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Lamya
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3,5
Veröffentlicht am 2. Oktober 2011
Der Film bietet an sich wenig neues. Trotzdem finde ich ihn sehr gut gelungen. Durchgehend spannend und einige Wendungen. Zwischendruch nette Horrorscenen, ein Actionreicher Anfang und ein solides Ende. Im ganzen in meinen Augen ein netter Horrorstreifen, den man sich ruhig mal ansehen kann!
"My Soul To Take" ist sehr langweilig am anfang...dann nicht wirklich brutal und das schlechte ende machen dem film sicherlich nicht sehenswert... sehr viele logikfehler dabei naja überzeugt euch sellbst ich rate davon ab...
Der Film war ganz ok. Wirkt manchmal wie ein Zusammenschnitt aus alten Horror-Klassikern wie Scream oder A Nightmare on Elm Street. Die Charaktere sind langweilig und hätte viel tiefer dargestellt werden können. Der einzige Darsteller der einigermaßen gut war ist Max Thieriot, leider wars das auch schon. Wenn man alerdings einen kleinen Schocker sehen will und was noch nicht gesehenes, was aber auf den alten Prinzipien vertraut, ist MySoulToTake eine ganz gute wahl.
Ganz ehrlich? Ich weigere mich. Mit Händen und Füßen. Ich weigere mich, lehne mich dagegen auf und glaube nicht daran dass dieser filmische Haufen Urscheiße von Wes Craven stammt. Einfach unfassbar! Ich halts nicht aus. Die Story klang nach dem üblichen Slasher-Mist mit einem maskierten Killer usw. und einem Hauch Fantasy – an sich ne Mischung die hätte funktionieren können. Tut sie aber nicht weil einfach restlos gar nichts hierbei stimmt: kein einziger interessanter Charakter, keine ausgefeilten Spannungsmomente, nichts, gar nicht was an diesem filmischen Dreckspaket hinhaut. NICHTS! Gott erbarme sich den armen Schweinen die hierfür vielleicht auch noch 3 D Kohle verjubelt haben … boaaahhh!!! Ich machs kurz: meiden, meiden, meiden! Geht gar nicht anders.
Fazit: Ich hoffe für Wes Craven dass er bei diesem Dreck nur mal nen Regiepraktikanten ans Ruder gelassen hat – sonst hat der Mann auf ewig verschissen!
„My Soul To Take“ knüpft leider nicht an die zuletzt guten Filme (Scream, Red Eye) von Wes Craven an. Trotz seiner guten Grundidee geht der Film bereits nach wenigen Minuten in einem Meer an Nebensächlichkeiten und scheinbar unzusammenhängenden Szenen baden.
Nicht mehr als biederer Durchschnitt, nicht Fisch, nicht Fleisch. Ein konfuses Skript, eine fehlende, grundsätzliche konzeptionelle Ausrichtung und zu sehr auf die breite Masse getrimmt, die jedoch von dem Genre-Misch-Masch abgeschreckt wird. Temporär zeigt Craven, was er nach wie vor kann, doch auch das kann nicht von dem enttäuschenden Gesamteindruck ablenken.
My Soul to Take ist by far das schlechteste Werk von Wes Craven. Klischeehafter Teenie-Slasher mit langweilig inszeniertem Killer...für n paar Kumpels und ne Flasche Bier reichts allemal ;D
Verstehe nicht warum der Film so schlechte Kritik bekommt. Ich sehe viele Horrorfilme, und klar, hab ich schon bessere gesehen, aber ein grandioser und actionreicher Einstieg, eine bis zum Schluss spannende Story und viele Wendungen haben den Film doch sehr unterhaltsam gestaltet.
Bereue es nicht ins Kino gegangen zu sein, nur die 3D-Effekte waren schwach. Sonst aber nichts auszusetzen.
Ich kann Vekanaro nur zustimmen. Auch ich verstehe nicht, warum der Film von Filmstarts.de so dermaßen schlecht bewertet wurde. Auch ich schaue sehr viele Horrofilme.
"My Soul To Take" ist durchweg spannend und routiniert inszeniert. Dabei spielt der Film geschickt mit der Psyche des Zuschauers. Mir ist mehrfach ein Schauer über den Rücken gelaufen. Man fragt sich ständig, was dort überhaupt vor sich geht.
Vielleicht liegt es an der Herangehensweise: Man sollte nicht einen klassischen Slasher erwarten. Vielmehr ist der Film eher ein Suspense- Psycho-Thriller mit Horrorelementen.
Lediglich die Auflösung fand auch ich etwas schwach. Aus dem Spiel mit der (vermeintlichen) Schizophrenie hätte man viel mehr machen können.