Mein Konto
    Eden Lake
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    188 Wertungen
    Deine Meinung zu Eden Lake ?

    40 User-Kritiken

    5
    6 Kritiken
    4
    15 Kritiken
    3
    12 Kritiken
    2
    2 Kritiken
    1
    2 Kritiken
    0
    3 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. September 2016
    Starker film mit herausragenden Hauptdarstellern. Dunkel und nichts für "Happy End" - liebhaber. Kein Film zum zweimal schauen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Ein spannender Film, bei dem auf extrem übertriebenen Kinder-/Jugendschrecken gesetzt wird und dabei der sozialkritische Ansatz zwar angedeutet, letztlich aber doch gänzlich vergessen wird. Insofern steht (sitzt) man als Zuschauer nach der nicht enden wollenden, nervenaufreibenden spoiler: happy-end-losen
    Hatz um Leben und Tod ziemlich angewidert da und möchte den Quatsch am liebsten gern gleich wieder vergessen. Ein bisschen weniger abstruse Gewalt und mehr Charakterbeleuchtung hätten dem Film gut getan ...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2015
    Ich hab noch nie so einen schlechten Film gesehen und das von Anfang bis ende in diesem Bereich von Rache Filmen.

    Lebenszeit ist kostbar ich hab sie mit dem Film vergeudet, bitte macht es besser als ich und schaut einen anderen Film.

    Der Anfang ist schlecht der Mittelteil ist lachhaft und was am aller schlimmsten ist es gibt kein befriedigendes Ende.

    Wer sagt der Film ist brutal der schaut nicht viele Filme, weil man von der Brutalität nix sieht.

    Wenn ihr einen brutalen guten Rache Film wollt schaut euch i spit on your grave an.
    Dan wisst ihr was Sache ist.
    NaTi M.
    NaTi M.

    6 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2014
    Ein starker Film den man sich angesehen haben sollte.
    Die Geschichte ist am Anfang typisch ruhig und idyllisch, es wird einem aber trotzdem schnell klar, dass hier irgendetwas nicht stimmt.
    Als es dann so richtig zur sache ging, war ich wirklich schokiert, wozu Menschen fähig sein können, egal um wen zu Retten, oder einfach um ihr Krankes Spiel zu spielen.
    Ich hatte echt eine menge Emotionen wie ich den Film zum ersten mal gsehen habe, mir wurde nicht langweilig, ich war mitgerissen vom Anfang bis zum Ende.
    Ich weiß nicht wirklich was ich vom Ende halten soll, einerseits irgendwie schade,da spoiler: sie es doch endlich aus dem Wald geschafft hat und "eigentlich" wen gefunden hätte der ihr Hilft, war dem nicht so.
    Andererseits spoiler: kann man von dem Ende ausgehen, dass die Kinder dieses Verhalten nur durch schlechte Erziehung ihrer Eltern haben, es spiegelt alles Glasklar wieder.

    spoiler: Eines wurde mir trotzdem klar, am liebsten hätte ich jeden einzelnen dieser Kinder eine geklatscht, die haben mich richtig aggressiv gemacht.

    Trotzdem auf jedenfall sehenswert für jene die packende und schokierende Filme mögen.
    Dennis Beck
    Dennis Beck

