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    2012
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    2,7
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    73 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich war absolut zufrieden nach dem Film genau das was ich erwartet hatte..und zwar Aktion, zwar Übertrieben aber unnachahmlich gut dargestellt! Es gibt in diesem Film kaum wirklich Pausen außer wenn sich die Handlung im Weißen Haus abspielt und so kommt man kaum zum Durchatmen was wohl auch gut so ist denn sonst würde man auf die Klisheehafte undurchdachte Story aufmerksam werden. An den Schauspieler kann man nicht meckern zwar nichts herausragendes aber auch nichts schlechtes und so kann man wenn men das Hirn einfach mal ausschalten mit einem absolut zufrieden Gefühl aus dem Kino kommen ! Ps: Diesen Film muss man wenn man ihn sehen will im Kino angucken und nicht auf DvD oder so, sonst gehen die ganzen Effekte irgendwie verloren!
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Roland Emmerich ist einer der wenigen Deutschen, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. Spätestens seit „Independence Day“, bei dem er schon mit Will Smith gearbeitet hat, gehört er zu den großen Regisseuren Hollywoods. Auch mit „2012“ greift Emmerich wieder in die Katastrophenfilmkiste, und zwar ganz gewaltig…



    Die Maya hatten es bereits vorhergesehen und nun, im Jahre 2012, trifft genau dies ein. Durch eine gewaltige Sonneneruption tritt Hitze aus dem Erdkern heraus und die Erdplatten verschieben sich, woraus eine Katastrophe folgt…



    Roland Emmerich weiß in Sachen Special-Effects durchaus zu überzeugen und „2012“ ist ein Film, der dem Zuschauer Unterhaltung verschafft, was besonders an den sympathischen Darstellern um John Cusack liegt. Leider trägt Emmerich zu dick auf, wenn es um die Effects geht und verschenkt somit viel von dem Potential der Schauspieler. Es wird einem mit „2012“ ein Film geboten, der scheinbar nur am Computer entstanden ist. Leider kann man sich den visuellen Reizen nicht vollständig hingeben, denn die CGI-Effekte werden sichtbar. Bezeichnend hierfür ist die Szene in der Kalifornien dem Erdboden gleich gemacht wird. Die Erde stürzt zusammen und zwischen den umstürzenden Häusern fährt eine schwarze Limousine, die nie beschädigt wird.



    Die Erde geht unter. Milliarden Menschen müssen sterben und doch werden humorvolle Spuren in „2012“ gelegt. Dies scheint dem Thema nicht angemessen und wirkt teilweise fehl am Platze. Roland Emmerich, der mit für das Drehbuch verantwortlich war, hätte in diesem Bereich deutlich mehr herausbekommen können und eine interessantere Geschichte erzählen können als es in dem Film der Fall ist.



    Schlussendlich kann man sagen, dass „2012“ von der Optik zwar durchaus überzeugt, aber in diesem ganzen Effekt-Feuerwerk die eigentliche Geschichte leider vernachlässigt. Somit ist „2012“ ein weiterer Film, der von seiner großen Publicity lebt und nicht von seinen filmischen Qualitäten.

    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film ist (abgesehen von den spektakulären Zerstörungsszenen) ziemlich langweilig. Es kommt einem vor als wenn Roland Emmerich aus einem Katastrophen-Genre-Baukasten alle möglichen standard Blöcke rausgepickt und daraus einen Film gemacht hat.



    Es ist absolut iditoisch wie alle immer auf der "Alle Menschen sind gleich" Schiene fahren und der schwarze Weiße-Haus-Berater-Samariter am Ende bewirkt, dass die Leute, die ja eh schon ne Milliarde für ihre Tickets geblecht haben, noch auf die Arche #4 kommen und dann groß gefeiert wird.



    Toll und die ganzen restlichen Menschen auf der Welt? Sind scheinbar egal, reicht fürs Happy End.



    Alle "Familien-Szenen" sind extrem vorhersebar, langweilig, keine Spannung, nix.



    Spektakuläre Computergenerierte Katastrophenszenen, uninteressante Charaktere und ne insgesamt langweilige Story.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Man kann Roland Emmerich lieben oder hassen, aber eines muss man ihm auf jeden Fall zu Gute halten: Als Deutscher hat er es in Hollywood weit gebracht, seine Filme spielen jedes Mal ordentlich Kohle ein und sorgen immer für jede Menge Publicity.



    Das war´s aber auch schon - und es ist peinlich genug.



    Geschichten erzählen, Filme drehen und vor allem schreiben, kann er nicht.



    Mit "2012" (neben "10.000 BC") treibt er es in Sachen Dämlichkeit an die Spitze.



    Wenn sich beispielsweise die Protagonisten, während um sie herum ganz Los Angeles in Schutt und Asche gelegt wird und Menschen reihenweise sterben, in ihrem Auto auf der Flucht aufführen, als seien sie in Disney Land, sich auf der Fahrt noch darüber aufregen, dass der Porsche in die Grube gefallen ist oder dass stinkendes Kloakewasser auf ihr Auto spritzt, kann man sich nur an den Kopf fassen. Der ganze Film ist vollgepackt mit solch einem Schwachsinn. Seien es die fragwürdigen Flugmanöver, das Handynetz, das trotzdem bestens funktioniert, obwohl die ganze Stadt im Boden versinkt, das Flugzeug, das später gegen das Schiff knallt zufälligerweise natürlich die Air Force One ist oder bekloppte Sprüche am laufenden Band wo man sich fragt, warum Emmerich das Schreiben nicht jemand anderem allein überlässt.



