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    Orphan - Das Waisenkind
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    286 Wertungen
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    42 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film bleibt von Anfang an konstant spannend, subtil horrend ,weil man genau weiß dass mit Esther etwas nicht stimmt.

    Für mich persönlich ist es weitaus grauenerregender wenn eine Killerin in einem Film für Schrecken sorgt, noch dazu wenn sie wie ein süßes unschuldiges Mädchen aussieht, als wenn ein 08/15 Killer sein Unwesen treibt.

    Der Höhepunkt, die nervenzerfetzende Auflösung des dunklen Geheimnisses Esthers ist genial, weil man es nicht erahnen kann, höchstens als Mediziner.



    Aber auch für Mediziner sehenswert, das Geheimnis lässt die Spannung nur explodieren, der Film ist Dank schauspielerischer Höchstleistung zu jeder Zeit spannend. Anschauen!!













    WauSa439
    WauSa439

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also.. ich fand den Film echt mal Gut :) Daumen Hoch für Orphan. Coole Story die es, so noch nicht ganz gegeben hat, glaube ich zumindestens. Kompliment an Isabelle Fuhrman für ihre Verköperung von Esther. Bei fast jeden dieser Filme (Genre) gibt es immer Verbesserungsvorschläge..z.B. dass beim nächsten Mal der Mann nicht so ein Idiot sein sollte, denn dann wär der Film noch attraktiver. Trotzdem echt gelungen der Film.



    Ist zu empfehlen ;)



    8/10



    LG,



    Wau$a
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin mit nicht sonderlich hohen Erwartungen ins Kino gegangen. Und alles sah auch erst nach einem 08/15-Film aus: Eine Waise wird adoptiert, welche dann die Familie terrorisiert und dabei die Familienmitglieder gegeneinander ausspielt. Das alles gab es schon mehrfach und so sind viele Dinge vorhersehbar.



    Was mich aber zu einer 8-Punkte-Bewertung veranlasst hat: Der Film ist extrem spannend und die Wendung gegen Ende ist mehr als genial. Nach der Wendung wird auch einiges klar, wo man während des Schauens noch dachte, dass sich das Mädel ziemlich unrealistisch verhält.



    Stilistisch erinnert der Film and Hide and Seek und ist insgesamt ein super Film, bei dem es sich lohnt ins Kino zu gehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hier kann man nur Kleinigkeiten bemängeln. Der Film ist fesselnd bis zum Schluss und das ist das Wichtigste, daher stört der überflüssige Scheintod kaum. Die Dunkelbildern fand ich einfach nur mysteriös und gruselig ^^



    Der Trailer lässt leider nur einen 0815-Horrorfilm vermuten, mit einem bösen Mädchen, mehr nicht. Dafür ist man dann vom Film äußerst positiv überrascht.
    Lamya
    Lamya

    1.276 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mir hat der Film ziemlich gut gefallen. Hat mich irgendwie etwas an den Film "Joshua" erinnert. Schauspielerisch war das auch erste Sahne. Der Spannungsaufbau ist auch ganz gut gelungen. Das Ende war zwar irgendwie komisch, aber trotzdem ganz angemessen. Schaut ihn euch an!



    8/10
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Teuflische Knirpse nehmen ja längst ein eigenes Fach im Horrorregal ein. Doch diese Esther, mit der einfach etwas nicht stimmt, lässt auf ihre ganz eigene Weise selbst die Klassiker der Sparte im Regen stehen. „Orphan“ ist einer dieser Filme, die den Zuschauer fest an sich ziehen, statt nur zu berieseln, und das, obwohl die Grundgeschichte aus altbekannten Versatzstücken besteht. Letztere werden bewusst verwendet und so clever eingesetzt, wie selten.



    Genüsslich wird der Ärger des Zuschauers geschürt, über die Blindheit der Protagonisten und ihr selbstverschuldetes Manövrieren in schier ausweglose Lagen, was letztendlich nur den guten Spannungsbogen bestätigt. Dann stellt sich auch noch heraus, dass die Geschichte längst nicht so typisch ist, wie gedacht. „Orphan“ nimmt sich mit den über zwei Stunden Spieldauer viel Zeit, doch nur um sich vom gut gemachten Aufguss zu einer der Horrorüberraschungen des Jahres zu steigern. Besondere Erwähnung verdienen dabei die hervorragend gecasteten Kinderdarsteller -an erster Stelle natürlich Necomer-Sensation Isabelle Fuhrman alias Esther-, die das Drehbuch erst richtig funktionieren lassen. Mal wieder ein Originaldrehbuch übrigens, man merkt wirklich den Unterschied. Vera Farmiga („Running Scared“) und Peter Sarsgaard („Jarhead – Willkommen im Dreck“) gefallen ebenfalls als nicht zu glattgebügeltes Ehepaar.



