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    2012
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    Tetsuo
    Tetsuo

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2010
    Bombastische Effekte und saubere Inszenierung.

    Lächerlich simpel ... ewig auf die letzte Sekunde und warten bis der Held dann doch noch in lebend zurückkehrt.

    Also: Nett wenn man ein hartes Fell gegenüber den typisch Emmerischen Schwächen hat. Einmal gucken, wenn man absolut null Bock auf Denken hat geht in Ordnung.

    Noch ein Wort zum Charakter von Harrelson der von Filmstarts als nervend empfunden wurde:
    Ich fand den am Besten.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    ohjeohje..........

    Leider habe ich mir diesen film auf blueray gekauft.

    eine vorahnung hat mich dieses machwerk nicht im kino sehen lassen............JETZT weiß ich warum..............

    ok, die effekte sind gut.....

    die unfreiwillige, oder doch so gewollte komik ist gelungen.......

    das schlimmste an diesem film ist jedoch........meiner meinung nach.......der absolut zynische umgang mit der masse an von der katastrophe GETÖTETEN MENSCHEN....... na, da werden innerhalb eines (achsocoolen specialeffects) sehr kurzen zeitraums zig tausende MENSCHEN und abermillionen von tieren, ja auch insekten,schlangen, egal.......es werden unzählige LEBEN ausgelöscht........hmm, total egal, denn mithilfe von sentimentaler musik wird dann ein alter kunkelhäutiger mann gezeigt, am telefon, mit seinem sohnemann sprechend.......die welt wird nebenbei vernichtet, millionen LEBEN werden ausgelöscht........die filmemacher.........oh dramaturgie..........konzentrieren sich auf diesen einen menschen, am telefon, auf hoher see, die welt geht unter......musik, hah sentimental....läßt den zuschauer schluchzen..........sorry.......das ist EKELHAFT.........eine absolute frechheit ALLEN opfern von naturkatastrophen, die in unserer REALEN welt leider fast alltäglich sind...........es ist eine frechheit in solch einem "wichtigen" film so ungeniert sarkastisch mit dem tod von millionen umzugehen..........wie in diesem machwerk eines filmes.........scheiß auf die milliarden menschenleben, die bei solch einer katastrophe krepieren, hauptsache, es bekommt keiner die schrecken mit und "unsere" kleine familie überlebt........und was ein glück.........der stief-vater kommt um.........hach.......gute us-familien-werte.......

    mir ist nach "genuss" des films 2012 schlecht...........einfach nur schlecht.........
    Blinder
    Blinder

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 8. April 2010
    Oh man, was war das denn wieder für ein typischer Hollywood-Schinken. Ich konnte es kaum abwarten, dass der Film zu Ende war. Die müssen die Zuschauer allmählich für dumm genug halten, dass sie sich die größten Logikfehler leisten. Die Probanden starten in den USA mit ihrem Flug. Kurz bevor der Sprit alle ist, wollen sie notlanden. Und siehe da, der Erdmantel hat sich verschoben und sie landen kurz vor ihrem Ziel in China. Die Schiffe sind kurz vor der Zerstörung und der Vater muß dem Sohn, der Vater der Frau, der Präsident dem Volk.... in langen Dialogen erzählen, warum sie jetzt so reagieren müssen. Nervig. Ich schau mir keinen Emmerich mehr an. Und ganz typisch für Amifilme sind ja die Schlßszenen, wo alle sich in den Armen liegen und freuen.
    Zebrahead
    Zebrahead

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Roland Emmerichs Können bezieht sich hauptsächlich auf Spezial-Effekte - In diesem Bereich hat er schon mit "Independence Day" und "The Day after Tommorow" geglänzt und sein grosses Können gezeigt. Das Problem ist aber das Ganze drumherum. Während die Story bei "Independence Day" noch in Ordnung war, kam er bereits bei "The Day after Tommorow" kräftig ins Straucheln. Und dieses Straucheln endete anscheinend im Fall - Nämlich bei "2012".



    Der Film bietet beachtliche Spezialeffekte. Punkt. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Denn in allen anderen Bereichen versagt der Film komplett. Die Dialoge sind auf einem unglaublich tiefen Niveau, die selbst von tschechischen B-Produktionen getoppt werden. Dazu kommt die übliche Emmerich'sche Moral, die geradezu einen Brechreiz auslöst, da sie derart verlogen, aufgesetzt und billig wirkt. Etwa die Szene, als nach Intervention des Hauptdarstellers sich die Führer der Länder sofort überein sind, die Brücken der Schiffe für die Flüchtlinge zu senken - Unglaublich kitschig und blauäugig!



