Neueste Kritiken: Drag me to Hell - Seite 4

Eigentlich muss man nicht viel dazu sagen,es war einfach alles top.

Alison Lohman spielt eine charmante und zugleich sympathische Hauptfigur, die viele komödiale Züge in den Film bringt.

Die Vermischung zwischen Horror und Komödie ist einfach genial aufgegangen und wir haben uns köstlich amüsiert.

Auch der Horror ist nicht zu kurz gekommen, jedes Mal wenn die schaurige Musik kam oder Miss Ganush auftauchte, wusste man, dass irgendwas abartiges passieren wird, aber was?

Nennt mich sensibel, aber es war einfach nur geil.

ich habe mir durch die guten Kritiken hier mehr erwartet. Meiner Meinung nach ist in diesem Film viel zu wenig Action.

Ich dachte ich würde in einen Horrorfilm gehen, doch eigentlich habe ich nur gelacht(schlechte Effekte), geekelt vor dem vielen Schleim und mit meiner bis dahin noch nicht Freundin unterhalten (laut)



Man war der Film langweilig, da war ja Harry Potter grusliger =D



Aber wer was zu lachen haben will, sollte rein gehen =D

Also ich bin über diesen Horrorfilm sehr positiv überrascht. Er war eigentlich über den ganzen Film lag spannend und hat mich immer wieder erschreckt^^

Da ich schon etliche Horrorfilme gesehen habe, kann ich sagen dass dies endlich mal wieder ein gelungener ist.

Also auf jeden Fall empfehlenswert und nicht so einfallslos wie manche andere Horrorfilme der letzten Jahre.

Sam Raimi ist zurück! Nach den für mich eher langweiligen Spiderman-Filmen feiert Raimi sich selbst in einem Heimspiel. Man merkt einfach, dass er sich in diesem Genre zu Hause fühlt. "Drag me to hell" ist ein starker Horrorfilm, mit Ansätzen von schwarzen Humor und sehr guten Schauspielern (vorallem Alison Lohman alias Christine und der Wahrsager haben mir gut gefallen). Die übertriebenen (teils bewusst schlechten) Spezialeffekte an manchen Stellen und einige witzige Szenen erinnern an Raimis gute, alte Tage aus Tanz der Teufel. Allerdings bin ich trotz der vorhersehbaren Schocker im Kinosessel versunken, da es Raimi in diesen Momenten versteht, einen Spannungsbogen gezielt und gut einzusetzen. Insgesamt war ich von "Drag me to hell" positiv überrascht, denn der Film ist einfach etwas ganz frisches, freches im heutigen Horrogenre. Schade dass der Film wohl eher ein Geheimtipp sein wird - empfehlen kann ich ihn trotzdem!

Sam Raimi kehrt endlich wieder als Regisseur ins Horror-Geschäft zurück und das mehr als gut. Ich fand den Film spannend und gruselig aber auch stellenweise noch lustig. Auf jeden Fall eine Empfehlung.

Als ich ins Kino ging wollte ich mich ein bisschen gruseln, ein bisschen angst schnuppern, ich wollte was erleben, ernsthaft.

Als ich aus dem Kino ging hatte ich mir ca 20 mal an den Kopf gepackt und mich gefragt wie man so etwas als Horrorfilm verkaufen kann...



Ich habe während diese Film öfter gelacht als während "Männersache" mit Mario Barth, so abstrus und bescheuert war dieser Film.



Ein "gruselige Oma" die ihr gebiss bei einer ihrer attacken verliert?



Ein Exorzist der erstmal mit unverhohlener Gier 10.000 Dollar Vorkasse haben will und damit das Klischee der Scharlatanerie vollkommen bestätigt - zunächst?



Ein besessener der wild umherzappelnd durch die Luft fliegt und sinnloses Zeug faselt?



Es gab zwei Sorten von szenen in diesem Film: bescheuert und witzige.



Das was gefehlt hat, waren die gruseligen... Ausnahme ist die Szene in der die Hauptdarstellering die Tiefgarage betritt, doch bevor wirklich beklemmende Atmosphäre aufkommt erscheint die armselige Cinti-Frau und zieht somit wieder alles ins lächerliche... Schade dass ich Geld für diesen Film ausgegeben habe..