Der Film war für ein Remake nicht schlecht, jedoch mochte ich das aussehen von Freddy Krueger nicht und die Effekte nicht herausragend. Es schadet nicht ihn sich anzuschauen, man hatt aber auch nicht verloren wenn man in nicht guckt.
Der Streifen ist einer von den vielen Horror Remakes der achtziger welche in letzter Zeit wie Pilze aus den Boden schossen. Besser als das Original ist er definitiv auch nicht. Es passiert auch nichts neues oder erwähnenswertes. Dieselbe Geschichte , dasselbe Vorgehen , mittelprächtige Darsteller und/aber jede Menge Blut. Und eindeutig war der frühere / originale Freddie der bessere. Und das mit grossen Vorsprung! - er sah auch viel viel cooler aus. Schlitzerfilm - wie so viele andere auch!
Ich habe mir den Film gekauft und hab mir eigentlich keine großen Hoffnungen auf ein cooles Remake eines alten Horrorklassikers gemacht. Ich war jedoch positiv überrascht. Der alte Krüger aus den 80ern ist zwar immer noch besser, aber dieses Remake ist sehr nett anzusehen. Manche Szenen kennt man ja noch aus dem Original, aber manches ist auch neu. Krügers Vergangenheit und der Grund für seine Morde wird besser erklärt und nicht zu vergessen: Das Ende ist sehr amüsant, vorallem mit dem schönen passendem Lied am Abspann. Kann man sich auf jeden Fall ansehen.
Ganz netter Horrorfilm, auch wenn ich etwas mehr erwartet habe. Kann man sich aber trotzdem auf jedenfall mal reinziehen. Erschrecken kann man sich auf jedenfall hin und wieder mal. Das Ende war auch ganz okay. Im Ganzen eigentlich ein guter Film, aber seht selbst...
Fazit: Wiederbelebung der Nightmare On Elmstreet-Reihe. Die Neuauflage funktioniert gut. Die Geschichte der Person Freddy Krueger wird beleuchet, die Schockeffekte werden effektiv eingesetzt und Jackie Earle Haley ist einfach klasse.
Natürlich bleibt das Original "Nightmare-Mörderische Träume" mit Robert Englund für immer unübertroffen. Deswegen sollte das Remake nicht damit verglichen, sondern unabhängig bewertet werden. Dann nämlich hat er volle Punktzahl verdient. Alles was einen guten Horrorschocker ausmacht ist darin enthalten. Ausserdem bringt das Remake unseren geliebten Freddy einem Publikum nahe, welches in den 80ern noch nicht auf der Welt war und mit dem Original nichts mehr anfangen kann.
Ganz gutes Remake, auch wenn der Originalschauspieler fehlte. Dennoch ganz gut gemacht und verfilmt, mit natürlich moderner Technik. Kann man sich definitiv anschauen.
Eines vorweg: Ich bin ein Mega-Fan vom Original und Freddy Krueger ist eine Ikone im Horror-Genre. Doch das Original ist bei aller Liebe schon etwas eingestaubt und ein Remake kam gerade recht. Auf der einen Seite ist es bitter, dass es sich ausgerechnet Michael Bay für seine umstrittene Horror-Figuren-Wiederbelebung (Texas Chainsaw Massacre, Freitag der 13.) ausgesucht hat. Klar sind dann die Kritiken niederschmetternd und Fans befürchten einen Imageschaden. Doch die neue Auflage des "Pizzagesichts" ist besser als gedacht und kommt näher an das Original als die Fortsetzungen. Wer die anderen Remakes gesehen hat, weiß, dass es ziemlich krasse Szenen gibt. Diese wirken freilich überzogen, machen aber trotzdem Spaß. Unter den neuen Ideen ist meiner Meinung nach spoiler: der Tod von Dean, als er sich die Kehle aufschlitzt die härteste. Im Gegenzug sind die alten Elemente spoiler: (der Tod von Kris ist dem von Tina im Original
nachempfunden,aber enttäuschend unblutig) viel zu harmlos, als wollten die Macher in diesen Fällen vor lauter Ehrfurcht dem Original den Vortritt lassen. Ist ja schließlich von "Horror-Opi" Wes Craven. Schwamm drüber! Der Streifen reicht in Sachen Atmosphäre dem Original beinahe das Wasser, zerstört sie aber immer wieder durch Schockeffekte, die aber höllisch effektiv sind. Der neue Freddy gefällt mir, aber Robert Englund wurde durch den Film zur Legende und bleibt es auch für alle Zeit. Die Träume werden mit lautem Effekt-Getöse inszeniert, dennoch sind ein paar gute dabei. Am Allerbesten und auch für eingefleischte Fans sehr wichtig, ist, dass endlich die Vorgeschichte von Freddy Krueger ausführlich erzählt wird. Damit und durch die dargestellte besondere Beziehung zwischen Freddy und Nancy sieht man den "Traum-Killer" mit anderen Augen. Leider ist das Ende typisch für einen Horrorfilm. Fazit: Manchmal wurde ich als Kenner des Originals enttäuscht, aber ein Desaster ist das Remake im Gegensatz zu "Freitag der 13." nicht. Er entwickelt gute Spannung, macht aber zu viele Fehler, um Wes Cravens Streifen ebenbürtig zu werden. Kein Meisterwerk, aber immerhin gute Unterhaltung für Horror-Fans.