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    2012
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    2,7
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    73 User-Kritiken

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    Jimmy v
    Jimmy v

    483 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2011
    Ich mag Emmerichs Filme: Sie sind simples Popcorn-Kino, die zumindest optisch immer überzeugen. Das galt sowohl für Godzilla oder die Kostüme aus dem Patrioten. Bei 2012 nutzte sich das alles irgendwie nur ab, weswegen ich als Weltuntergangsfilm definitiv eher immer noch zu The Day After Tomorrow raten würde. Und das hat einen Grund: Bei The Day After Tomorrow wirkte die Zerstörungswut seinerzeit gewaltig und böse. Bei 2012 hat sie etwas sehr comichaftes, was man eben gut an der Los-Angeles Zerstörung ganz am Anfang sieht, wo die Protagonisten eben immer "nur so ganz knapp" dem Tod in irgendeiner riesigen Erdschlucht entkommen. Und da es immer so weitergeht, wird es eher am Ende langweilig, finde ich - denn da hat man dann einfach schon genug dieser Comichaftigkeit über sich ergehen lassen müssen.
    Alles in allem bleibt der Film aber doch recht spaßig, nur ein wenig enttäuscht war ich dann doch.
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2012
    Mir hat 2012 absolut gut gefallen. Top! Sehr gelungene Action bzw Katastrophenszenen , totale Zerstörungsarien etc etc. Das die nebenherlaufende Handlung / Story nun mal nicht so doll ausfällt hätte man sich schon vorher denken können und ist auch kein Grund zur Beschwerde. John Cusacks Darstellung sowie die aller weiteren Darsteller reicht auch vollkommen aus. Obwohl einige Dialoge bzw Filmszenen dann doch etwas unfreiwillig komisch wirken... Grosses Blockbuster Unterhaltungskino! Mehr aber auch nicht...
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2011
    Nach “Independence Day“ und “The Day after Tomorrow“ kommt nun der nächste Katastrophenfilm von Roland Emmerich. Anstatt Aliens oder einer Eiszeit, liefert “2012“ eigentlich fast alles, was sich der Zuschauer für einen Weltuntergangsfilm vorstellen kann. Wie von Emmerich zu erwarten bietet sein neuer Film wieder grandiose und ziemlich beeindruckende Effekte und Actionszenen. In diesem Bereich lässt “2012“ also wenig Wünsche offen. Obwohl die Schauspieler sich dem gewaltigen Effektgewitter unterordnen müssen, machen John Cusack und co. ihren Job gut. Es gibt zwar keine grandiosen Schauspielleistungen, allerdings können alle Darsteller zu mindestens glaubwürdig ihre Rollen spielen. Leider gibt es einen Aussetzer im Schauspielensemble. Das ist Woody Harrelson. Er tritt zwar nur in einer Nebenrolle auf und trotzdem ist Harrelson einer der großen Negativpunkte des Films. Seine Performance des paranoiden Einsiedlers ist einfach nur überzogen.
    Das allerschlimmste an “2012“ ist jedoch das Drehbuch. Wie auch bei seinen vorherigen Filmen geht Emmerich von einem völlig unlogischen Menschenbild aus. Es wird einfach so unrealistisch gehandelt, dass der Zuschauer nur den Kopf schütteln kann.
    Trotzdem macht Roland Emmerich’s neuer Film unheimlich viel Spaß. Ohne zu hohe Erwartungen und einer Tüte Popcorn kann man sich “2012“ also ruhig anschauen.
    5/10
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Juni 2011
    was ne shice! leute, das ist ne komödie. ihr findet "transporter" übertrieben? na dann viel spaß bei 2012!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 30. September 2010
    2012, der wohl am meisten gehypte Film 2009. Lässt man die Story außen vor so bekommt man einen actiongeladenen Blockbuster präsentiert der mit überragenden Specialeffekten den Zussachauer in seinen Bann zieht. In dieser Hinsicht wird er den Erwartungen der Zuschauer gerecht. Jedoch spielt auch die Story eine sehr wichtige Rolle im Film. Diese ist leider alles andere als überragend. Klischees werden aufgewärmt und typische Karakterstereotypen abgefahren. Wenn der Film durchgehend nur aus ation bestünde so wäre die Story und die aus ihr entspringenden Karaktere völlig unwichtig. Jedoch ist dies bei 2012 nich der Fall. Roland Emmerich versucht am Anfang und in der Mitte des Filmes zwischen Häusereinstürzen und Erdbeben so etwas wie eine Story aufzubauen. Vergebens. Auch John Cusack scheitert kläglich bei dem Versuch zwischen all dem Chaos eine überzeugende Schauspielleistung abzuliefern.Das liegt viel weniger an ihm als an dem zu verkörpernden Karakter. Sein Talent scheiter an der Oberflächlichkeit des gesamten Filmes.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Das Schicksal war mir nicht wohl gesonnen heute. Ich bin im Kino, freue mich auf "2012" und dann sind da ein paar nervige Jugendliche, die Krach gemacht haben. Dem nicht genug kommt auch noch ein älterer Herr zu mir und meint, ich solle mein Popcorn nicht so laut essen (er hat es unnetter ausgedrückt). Nun ja, aber sobald die Zerstörungsorgien dann losgingen, war das alles vergessen und man konzentrierte sich auf den Film. Emmerichs "2012" ist insgesamt ein guter Film, der aber einige Probleme mit sich bringt.
