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    Dune
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    828 Wertungen
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    133 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. September 2021
    Es war leider kein guter Plot und man konnte die ganze Geschichte voraus sagen. Die Schauspieler waren aber dafür ganz in Ordnung
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. September 2021
    Atemberaubendes Lichtspiel in einer dunklen Zukunft. Das zeitlos Meisterwerk von Frank Herbert wurde/konnte entlich auf würdigeweisse verfilmt
    Cord Dupke
    Cord Dupke

    4 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. September 2021
    Die Geschichte muss erzählt werden deshalb am Anfang mit etwas Längen. Aber Effekte und der Sound von Hans Zimmer sind genial.
    thar85
    thar85

    4 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. September 2021
    Star Wars ohne Pew Pew Pew, Zweiter Weltkriegsepos ohne Nazis und Game of Thrones ohne Drachen und Gefrierbrand-Zombies.

    Dune: Part One ist ein opulentens Drama in einer fremden Welt, kein Märchen, kein Weltraum-Abenteuer.

    Denis Villeneuve schuf etwas Vertrautes, was jedoch unendlich viel Neues bietet. Jeder Frame ist durchdacht. Jedes Bild ist in seinem Purismus und seiner Natürlichkeit einfach perfekt. Das Machwerk sucht in puncto Bildgewald und vor allem im Sound seines Gleichen.  Das Soundediting ist revolutionär und Hans Zimmer hat sich wahrlich ein Denkmal gesetzte !!

    Jedoch muss sich jeder der diesen Film schaut (und das sollten Einige) bewusst sein, dass es sich einzig um eine Einführung in ein Film-Universum handelt, welches eventuell nie ein Ende erhalten wird. Der Film endet abrupt und ob die Geschichte weitergeführd wird, werden die BO Umsätze zeigen.

    Der Plot ist an manchen Stellen ein wenig sperrig und lang (was nicht unbedingt negativ zu bewerten ist). Manche Schnitte wirkten für mich einfach unrund. Desweiteren hätte ich mir gewünscht,  dass die Gewalt in Klang und Plot auch im Bild umgesetzt worden wäre. Hier wollte man wohl mit einer PG 13 Freigabe ein breiteres Publikum anziehen. (Was nachvollziehbar ist)

    Für mich persönlich kein Meisterwerk auf Generationen, aber ein wirklich ausgezeichneter Film ohne die seichte Wäsche des Disney Popcorn-Kinos.

    Hoffentlich nur ein Anfang.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. September 2021
    Viele tolle, kolossale Bilder und ein emotionsgeladener Soundtrack... aber sonst nichts dahinter... :/
    Der Christian
    Der Christian

    10 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. September 2021
    Insgesamt sehenswerter Science Fiction mit Anspruch - und ein paar Schwächen. Ich fand in etwas schwächer als Blade Runner 2049.

    Pro:
    Grandiose Schauwerte, ob Raumschiffe, Sets oder Landschaft. Alles ist überirdisch groß und wuchtig. Die Ambivalenz zwischen Hightech und feudaler Gesellschaft wird gerade im ersten Drittel toll inszeniert. So entsteht ein stimmiger Hintergrund für den Cast, der insgesamt überzeugend spielt. Die Hauptfiguren agieren glaubhaft, und auch die verschiedenen Motive und Ziele sind es. Immer wieder scheinen Fragen von Religion oder Gesellschaft durch, während die Spannung ganz langsam aber unerbittlich steigt. Untermalt wird das Ganze von einem bombastischen Soundtrack, der eher an Geräusche als an Musik erinnert.

    Contra:
    In der zweiten Hälfte konzentriert sich die Handlung zunehmend auf Paul und Lady Jessica. Damit gibt es aber für den Zuschauer weniger Neues zu sehen, Wüste und Fels dominieren das Bild sehr. Etwas Abwechslung wäre gut gewesen (schwierig bei einer Wüstenstory). Der Cast agiert gut, aber schauspielerisch nicht überragend. Manche Stars haben wenig zu tun. Die Handlung wirkt im Mittelteil etwas zäh oder langwierig. Mit zunehmender Laufzeit geraten die philosphischen Aspekte ziemlich in den Hintergrund - schade. Gerade in der Mitte fängt auch der Soundtrack an, ein wenig zu nerven, es ist halt einfach ständig laut. Manche Szenen erinnern sehr stark an Lynchs Film, aber das ist bei einer Romanvorlage verständlich.