    Was noch neu ist bei diesem Film im Gegensatz zu den Vorgängern - Der Film schafft es trotz dem furiosen Szenario schon früh zu langweilen. Besonders ab dem Besteigen des Flugzeuges Richtung China ist die Luft raus und man wartet sehnlichst auf das Ende des Filmes.



    Was bleibt sind die Spezialeffekte, die sich lohnen zu schauen - Und diese kann man bei Youtube in Form von Trailers in HD betrachten. Den Rest kann man sich getrost schenken.
    Lars214
    Lars214

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Wenn man kein storytechnisches Meisterwerk erwartet und über einige inhaltliche Schwächen hinwegsehen kann, dann ist es absolut grandioses Popkornkino! Der völlig überzogenen Zerstörung der Welt zuzugucken (Und ich als angehender Geowissenschaftler kann bestätigen: So wird die Erde mit Sicherheit nie zerstört) ist einfach sehr kurzweilig.

    Und wenn 2012 nicht den Oskar für die besten Special Effects gewinnt, dann weiß ich auch nicht mehr.
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Nach dem klasse Trailer habe ich wesentlich mehr von dem Film erwartet. Die wirklich tollen Effekte bekommt man teilweise schon im Trailer zu sehen. Wirklich überrascht wurde ich im Film nicht mehr. War mir persönlich auch zu lang. Ist aber trotzdem ein guter Film, wenn man den Kopf abschaltet. Kann man sich auf jedenfall mal reinziehen.



    6/10
    Staubfinger
    Staubfinger

    4 Follower 11 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich war absolut zufrieden nach dem Film genau das was ich erwartet hatte..und zwar Aktion, zwar Übertrieben aber unnachahmlich gut dargestellt! Es gibt in diesem Film kaum wirklich Pausen außer wenn sich die Handlung im Weißen Haus abspielt und so kommt man kaum zum Durchatmen was wohl auch gut so ist denn sonst würde man auf die Klisheehafte undurchdachte Story aufmerksam werden. An den Schauspieler kann man nicht meckern zwar nichts herausragendes aber auch nichts schlechtes und so kann man wenn men das Hirn einfach mal ausschalten mit einem absolut zufrieden Gefühl aus dem Kino kommen ! Ps: Diesen Film muss man wenn man ihn sehen will im Kino angucken und nicht auf DvD oder so, sonst gehen die ganzen Effekte irgendwie verloren!
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Roland Emmerich ist einer der wenigen Deutschen, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. Spätestens seit „Independence Day“, bei dem er schon mit Will Smith gearbeitet hat, gehört er zu den großen Regisseuren Hollywoods. Auch mit „2012“ greift Emmerich wieder in die Katastrophenfilmkiste, und zwar ganz gewaltig…



    Die Maya hatten es bereits vorhergesehen und nun, im Jahre 2012, trifft genau dies ein. Durch eine gewaltige Sonneneruption tritt Hitze aus dem Erdkern heraus und die Erdplatten verschieben sich, woraus eine Katastrophe folgt…



    Roland Emmerich weiß in Sachen Special-Effects durchaus zu überzeugen und „2012“ ist ein Film, der dem Zuschauer Unterhaltung verschafft, was besonders an den sympathischen Darstellern um John Cusack liegt. Leider trägt Emmerich zu dick auf, wenn es um die Effects geht und verschenkt somit viel von dem Potential der Schauspieler. Es wird einem mit „2012“ ein Film geboten, der scheinbar nur am Computer entstanden ist. Leider kann man sich den visuellen Reizen nicht vollständig hingeben, denn die CGI-Effekte werden sichtbar. Bezeichnend hierfür ist die Szene in der Kalifornien dem Erdboden gleich gemacht wird. Die Erde stürzt zusammen und zwischen den umstürzenden Häusern fährt eine schwarze Limousine, die nie beschädigt wird.



    Die Erde geht unter. Milliarden Menschen müssen sterben und doch werden humorvolle Spuren in „2012“ gelegt. Dies scheint dem Thema nicht angemessen und wirkt teilweise fehl am Platze. Roland Emmerich, der mit für das Drehbuch verantwortlich war, hätte in diesem Bereich deutlich mehr herausbekommen können und eine interessantere Geschichte erzählen können als es in dem Film der Fall ist.



    Schlussendlich kann man sagen, dass „2012“ von der Optik zwar durchaus überzeugt, aber in diesem ganzen Effekt-Feuerwerk die eigentliche Geschichte leider vernachlässigt. Somit ist „2012“ ein weiterer Film, der von seiner großen Publicity lebt und nicht von seinen filmischen Qualitäten.

