl für den gesamten, 109minütigen Film auf den Weg mitgeschickt.
Zusätzlich kommt in meinen Augen der Aspekt hinzu, dass Jamie Foxx seine Figur und ihre Motive - auch schauspielerisch - nicht überzeugend genug verteidigt, sie nicht gut genug "erklärt".
Und natürlich liegt es am Thema allgemein, in der sich jeder, der jemanden hat, den er liebt, hinein versetzen kann und selbiges empfinden würde.
Von vorne rein wird man Gerard Butler einfach ins Herz schließen, ein Darsteller der hier abslout richtig am Platz ist und zu dem eine gewisse Zuneigung durch seine Situation und seine Art entwickelt wird!
Im Laufe des Filmes ist schwer abzuwegen wer nun Gut und wer nun Böse ist, da wie erwähnt nun die Sympathie voll und ganz beim "neuen" Mörder steckt.
Eine Geschichte, die man bislang öfters gesehen hat die jedoch von den Ideen der Gewaltszenen etwas mehr "Pep" mit sich bringt als man es bislang gewohnt war.
Schön ist auch, dass im Vorraus nicht alles ersichtlich wird und man den Film bis ans Ende mitverfolgen möchte.
Die Große Schwäche liegt wohl daran, dass viel um den heißen Brei geredet wird und die Action leider etwas zu kurz kommt.
An dieser Stelle darf jedoch nicht den Darstellern die Schuld gegeben werden, die wie gesagt Ihren Job hier sehr gut gemacht haben!
Fazit:
Es ist zwar kein James Bond, jedoch ein solider Action-Thriller!
leider verliert das drehbuch gegen ende an gefallen was einen rund um perfelten abschluss deshalb ausschliesst.
trotzdem ist die geschichte erfrischend, wenn auch unglaubwürdig, aber sie fesselt und man ist gespannt was als nächstes passiert.
Gerard Butler liefert einen super part als einer vom gesetz vernachlässigten bürger (ok er hat einiges mehr drauf als ein normaler bürger), der sich auf seine art rächt... und die tut höllisch weh. an manchen stellen fliesst das blut nicht zu knapp, an anderen hätten wir uns gerne mehr einblick erwünscht...
die letzten 20 minute sind dann leider wie gesagt etwas drehbuchschwach und die sogenannte auflösung doch etwas zu hahnebüchen. Auch des eigentliche ende ist für mich etwas zu einfallslos und abbrupt.
Trotzdem guter film, gute schauspieler, der rachethriller der mit neuer strory fast duchgängig glänzt
Ich hab mir den Film vollkommen blauäugig angesehen und war nach dem Abspann angenehm überrascht. "Gesetz der Rache" ist ein durchweg spannender Thriller mit gut aufspielenden Darstellern. Allen voran Gerard Butler, der wohl die beste Leistung seiner bisherigen Karriere abliefert. Die Rolle des vermeindlichen Bösewichts steht ihm verdammt gut. Wenn man über die Logiklöcher und das doch etwas "unmutige" Ende hinwegsieht, wird man gut unterhalten werden!
Ein wirklich guter,spannender Action-Thriller wären da nicht die letzten 15 min.
Denn genau die letzte hälfte macht fast den ganzen Film kaputt, doch bis dahin baut sich der streifen wirklich sehr gut auf und es wird von minute zu minute spannender und intressanter.Trotz der vielen kleinen schwächen fand ich diesen Film wirklich gut.
solider Rachethriller, welcher aber zunehmend unrealistisch wird und am Ende nicht konsequent genug umgesetzt wird. Außerdem fand ich die Wandlung vom liebenden Famlienvater zum eiskalten Soziopathen irgendwie nich ganz nachvollziehbar.. ansonsten ist der Film aber gut gemacht und unterhält auf anständigem Niveau, da z.B. die Action nich zu kurz kommt und die Protagonisten ihre Sache ziemlich gut machen. Kann man sich anschauen=)