    Zu allererst sollen da die Charaktere genannt werden. Immer wieder hatte Emmerich damit Probleme, doch hier wird das Ganze auf die Spitze getrieben. Die Hauptfiguren wirken derart belanglos und sind so 08/15, dass es teilweise schon nervt. Dazu gesellen sich stumpfe Dialoge und das bringt einfach das Problem, dass man nicht richtig mit den agierenden Personen mitfiebern kann und gerade das wäre sehr wichtig gewesen.
    Dabei hat "2012" tolle Darsteller am Start, die aber allesamt ihr Potenzial nicht ausspielen können. Am schlimmsten hat es wohl John Cusack getroffen. Ich mag diesen Schauspieler, doch er kann den Zuschauer mit seinem dünnen Charakter nicht erreichen. Das gleiche Schicksal erfahren Amanda Peet und Danny Glover, welche ich auch sehr mag. Oliver Platt kann da noch am meisten überzeugen. Woody Harrelson hat eine kleine, überdrehte Rolle, in der er aber leider nicht so recht überzeugen kann.
    Daneben bietet der Film eine überkorrekte politische Botschaft und auch hier badet "2012" wieder in Klischees. Das Ganze wirkt einfach triefend pathetisch und arg konstruiert. Die ganze Geschichte ist sowieso ziemlich vorhersehbar und auch nicht besonders logisch.
    So, nun aber genug gemeckert, denn "2012" bietet auch einige positive Aspekte. Da wären an erster Stelle natürlich die wahnsinnigen Special Effects, die einen enorm hohen Schauwert haben. Die Erdbeben, der Vulkanausbruch und die Tsunamis sehen so richtig toll aus und lassen einen staunen. Hier stört es nicht mal, dass man stellenweise sieht, dass es aus dem Computer stammt.
    Daneben ist die Inszenierung auch sehr gut geworden. Was Umweltkatastrophen betrifft, so hat es Herr Emmerich einfach drauf, dies treffend in Szene zu setzen. Das zählt zu seinen Stärken und hier hat er sich wirklich ausgetobt. Die Atmosphäre ist teilweise auch etwas düsterer, aber nie wirklich hoffnungslos. Das Happy End war mir etwas zu rührselig, aber inwiefern man überhaupt von einem Happy End reden kann, ist fraglich.
    Bei knapp über zweiennhalb Stunden bietet "2012" ein paar Längen. Diese treten immer dann auf, wenn nicht die Effekte, sondern die Figuren in den Vordergrund treten. Trotzdem hat der Film für seine lange Laufzeit einen guten Unterhaltunsgwert und bevor es so richtig langweilig werden kann, gibt es auch schon wieder tolle Effekte zu bestaunen. Der Score zu alle dem ist nichts Besonderes, aber passend.
    Fazit: "2012" ist bombastisch und atemberaubend. Wer "Transformers" als eine Zerstörungsorgie ansieht, der wird hier noch mehr staunen. Leider sind Effekte aber nicht alles. Mit tiefgründigeren Figuren, einer ausgeklügelteren Story und auch besseren Dialogen hätte Emmerich hier einen Geniestreich abliefern können. So bleibt einfach nur gewaltiges Unterhaltungskino, welches seinen Zweck erfüllt. Trotzdem zumindest für alle Katastrophenfans uneingeschränkt zu empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. März 2011
    Einfach nur schlecht!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2010
    Wer ein Emmerich Film anschaut, muss damit Leben, dass es ein Emmerich Film ist! Man erwartet eben keine tiefgründige Story, bei der man noch Jahre später philosophieren kann. Jungs, wo Michael Bay drauf steht, ist Action drinnen. Cola wird auch getrunken weil es gut schmeckt (und ggf. kühlt bzw. erfrischt). Wer sich dann über den Zucker beschwert ist selbst schuld, und mMn Realitätsfremd. Klar ist alles an den Haaren herbei gezogen, aber das ist nun eben Popcorn-Kino at its best. Die Leute die sich beschweren hätten am Liebsten einen Film gesehen, der aus der Vogelperspektive die Situation zeigt, dabei unterhalten sich die Hauptpersonen über die Weltwirtschaftskrise, ansteigende Rohölpreise und die Vogelgrippe. Oder was auch geil ist, dass jemand geschrieben hat, dass Emmerich sich über die Katastrophenopfer "lustig" macht. Nun stell dir mal vor, er hätte 100.000 Gesichter gezeigt, die alle erschreckt staunen, und das für 0,5 - 1 Sekunde. Schon allein DIESE Vorstellung bringt mich zum lachen. Da berührt mich eine Szene, wo ein Vater, seine Frau umarmt und sein Kind zum letzten mal auf die Stirn küsst viel mehr. Hier kann man sich wirklich nur aufregen... Der Film ist FSK 12 (?) dürft ihr ihn schon schauen?
    @Filmstarts, Woody war der Beste Char im Film. Der Wannabe-Präsident am Ende nervt. "Auch 'ne Gurke?"
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2010
    Wenn man roland Emmerich Filme ansieht , ist das wie live eine Naturkatastrophe nach der anderen zu erleben. 2012 ist unterhaltsam , aber auch irgendwie komisch .
    S-E-K
    S-E-K

    5 Follower 15 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2010
    Einfach genial gemacht und tolle bilder
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