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    2012
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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich hab mir den Film angeschaut und muss sagen, die ganzen Logikbugs die sich Roland Emmerich da rausnimmt sind unglaublich. Wie kann es sein, das der komplette Yellostone Nationalpark in einer riesigen CGI-MEGA-SUPER-ATOMEXPLOSION hochgeht, das Fluchtmobil von John Cusak und Tochter aber erst mal keinen Schaden abbekommt, OBWOHL sie erst mal einen elend langen Berg herabfahren müssen, der knapp neben der Explosion liegt??? Warum wird Fluchtbus von einem brennenden Steinbrocken von der größe des Busses getroffen wobei der ganze hintere Teil des Vehikels abgesprengt wird, das Gefährt aber immer noch voran kommt?? Warum kann dieser Bus (der eigentlich nur noch eine Rauchwolke seien müsste) noch über eine Klippe springen und warum schaffen es Cusak und Beiwerk (plus tolle Karte "ganz wichtig") ins Flugzeug und sterben nich durch die unzähligen fetten Felsbrocken, die heranrasende Staubwolke und die bestimmt nicht allzu gering ausfallende Druckwelle der derben Überexplsosion des Nationalparks? Diese Logikfehler zeihen sich durch den ganzen Film, wobei das beste natürlich die am Hubschrauben angebrachten Tiere sind die einfach so durch eine eiswüste transportiert werden. (Ein Elefant mit socken *Kracher*). Ansonsten sind ist die Action ganz lustig und die Idee vom Ende finde ich (bis auf die logikfehler) auch ganz nett.



    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Familie versucht Weltuntergang zu überleben:Plump.Wie Emmerich das optisch umsetzt: Fantastisch!
    Eine jeden Cent werte Optik, die nicht nur mir im Kinosaal die Augen aufriss. Ob Feuer,Tsunamis,Erdbeben: alles technisch perfekt und hoher Detailgrad. Doch all dies kann die in meinen Augen plumpe Story nicht auf eine höhere Wertung als 7 bringen. Doch dazu muss gesagt sein: Bestimmte Stellen in der Story fesselten mich, aber es waren zu wenige. Hinzufügend ist natürlich auch, dass man um den Weltuntergang nicht so einfach eine tiefgründige Story herumbauen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Zum Glück ist es nicht das Desaster geworden, dass 10.000 B.C. war. Leider ist er auch nur halb so unterhaltsam wie z.B Independence Day. Warum? Der Film nimmt sich in manchen Situationen einfach viel zu ernst... Dafür ist er aber einfach zu übertrieben! Also bitte, eine Limusine muss bei so einem Spektakel nun wirklich nicht auch noch durch ein einstürzendes Gebäude rasen, um dann aus dem Fenster auf der anderen Seite wieder auf die Straße zu springen. Naja ich werd den Film hier aber nicht zerfetzen, da er handwerklich eig. sehr gut gemacht wurde... Bombastisches Effektkino eben, dafür bin ich ja rein. Wie Emmerich(oder die PC-Künstler) die Städte auseinander legt ist schon sehr beeindruckend. Dafür gibt es wirklich 10 Punkte, aber die stereotypen Darsteller und diese hirnlosen Teile vom Film, wo die Leute wirklich aussichtslose Situationen problemlos überleben.. Das ist mir einfach zu viel des Guten. Ich musste einfach an vielen Stellen mit meinen Leuten schon fast herzhaft lachen, obwohl die Situation eig. eine traurige war. Da merkt man, dass es Emmerich emotional an Fingerspitzengefühl fehlt.(das war aber schon immer so)



    Dass der Film ein Blockbuster wird gönn ich ihm auch, ich hatte unterhaltsame 2Stunden Non-Stop-No-Brain-Action und nicht mehr.
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