    Trotzdem 4 Sterne? Ja, denn der Film ist handwerklich auf hohem Niveau. Es gibt noch nie Gesehene Bilder zu bestaunen, darunter großartige Landschaften. Die Handlung ist spannend und gut gespielt. Es gibt eine ordentliche Portion Philosophie zum Nachdenken.
    ueberadventures
    ueberadventures

    4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. September 2021
    episch, visionär, zum abtauchen in eine andere welt. das was mir bei den ganzen auf episch gemachten scifi filmen zuletzt immer abging.
    Kinobengel
    Kinobengel

    461 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. September 2021
    Denis Villeneuve gilt als einer der großen Meister der Filmkunst. Mit „Dune“ überzeugt er zum wiederholten Male seine Fans.

    Das Haus Atreides erhält durch den Imperator das Ausbeuterecht für den bodenschatzreichen Planeten Arrakis, der von den Fremen bewohnt wird. Die tyrannischen Harkonnen haben zuvor dort ernten dürfen. Nur scheinbar geben sie dieses Privileg auf. Paul Atreides (Timothée Chalamet), Sohn des Herzogs Leto Atreides (Oscar Isaac), hat wiederholt Träume von der Zukunft.

    Mit wuchtigen, aufwendig gefertigten Bildern präsentiert Villeneuve das Epos über den Kampf um den Wüstenplaneten. Chapter One lautet die Einblendung zu Beginn. Eine Unterteilung der Geschichte? Nein, nach 155 Minuten wird klar, dass der kanadische Regisseur 18 Minuten mehr benötigt als David Lynch im Jahr 1984, zudem nur ca. die Hälfte der Story der damaligen Version über die Leinwand laufen lässt. So what?! Der aktuelle Film ist über die gesamte Spielzeit fein ausbalanciert. Platz für Langeweile gibt es nicht für eine Sekunde. Nachdem die Machtverhältnisse vorgestellt sind, kommt Villeneuve sehr bald auf seinen Schwerpunkt, nämlich die Entwicklung von Paul Atreides, der zunächst den etwas spätpubertär lustlosen Thronanwärter gibt, jedoch zunehmend begreift, welche Rolle ihm zukommt und dass er in diese hineinwachsen muss. Mit ausgezeichnet gesetzten Erlebnissen, ergänzt durch Visionen, wirkt die Sci-Fi-Coming-of-Age-Inszenierung ausgezeichnet nuanciert. Der erstaunlich schnörkellose - wenn auch episch breite - Vortrag des eigentlichen Plots lässt den zentralen Wesensgehalt noch stärker erscheinen. Dadurch kann Timothée Chalamet im erfahrenen hochrangigen Ensemble (z.B. Rebecca Ferguson, Javier Bardem, Stellan Skarsgård, Josh Brolin, Jason Momoa) mehr als gut bestehen. Der junge Schauspieler bringt allerdings von sich aus die nötige Ausstrahlung mit, um den reifenden Prinzen darzustellen. Die Dialoge sind dem Genre entsprechend theatralisch.

    Action-Szenen mit Kampf und Material werden reichlich gezeigt, auf explizite Gewaltdarstellung ist dagegen verzichtet worden (FSK 12). Dadurch hat eine gewisse Schmuddeligkeit, wie sie z.B. „Macbeth“ (2015 von Justin Kurzel) bietet, keine Präsenz. Wahrscheinlich hätte diese sogar geschadet oder zumindest von der Hauptsache abgelenkt. Letztendlich erlangt Denis Villeneuve mit seiner konsequenten Erzählweise eine wesentlich höhere Tiefe als z.B. die Reihen von „Star Wars“ oder „Star Trek“.