    8 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2013
    "Eden Lake" ist wahrlich keine Perle unter Horrorfilmen, aber durchaus eine Perle unter Filmen, bei denen einem schon beim Lesen des Titels ein eiskalter Schauer über den Rücken läuft und man zweimal überlegt, sie sich anzuschauen. Dabei klingt der Begriff "Eden Lake" in den Ohren des Unwissenden so idyllisch, aber er steht für Terrorkino perfidester Art.
    Dabei fängt doch alles so gut an. Das Paar Steve (Michael Fassbender) und Jenny (Kelly Reilly) unternimmt einen Ausflug zum Eden Lake, ein malerischer See inmitten eines dichten Waldes, um dort zu zelten. Dort will Steve Jenny auch einen Antrag machen. Beim Baden am See geraten die beiden mit den halbstarken Jugendlichen vom Dorf aneinander. Steves Versuch, die Jugendlichen zur Vernunft zu bringen, schlägt fehl. Diese fühlen sich in ihrem Territorium gestört und spielen dem Paar einen Streich, indem sie das Auto stehlen. Eines Nachts verlangt Steve seine Sachen zurück. Als die Jugendlichen nicht nachgeben und stattdessen sogar die Messer zücken, eskaliert die Situation. In einem Handgemenge stirbt der Hund von Brett (Jack O´Connell), dem gestörtesten Jugendlichen von allen. Dies ist der Auslöser für seine Rache und völlig von Sinnen hetzt er seine Freunde gegen das Paar. Nach dieser ersten halben Stunde mit Leerlauf, um die Charaktere zu etablieren und der folgenschweren Situation Futter zu geben, geht der Streifen plötzlich von 0 auf 100. Die Atmosphäre verändert sich sehr schnell und wird immer bedrohlicher. Die Hetzjagd ist von Anfang bis Ende mitreißend und ist mit so grausamen Szenen gespickt, dass "Eden Lake" ihnen seinen Ruf verdankt und die ungeschnittene Fassung sogar auf dem Index landete. Beispiel gefällig? : Verräterischer Jugendlicher, der immer von den anderen geärgert wurde, wird bei lebendigem Leibe verbrannt. Ich habe jetzt ziemlich oft "Jugendliche" geschrieben und das ist auch das Element, wodurch "Eden Lake" schockt. Der einzige ernstzunehmende Antagonist ist der eiskalte Brett, der über Leichen geht. Seinen Freunden ist die Verzweiflung über deren Taten in ihren Gesichtern anzusehen. Doch sie haben keine Wahl, sonst schlachtet Brett sie auch ab. Jeder steckt tief in der Scheiße und muss dafür bezahlen. Auf beiden Seiten gibt es keine Unschuldigen. Mit jeder verstrichenen Minute wird der Film immer mehr zum Albtraum. Gegen Ende stapeln sich die Leichen. Michael Fassbender als Steve ist ein Weichei und deshalb ist sein Schicksal kein Angenehmes. Kelly Reilly als Jenny, die anfangs so gar nicht taff wirkte, spielt den gesamten Cast locker an die Wand und man fiebert bei ihrem Katz-und-Maus-Spiel mit Brett richtig mit. Die Wendung kurz vor Schluss lässt den Zuschauer auf ein Happy-End hoffen, aber nicht mit "Eden Lake". Der richtig fiese Schlusstwist schockt sehr krass und hallt lange nach. Denn wie heißt es so schön: "Es sind doch nur Kinder!" Während der Abspann läuft, ist man völlig außer Atem und schwitzt wie nach einem Marathon. Trotzdem lässt der Film einen nicht ganz zufrieden zurück, denn die Sozialkritik schießt etwas über das Ziel hinaus und beißt sich mit dem Horror.
    Nichtsdestotrotz ist "Eden Lake" ein hundsgemeiner Terrorstreifen mit einem riesigen Ausrufezeichen!
    Pato18
    Pato18

    2.196 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Juli 2013
    "Eden Lake" hat eine relativ einfache Story, die richtig zur Sache geht! der film ist von anfang bis ende packend. leider hat er aber auch ein paar logikfehler dabei! der schluss ist ganz gut, aber auch sehr verwirrend warum auch da zufällig die Familien zusammen sitzen...
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2013
    Nicht super großartig aber auf jeden Fall spannend und sehenswert....
    vanessa1vg
    vanessa1vg

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Naja, wer kennt das nicht: Eine Gruppe von Jugendlichen versucht uns das Leben zur Hölle zu machen. In der Kategorie "Thriller" begegnet man oft Langweiler, die gerne mal den Spass haben, anderen den Spass auszurauben- indem sie killen. Auch hier fängt der Film genauso an wie bei den anderen. Ein Paar möchte seinen Ausflug geniessen, welcher natürlich scheisse endet.
    Die Ausgangsidee des Films ist mir nicht neu und auch sonst war vieles voraussehbar, vor allem für die, die auf Thriller und Horror stehen. Da alles schon Déja-vu ist, wirkt der Film deshalb langweilig. Das Ende war jedoch überraschend, denn spoiler: wie zur Hölle schafft man es, dreimal in die gleiche Scheisse zu treten

    und macht einen wütend. Mich hat der gesamte Film nicht umgehauen, das Ende aber war verstörend, dass man den Kopf schütteln musste, um zu begreifen, wie sowas passieren kann. Den Film muss man nicht gesehen haben.
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2012
    Boah...richtig fieses Teil. Bitterster Film seit Funny Games. Überragende Hauptdarstellerin, kranke Story, wirklich hart. Zear kein Film den ich mir 2 mal ansehen würde aber richtig gutes Terrorkino
    HarveyWhite
    HarveyWhite

    23 Follower 98 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. August 2012
    Sehr schöner und realistischer Film! Endlich mal ein Film der 'normale' Menschen als die Bösen nimmt - und in diesem Falle sogar Kinder. Der Film ist sehr spannend und auch brutal (im psychischen Sinne).
    Bei diesem Film habe ich wirklich Aggressionen bekommen auf die Kinder, weil diese so skrupellos agieren. Film wird sehr schnell spannend und hält diese Spannung auch. Habe mir zwar eine andere Wendung gewünscht spoiler: (im Sinne von - die Frau dreht den Spieß um!)

    Leider baut der Film sich immer wieder neu auf und die Story wirkt dadurch von den Haaren hergezogen.
    Trotzdem ein sehr spannender Film!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top