Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
So exzentrisch seine Subjekt sind, Burton erzählt hier alles ziemlich gerade aus. Es ist einer seiner mainstreamigsten Filme, die er je gemacht hat. Es ist zugleich einer seiner unterhaltsamsten Filme.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
"Big Eyes" ist Burtons menschlichster und bescheidenster Film seit Jahren. Und aus genau diesem Grund ist er auch der am wenigsten Burtonesque Film seit vielleicht "Ed Wood".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Big Eyes" funktioniert größtenteils vor allem dank seiner Zurückhaltung und seiner Reife - ungewöhnliche Aspekte, angesichts der Tatsache, dass es sich hierbei um einen Film von Tim Burton handelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
Die Geschichte um die Malerin Margaret Keane ist nicht nur eine aufschlussreiche Charakterstudie, sondern auch Burtons erwachsenster Film seit Jahren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Dieser kurzweilige, verträumte und neugierige Blick auf die Erzeuger kitschiger Gemälde von großäugigen Menschen ist einerseits angenehm exzentrisch und andererseits ein beunruhigendes Porträt über maskuline Dominanz und feminine Unterwürfigkeit in den frühen 60ern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Ian Freer
Tim Burtons Rückkehr zum Realfilm ist unterhaltsam, aber nicht perfekt. Er ist wegen der faszinierenden wahren Geschichte und der fantastischen Amy Adams sehenswert. Aber Vorsicht vor dem unebenen Ton, dem Mangel an Tiefe und Christoph Waltz‘ gewaltigem Überfall.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Amy Adams ist perfekt als Margaret Keane.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Burtons Studie des seltsamen Falles um Margaret und Walter Keane ist eine kurzweilige schwarze Komödie, die relevante Fragen zum Thema Geschlechtsstereotype und künstlerische Autorität stellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Jordan Hoffman
[...] will ein Ölgemälde sein, aber endet mehr als massenproduzierter Druck [...]
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Marli Feldvoß
Schade, dass Tim Burton sich letztlich auf die schöne Oberfläche beschränkt und sein aufregendes Thema psychologisch nicht tiefer auszuloten versteht. Der feministische Kern ist allerdings deutlich herausgearbeitet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Justin Chang
Trotz der einfühlsamen Performance von Amy Adams ist Tim Burtons ziemlich unkompliziertes Drama zu breit angelegt, um das Rätsel um die unglückliche Ehe der Protagonistin zu lüften. Die befremdlich ungeheuerliche Darbietung von Christoph Waltz ist da leider keine Hilfe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Matt Brennan
Hinsichtlich seines Stils und seines Inhalts bietet "Big Eyes" weder das Detailreichtum subtiler Periodenfilme noch Tim Burtons temperamentvolle Exzentrität, die er in Werken wie "Beetlejuice" effektvoll zur Schau stellte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
So exzentrisch seine Subjekt sind, Burton erzählt hier alles ziemlich gerade aus. Es ist einer seiner mainstreamigsten Filme, die er je gemacht hat. Es ist zugleich einer seiner unterhaltsamsten Filme.
Entertainment weekly
"Big Eyes" ist Burtons menschlichster und bescheidenster Film seit Jahren. Und aus genau diesem Grund ist er auch der am wenigsten Burtonesque Film seit vielleicht "Ed Wood".
Reelviews.net
"Big Eyes" funktioniert größtenteils vor allem dank seiner Zurückhaltung und seiner Reife - ungewöhnliche Aspekte, angesichts der Tatsache, dass es sich hierbei um einen Film von Tim Burton handelt.
The Guardian
Die Geschichte um die Malerin Margaret Keane ist nicht nur eine aufschlussreiche Charakterstudie, sondern auch Burtons erwachsenster Film seit Jahren.
The Hollywood Reporter
Dieser kurzweilige, verträumte und neugierige Blick auf die Erzeuger kitschiger Gemälde von großäugigen Menschen ist einerseits angenehm exzentrisch und andererseits ein beunruhigendes Porträt über maskuline Dominanz und feminine Unterwürfigkeit in den frühen 60ern.
Empire UK
Tim Burtons Rückkehr zum Realfilm ist unterhaltsam, aber nicht perfekt. Er ist wegen der faszinierenden wahren Geschichte und der fantastischen Amy Adams sehenswert. Aber Vorsicht vor dem unebenen Ton, dem Mangel an Tiefe und Christoph Waltz‘ gewaltigem Überfall.
Rolling Stone
Amy Adams ist perfekt als Margaret Keane.
The Guardian
Burtons Studie des seltsamen Falles um Margaret und Walter Keane ist eine kurzweilige schwarze Komödie, die relevante Fragen zum Thema Geschlechtsstereotype und künstlerische Autorität stellt.
The Guardian
[...] will ein Ölgemälde sein, aber endet mehr als massenproduzierter Druck [...]
epd-Film
Schade, dass Tim Burton sich letztlich auf die schöne Oberfläche beschränkt und sein aufregendes Thema psychologisch nicht tiefer auszuloten versteht. Der feministische Kern ist allerdings deutlich herausgearbeitet.
Variety
Trotz der einfühlsamen Performance von Amy Adams ist Tim Burtons ziemlich unkompliziertes Drama zu breit angelegt, um das Rätsel um die unglückliche Ehe der Protagonistin zu lüften. Die befremdlich ungeheuerliche Darbietung von Christoph Waltz ist da leider keine Hilfe.
Slant Magazine
Hinsichtlich seines Stils und seines Inhalts bietet "Big Eyes" weder das Detailreichtum subtiler Periodenfilme noch Tim Burtons temperamentvolle Exzentrität, die er in Werken wie "Beetlejuice" effektvoll zur Schau stellte.