    Auch wenn sich „Orphan“ auf genau die gleichen Eckpfeiler wie fast jeder Kino-Horrorfilm stützt, die Story um der Funktionalität willen nicht jedes kleine Loch zu stopfen weiß und die Schocker-Szenen dem Kenner meist nur ein müdes Lächeln abringen, wird man dank vieler kleiner aber feiner Einfälle in einer sich stets steigernden Handlung und einem guten Gespür für das Wecken von Zuschaueremotionen überdurchschnittlich gut unterhalten. „Orphan“ verblüfft als richtig fieser Wolf im Schafspelz, denn ganz im Stil von Esther, mit der irgendetwas nicht stimmt, löst sich der Film still und klammheimlich von den Ketten des Subgenres, bis zum unaufhaltsamen Ausbruch.
    ChimpTown.com
    ChimpTown.com

    2 Follower 12 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Über die Handlung will ich hier gar nicht schreiben. Denn, je weniger ihr euch vorher informiert, desto überraschter werdet ihr sein.

    "Orphan" spannt den Spannungsbogen über knapp 2 Stunden so gehörig an, dass man sich bei Aüflösung von Esthers Geheimnis schier einnässt. Mal ehrlich, seit Saw hatte ich bei einer Auslösung nicht mehr solch eine Gänsehaut.

    Außerdem wird der Film nicht durch diese typischen dämlichen Handlungsweisen der Protagonisten gestört. Hier ist eigentlich alles nachvollziehbar. Die Schauspieler sind auch klasse, allen voran Isabelle "Esther" Fuhrman und Vera Varmiga als Mutter, die nach und nach in den Wahnsinn etrieben wird.



    "Orphan - Das Waisenkind" ist sicherlich nichts für schwache Nerven. Wer sich das davon aber nicht abhalten lässt und eine Kinokarte löst wird einen der besten Horrorfilme der letzten Jahre erleben.

    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    gut ausgewählte schauspielerin für das evil child, auftritt, präsenz und wendung kauft man ihr glatt ab!



    stimmung bleibt konstant bedrohlich durch ihre anwesenheit und man ahnt stets böses.

    Interessanterweise wird man da öfters hinters Licht geführt und es passiert in den "offensichtlichen" Horror-Momenten rein garnichts, was die Spannung vor dem Bildschirm steigert und die Atmosphäre weiter verdichtet.



    Logikfehler hier und da aber ok über die kann man durch das solide Handwerk des Regiseurs hinwegsehen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schlecht ist noch zu gut. Ich konnte die Handlung nach ungefähr 5 Minuten vorhersagen. Spannungsbogen? Von wegen! Der Film zieht sich wie eine Kaugummi und ich musste mich zwingen, wach zu bleiben. Ich war froh, als er vorbei war. Zusammengeklauter Nonsense und 1,5 Std. verschwendete Zeit.
    Cesper
    Cesper

    6 Follower 22 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Sneak-Previews sind eine feine Sache: für ein paar Euro kann man einen Film anschauen und hat Überhaupt keine Ahnung, was einen erwartet. Entsprechend unvoreingenommen und ohne den geringsten Schimmer, ob ich nun in einer Komödie, einem Liebesfilm oder einem Sciencefiction sitze, habe ich mir diese Woche "Orphan" angeschaut. Schon in den ersten Minuten wird klar, eine Komödie wird dies sicher nicht. Eine der Hauptfiguren, die Mutter der Familie, hat Ihr drittes Kind tot geboren und hatte bis vor einem Jahr ein ernsthaftes Alkoholproblem. Gezeichnet von diesen Erlebnissen ist Sie in Psychotherapie und auch die Beziehung zu Ihrem Mann leidet sehr. Sitze ich etwa in einem deutschen 70er-Jahre Problemfilm? Mitnichten! Nachdem die ersten zwanzig, leider etwas ziellos erzählten Minuten Überstanden sind, ist es endlich soweit: Familie Coleman entschließt sich dazu, ein drittes Kind zu adoptieren, quasi als Ersatz für das verstorbene. In einem Weisenhaus fällt Ihnen spontan Esther auf, ein 9jähriges Mädchen, das auf der einen Seite ein Aussenseiter ist, andererseits jedoch hoch intelligent und zugleich sehr sympathisch. Kurzum: Nach wenigen Wochen wird Esther das neue Familienmitglied und zieht bei den Colemans ein. Ich will nicht zuviel vorwegnehmen, aber von da gewinnt der Film wirklich an Fahrt und es entwickelt sich eine derart spannende Geschichte, dass allen Zuschauern im fast ausverkauften Kino der Atem stockte. Die restlichen anderthalb Stunden sitzt man gebannt im Kinosessel und hofft, dass dem bösen Treiben endlich ein Ende gesetzt wird, doch Mal um Mal wird alles noch bedrohlicher und noch spannender. Selbst am Schluss, als nach einer wirklich Überraschenden Aufösung, die obligatorische: "ich bin noch gar nicht tot, sondern steh' wieder auf"-Szene kommt, war's das noch lange nicht. Es entbrennt ein solch intensives Finale, dass im Kino sogar Szenenapplaus gegeben wurde, als das Waisenkind endlich seiner gerechten Strafe zugeführt wird. Fazit: Wer einen packenden Psychothriller sehen möchte, bei dem einem das Blut in den Adern gefriert: Ab ins Kino!
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