Dokumentation über die Nachwirkungen des Holocaust. Die Eltern der Filmemacherin Irene Lilienheim Angelico stammten aus der polnischen Hauptstadt Warschau und hatten vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs geheiratet. Sie wurden deportiert und landeten in unterschiedlichen Konzentrationslagern, was beide als jeweils einzige Familienmitglieder überlebten. Das wiedervereinte Paar wanderte nach dem Krieg nach Kanada aus. Im Film geht es um die Nachfolgeneration, es werden Kinder von Überlebenden und von Tätern befragt.