    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film ist (abgesehen von den spektakulären Zerstörungsszenen) ziemlich langweilig. Es kommt einem vor als wenn Roland Emmerich aus einem Katastrophen-Genre-Baukasten alle möglichen standard Blöcke rausgepickt und daraus einen Film gemacht hat.



    Es ist absolut iditoisch wie alle immer auf der "Alle Menschen sind gleich" Schiene fahren und der schwarze Weiße-Haus-Berater-Samariter am Ende bewirkt, dass die Leute, die ja eh schon ne Milliarde für ihre Tickets geblecht haben, noch auf die Arche #4 kommen und dann groß gefeiert wird.



    Toll und die ganzen restlichen Menschen auf der Welt? Sind scheinbar egal, reicht fürs Happy End.



    Alle "Familien-Szenen" sind extrem vorhersebar, langweilig, keine Spannung, nix.



    Spektakuläre Computergenerierte Katastrophenszenen, uninteressante Charaktere und ne insgesamt langweilige Story.
    udo39
    udo39

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Man kann Roland Emmerich lieben oder hassen, aber eines muss man ihm auf jeden Fall zu Gute halten: Als Deutscher hat er es in Hollywood weit gebracht, seine Filme spielen jedes Mal ordentlich Kohle ein und sorgen immer für jede Menge Publicity.



    Das war´s aber auch schon - und es ist peinlich genug.



    Geschichten erzählen, Filme drehen und vor allem schreiben, kann er nicht.



    Mit "2012" (neben "10.000 BC") treibt er es in Sachen Dämlichkeit an die Spitze.



    Wenn sich beispielsweise die Protagonisten, während um sie herum ganz Los Angeles in Schutt und Asche gelegt wird und Menschen reihenweise sterben, in ihrem Auto auf der Flucht aufführen, als seien sie in Disney Land, sich auf der Fahrt noch darüber aufregen, dass der Porsche in die Grube gefallen ist oder dass stinkendes Kloakewasser auf ihr Auto spritzt, kann man sich nur an den Kopf fassen. Der ganze Film ist vollgepackt mit solch einem Schwachsinn. Seien es die fragwürdigen Flugmanöver, das Handynetz, das trotzdem bestens funktioniert, obwohl die ganze Stadt im Boden versinkt, das Flugzeug, das später gegen das Schiff knallt zufälligerweise natürlich die Air Force One ist oder bekloppte Sprüche am laufenden Band wo man sich fragt, warum Emmerich das Schreiben nicht jemand anderem allein überlässt.



    Natürlich ist das Ganze noch angereichert mit jedem Klischee, das das Kino heutzutage zu bieten hat. Der von seiner Frau getrennte Jackson hat damit zu kämpfen, dass sein Sohn seinen Schwiegervater viel mehr schätzt als ihn, wird im Laufe des Films aber natürlich doch zum Helden für seinen Jungen, und erweckt auch wieder das Interesse seiner Ex-Frau. Die zahlreichen Russen im Film verkommen zu Karikaturen und treten immer mit tiefem harten Ton, finsteren Blicken und starkem Akzent an.



    Die Liste ließe sich endlos fortführen, "2012" hat in Sachen Klischees, Unlogik und Lächerlichkeit nicht gespart. Auch die Emotionen, die der Film zu erzeugen versucht, können nicht wirklich ihre Wirkung entfachen.



    Von einem Katastrophenfilm erwarte ich als Zuschauer, dass der Regisseur gekonnt mit Ängsten spielt. Auch das kann er nicht.

    Da hat der alte Katastrophenschinken "Erdbeben" mehr gerockt.



    Als ich das Kino verließ, fragte ich mich: Wieso habe ich es nicht bemerkt, dass da gerade 2,5 Stunden lang die ganze Welt untergegangen ist? Vielleicht deshalb, weil sich "Feel-Good-Movies" und Katastrophenfilme schwer kombinieren lassen.



    In Sachen Special-Effects, ist "2012" durchschnittlich - wieder mal. Es ist nur die Masse, die hier besticht.



    Filmisches Neuland betritt Herr Emmerich keineswegs. Wie auch?





    Wenn man sein Hirn ausschaltet und aufhört, den Kopf zu schütteln (was nicht sehr einfach ist), bekommt man dennoch zumindest streckenweise einen einigermaßen spaßigen Film. Dennoch bin ich zwischendurch eingenickt.





    Und nur dafür gibt es zwei Punkte.
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