    Hans Zimmer liefert dazu einen mitreißenden Score, der über ungewöhnlich viele Motive verfügt, aber eben dadurch nicht der Geradlinigkeit von „Dune“ folgt. Das monumentale Werk zieht mit der perfekten Tricktechnik als i-Tüpfelchen das Publikum tief in die tragischen Geschehnisse.

    Fazit: Das große Schauspiel um Macht im heißen Sand begeistert auf der ganzen Linie.
    Adamantium
    Adamantium

    5 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. September 2021
    Ich bin vor etwa einer Stunde aus dem Film gekommen, daher sind die Eindrücke noch relativ frisch. Allerdings glaube ich kaum, dass irgendetwas mein nahezu ausschließlich positives Bild in nächster Zeit noch ins Wanken bringen kann. Das größte Kompliment, dass ich derzeit machen kann, ist vor allem, wie neu und originell er sich anfühlt. Direkt von der ersten Minute an hat er mich in die Welt von Dune hineingesogen. Es war, als würde ich Zeuge der Geburt eines gewaltigen, neuen Film-Universums werden, das seinem Publikum die Hand reichen und entdeckt werden will.

    Man merkt durchaus stark, dass dies lediglich die erste Hälfte des Buches ist. Alles wird in einem langsameren Tempo ausgebaut und man lernt die verschiedenen Parteien und Charaktere erstmal kennen. Als jemand, der weder das Buch noch den Film von 1984 gesehen hat, sage ich: Hätte man das alles nur in der Hälfte der Zeit abgehandelt, stark gekürzt oder beschleunigt, hätten die Geschehnisse im letzten Drittel nicht dieselbe Wirkung gehabt. Die Schlüsselmomente hatten viel mehr Gewicht und ich habe gemerkt, wie ich mich in Paul als Person, vor allem beim Ende, immer mehr hineinversetzen konnte.

    Auf visueller Ebene ist dieser Film herausragend und ich habe selten einen gesehen, bei dem das wirkungsvolle Erlebnis so sehr mit der Leinwand verknüpft war. Die Kameraaufnahmen sind einfach wundervoll und ich bekam fast Tränen in den Augen, endlich wieder so hübsche Science-Fiction auf der großen Leinwand zu sehen. Vor allem die Sequenz, in der Haus Atreides nach Arrakis loszieht und ihren Heimatplaneten verlässt, ist absolut episch. Dazu kommt ein Sounddesign, dass die Fähigkeiten des Dolby Atmos-Systems meines Kinos komplett ausreizt. Es war absolut perfekt für meinen Geschmack.

    Explosionen, die Sandwürmer und Raumschiffe waren angemessen laut, währenddessen gehen aber kleine Nuancen nie verloren, alles ist richtig abgemischt und Dialoge immer verständlich. Hans Zimmers Soundtrack donnert derweil in den richtigen Momenten aus allen Lautsprechern und unterstreicht das visuelle Spektakel. Man merkt, dass dies hier eines seiner ambitioniertesten Projekte ist, denn es ist auch einer der experimentellsten Soundtracks dieses Jahres. Es gibt schöne, melancholische Klänge, an anderen Stellen singen Sängerinnen auf der höchsten Stimmlage und manchmal flüstern zischende Stimmen unheilvolle Texte.

    Das einzige, große Manko ist, dass der Film endet. Es ist ein Ende, dass untypisch für einen Blockbuster heutzutage ist und den Zuschauer auffordert, die Entwicklung der Charaktere über den Verlauf der Geschichte Revue passieren zu lassen. Wenn man nicht weiß, dass dies wirklich nur die erste Hälfte der Geschichte ist, kann ich nachvollziehen, wenn man am Ende etwas ernüchtert im Abspann sitzt. "Part Two" wird daher einen großen Einfluss darauf haben, wie "Part One" in Zukunft angesehen werden wird. Es gibt keinen Film aktuell, der mehr ein Sequel braucht als Dune. Es wäre ein Verbrechen am Kino, wenn dieses aufgrund niedriger Zuschauerzahlen nie gemacht wird.

    9/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    Der beste Filme den ich je gesehen habe! Ein Meisterwerk das man unbedingt im Kino sehen muss! Also geht bitte in das Kino. Danke
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