    Natürlich ist das Ganze noch angereichert mit jedem Klischee, das das Kino heutzutage zu bieten hat. Der von seiner Frau getrennte Jackson hat damit zu kämpfen, dass sein Sohn seinen Schwiegervater viel mehr schätzt als ihn, wird im Laufe des Films aber natürlich doch zum Helden für seinen Jungen, und erweckt auch wieder das Interesse seiner Ex-Frau. Die zahlreichen Russen im Film verkommen zu Karikaturen und treten immer mit tiefem harten Ton, finsteren Blicken und starkem Akzent an.



    Die Liste ließe sich endlos fortführen, "2012" hat in Sachen Klischees, Unlogik und Lächerlichkeit nicht gespart. Auch die Emotionen, die der Film zu erzeugen versucht, können nicht wirklich ihre Wirkung entfachen.



    Von einem Katastrophenfilm erwarte ich als Zuschauer, dass der Regisseur gekonnt mit Ängsten spielt. Auch das kann er nicht.

    Da hat der alte Katastrophenschinken "Erdbeben" mehr gerockt.



    Als ich das Kino verließ, fragte ich mich: Wieso habe ich es nicht bemerkt, dass da gerade 2,5 Stunden lang die ganze Welt untergegangen ist? Vielleicht deshalb, weil sich "Feel-Good-Movies" und Katastrophenfilme schwer kombinieren lassen.



    In Sachen Special-Effects, ist "2012" durchschnittlich - wieder mal. Es ist nur die Masse, die hier besticht.



    Filmisches Neuland betritt Herr Emmerich keineswegs. Wie auch?





    Wenn man sein Hirn ausschaltet und aufhört, den Kopf zu schütteln (was nicht sehr einfach ist), bekommt man dennoch zumindest streckenweise einen einigermaßen spaßigen Film. Dennoch bin ich zwischendurch eingenickt.





    Und nur dafür gibt es zwei Punkte.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Wer schon "The Day after tomorrow" gut fand, wird den Film auf jeden Fall mögen. Die Bilder fand ich wirklich cool und die Story ganz solide. Von der Idee her auch nett umgesetzt. Gut gefallen hat mir auch der Bildschnitt. Nicht zu hektisch und ausdrucksvoll eingesetzt. Zuerst dachte ich, die Länge würde mich ein wenig stören, doch das nervige Gefühl trat nicht ein. Man muss bei dem Film nicht viel nachdenken, doch der Bilder wegen, würde ich sagen, dass sich ein Besuch im Kino lohnt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Bei diesem Film handelt es sich um einen gut inszenierten Katastrophenfilm. Meiner Meinung nach hat es Roland Emmerich mal wieder geschafft einen guten Katastrophenfilm zu produzieren. Man kann 2012 nicht mit anderen Katastrophenfilmen vergleichen, da dieser auf einer echten Prophezeiung basiert. Mit kurzen Worten: actionreich, rasant, gute story. Dieser Film verdient sich 8 Punkte.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film ist fürs Auge schon etwas sehr feines.

    Die Geschichte naja Zeitweise auch öder, aber zum ende hin wirds interessant!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Dieser Film konnte mich nicht vom Hocker reißen aber ich fande ihn auch nicht so schlecht wie viele ihn machen. Gut in einem 200 Mio Film muss man nicht unbedingt die Effekte erkennen die manchmal nicht so gut gelungen sind. Desweiteren wieviele untergangs Szenarien haben wir schon gesehen, es ist halt nicht neues aber das ist auch nicht schlimm ich bin neutral rein gegangen ohne Vorurteile und ich muss sagen ich bin nicht vor Langeweile gestorben nein ich wurde 150 minuten ganz gut unterhalten.

    Meiner Meinung nach ein ganz unterhaltsamer Schinken.

    Mfg
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich bin begeistert. Man sitzt im Kino und es fliegen einem die Ohren ab und die Augen fallen einem aus dem Kopf, wenn man aus dem Film von Roland Emmerich kommt. Die Effekte sind der reine Wahnsinn in diesem Film, und mal ehrlich, das ist es doch, was wir von diesem Film erwartet haben. Das möglichst viel kaputt geht und das einfach nur beeindruckend aussieht. Und DAS bietet der Film. Und das nicht selten. Alle Leute, die hier an Story appellieren, guckt euch nicht solch einen Film an. Was wollt ihr? Mehr Story und weniger Action in einem Weltuntergangsfilm? Oder beides? Na dann bezahlt mal die Leute die das machen... Aus meiner Sicht sind die Erwartungen an den Film deutlich zu groß gewesen, wenn Leute hier 2/10 Sternen geben. Meine Erwartungen hat der Film komplett erfüllt, daher 9/10
    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Wer hier ne schlechte Kritik abgibt-keine Ahnung warum?? Der Film ist DER Wahnsinn-Fesselnd von der ersten minute an!!!!!!!!!! Schaut euch diesen an-es ist einfach Unglaublich.
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