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MelBookStudio
9 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 28. April 2022
Mega hammer Film. Zu meiner Schande ich hatte den Film bis kurz vor Release noch nie gesehen weil ich Ende 1995 auf die Welt kam und er nie im Fernsehen zu sehen war. Die neue Version ist nicht nur von Film Qualität aufgrund der heutigen Technik atemberaubend sondern auch die Story immer noch packend erzählt das man gespannt sitzen bleibt obwohl man aufgrund des Vorgängers schon sehr viel kennt. Warte begierig auf die nächsten Teile, was ich für so ein hohes Sci-fi Thema auch willkommen heiße, meine Mutter hatte aber leider dennoch start Schwierigkeiten, sie hatte die alte Version nie oder zumindest schon lange nicht mehr gesehen.
Irgendwie war der Film schon gut, aber das geniale Meisterwerk, das so viele in ihm sehen kann ich nicht entdecken. Er ist bildgewaltig und voller toller Visual Effects hat aber zwischendurch ziemliche Längen. Wenn man die Romanvorlage nicht kennt, kann einen die Story leicht überfordern oder man schaltet irgendwann ab und lässt sich von den schönen Bildern berieseln. Ein Sci-Fi Epos moderner Art auf dem neuesten Stand der Technik, aber mehr auch nicht. Irgendeinen Character, der mich durch beeindruckendes Schauspiel nach Ende des Films noch weiter beschäftigt hätte gab es für mich nicht. Ich hatte oft den Eindruck, dass ich die Charaktere alle schon aus anderen Sci-Fi-/ Fantasyfilmen kenne.
Wir haben ihn eigentlich nur angemacht, weil er so viele Oskars bekommen hat, da denkt man natürlich der Film ist gut. Der Trailer war auch vielversprechend, aber nach einer stunde Film war diese "Schauspielerische Leistung" so öde, dass wir um nicht einzuschlafen den Film ausgeschaltet haben. Wir haben uns über den "Inhalt" unterhalten und haben festgestellt: Wir wissen nach einer Stunde nicht worum es genau gehen soll. Außerdem gab es in dieser einen Stunde nicht einmal den Hauch einer Spannungskurve. Es ist als würde man bei einer Trilogie mit dem dritten Teil beginnen. Darüber hinaus hätte man ohne Probleme die Schauspieler durch Matratzen ersetzen können ohne das es aufgefallen wäre, es fehlt einfach an Mimik und Gestik, sowie Grundkentnissen der Schauspielerei, aber die Wüste, die war schön! Und die Musik. Auch wenn sie überhaupt nicht zur ganzen Szenerie gepasst hat und viel zu übersteuert und laut war. Kann uns jemand erklären warum die sich im Jahre Drölfzigtausend mit Steinen und Messern bekriegen, wenn sie doch so tolle Flugobjekte haben?
Der Film DUNE von David Lynch war ein Flop. Der Versuch, den massiven Roman zu adaptieren ist kläglich gescheitert. Denis Villeneuve wiederholt diesen Fehler nicht. Er teilt den Roman in zwei Filme auf. Auch ein dritter Teil (Dune: Messiah) ist geplant. Und so hat dieser Film viel mehr Platz für seine Charaktere und den unglaubliche Sound und die heutigen technischen Möglichkeiten werten diesen Film unglaublich auf.
Der Film versammelt einen unglaublichen Cast rund um den Oscar-Nominierten Timothee Chalament. Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil… 8 Wo.
Definitiv besser als sein Vorgänger. Auch wenn dieser Film mehr Story als Kämpfe bzw. Action enthält, stimmt das Gesamtpaket. Alleine die ganze Aufmachung, die Musik und die aufwendigen Spezialefekte passen einfach hervorragend zusammen Wer jedoch ein Spektakel erwartet sowie Star Wars oder ähnliches, wird enttäuscht sein. Dennoch wer Bock auf richtig gute Since Fiction hat, muss diesen Film definitiv anschauen.
Das Remake ist genauso Schrott wie der erste Film vor Jahrzehnten. Der 1 Stern ist für die hübsche Rebecca Ferguson die wir aus MI kennen und der 2 Stern für die CGI Effekte !
Wie sagte es schon Raj aus Big Bang Theory einmal über die erste Verfilmung von Dune "kein besonders guter Film, aber seht euch diese wunderschöne Wüste an", traurigerweise beschreibt das die Verfilmung aus dem Jahr 2021 genauso gut wie den alten Film. Ich weiß nicht was die Leute in dem Film gesehen haben oder sehen, aber die Story ist Müll und die Darstellung der Schauspieler ist aus meiner Sicht auch Schrott. Braucht man echt nicht gesehen haben, außer man steht wie oben angedeutet auf viel Sand und Langeweile.
Das moderne Remake von "Dune" aus dem Jahr 2021 überwältigt den Zuschauer mit großartigen Kulissen, aufwändigen Kostümen und bombastischen Effekten. Auch die Handlung wusste zu überzeugen, auch wenn mich die vielen Namen, Fraktionen und Häuser beim ersten Anschauen etwas verwirrten (ähnlich kompliziert wie bei "Game of Thrones").
Schon von der ersten Minute an merkt man, wie detailverliebt dieser Film ist. Alles hatte seine Bedeutung, erschließt sich dem Zuschauer aber nicht immer sofort. Auch das Ende des Films blieb eher vage und spannte den Bogen zur geplanten Fortsetzung. So bin ich gespannt, was da noch kommen wird. Dieser erste Teil machte jedoch einen hervorragenden Eindruck, insbesondere die riesigen Sandwürmer blieben bei mir lange im Gedächtnis.
Das letzte Mal, als in einem Mega-Blockbuster ein intergalaktischer Handelskrieg ausgefochten wurde, hat uns George Lucas mit seiner „Episode 1“ auf einen Schlag die Lust an der langerwarteten Prequel-Trilogie zunichtegemacht. Nun erreicht der Hype bei einem neuen Film von Denis Villeneuve vielleicht nicht ganz solche Dimensionen wie bei „Star Wars“ – aber wenn der visionäre Regisseur von „Arrival“ und „Blade Runner 2049“ ankündigt, eines der herausragenden Werke der Science-Fiction-Literatur mit gewaltigem Aufwand und einer grandiosen Besetzung auf die Leinwand zu wuchten, dann ist das natürlich ein Ereignis längst nicht nur für Fans des Genres.
Und keine Angst: Im Gegensatz zu Lucas liefert Villeneuve zu 100 Prozent ab! Seine Verfilmung von Frank Herberts 1965 erschienenem Kult-Roman „Dune“ ist ein an schierer Bildgewalt kaum noch zu übertreffendes Science-Fiction-Epos, das den Zuschauer mit seinem tief dröhnenden Bombast-Sound regelrecht aus den Sesseln bläst. „Dune“ ist – zumindest im Kino mit möglichst großer Leinwand und voll aufgedrehten Boxen – vor allem eine überwältigende körperliche Erfahrung. Wenn die von Zendaya verkörperte Chani am Schluss sagt, dass dies nur „der Anfang“ sei, ist das deshalb die Verheißung von etwas Wundervollem – oder eben von etwas Schrecklichem, falls „Dune 2“ doch nicht gedreht wird und die gerade erst begonnene Story unvollendet bleibt...