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ilovekino
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2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Krach boom bang ! pure Action, coole Bilder,gigantische Szenen.Wie oft Hirnrissige Dialoge,schlechte/einfallslose Story und blasse Schauspieler, (typisch für Bay)! kein Burner!
Fazit: der erste Teil war definitiv besser (weniger-mehr) doch der zweite Teil überzeugt nur mit more krach boom.147 min sind einfach zu lang,das hat man richtig gespürt! Also mein Fall ist es nicht.wer´s mag! viel spaß
puuuhhh. das war schlimm. mein schlimmster kinobesuch. hab mir ernsthaft in der pause überlegt, ob ich das kino verlassen soll aber dann dachte ich, dass es ja nur noch besser kommen kann. weit gefehlt. wenn man schon inhalt weglässt und wirklich einen reinen actionfilm machen will, sollte man wenigstens gute action machen. besonders wenn man so unfassbar viel geld ausgibt wie michael bay für diesen quatsch. es gab vlt einen halbwegs gute actionszene. versteh nicht, wie der film hier so gut abschneidet. guckt euch mal district 9 an. naja war ne riesige enttäuschung nach dem ersten teil, den ich recht gelungen fand. und zum teil soooo lächerlich. oh man was sollte das denn...
trotzdem, der zweite kann gut mithalten, leider wurde leider zuviel wert auf all die fights von den autobots gelegt, so kam zB der irrwitzige humor zu kurz (oder auch megan fox..).
ein bisschen weniger action und dafür mehr humor hätte nicht geschadet, trotzdem freue ich mich auf den dritten teil!
Nach diesem Film ist Michael Bay für mich einer der besten und unerreichtesten Regisseure im Action Genre seit 20 Jahren. Was Bay bei „Transformers – Revenge of the Fallen“ entfesselt, übersteigt die kühnsten Träume eines werdenden Filmemachers. Kein anderer Regisseur kann ihn in diesem Genre das Wasser reichen. Und wer sich nun über diese vorigen Worte mokieren möchte und sagt, dass dies ein dumpfer Krach Bumm Film ohne herausragende Story ist, dem sei gesagt: Das ist eben ein Actionfilm.
Das weiß das Autorentrio Ehren Kruger („Ring“) und Roberto Orci & Alex Kurtzman („Transformers“ „Star Trek“ „Die Insel“) schon längst und somit versuchen sie nicht krampfhaft einen Actionfilm mit komplexer Story zu schreiben, nein, sie schreiben eine Story um den Actionfilm. Und genau an dem Punkt, merkt man, wie viel Spaß das Trio bei der Entwicklung der Story hatte. Humoristische Einlagen, flotte Sprüche, rasante Sequenzen und wunderbare individuelle und sehr detaillierte Charakterzeichnungen der Transformers. Hier waren Experten am Werk, die das Franchise lieben, die wissen, wie ein gut gemachter Actionfilm funktioniert, die wissen, was die Fans sehen wollen. Und dafür, dass die Story eben Nebensache ist, haben sie noch einen sehr akzeptablen Plot entwickelt.
Kann ein Sequel seinen Vorgänger übertrumpfen? Kann Michael Bay seine bisherige Arbeit noch überbieten? Auf jeden Fall. Die Action übertrifft den Vorgänger „Transformers“ bei weitem. Noch nie waren Explosionen, rasante Verfolgungsjagden, unbarmherzige Fights so atemberaubend und modern umgesetzt worden. Ein dicker Pluspunkt geht deswegen an die Umbesetzung des Chefkameramanns. Denn Ben Seresin verzichtet zu 90 % auf das Stilmittel Wackelkamera und fängt die baysche Dynamik in wunderbaren und komplexen Kamerabewegungen ein und zaubert dem Zuschauer ein Lächeln ins Gesicht oder bringt ihn zum Staunen. Aber auch Michael Bay hatte richtig viel Spaß um zeigt das dem Zuschauer auch.
Untermalt werden diese bombastischen Szenen von Komponist Steve Jablonsky, der zu dem auch noch die Band Linken Park für einige Stellen in seinem Score ins Studio holte. Unter den wachsamen „Ohren“ von Mentor Hans Zimmer („The Dark Knight“) präsentiert er einen Score, der zwar seinen Vorgänger nicht übertrifft, aber in bester Tradition bombastische und „Transformers“ würdige Musik. Für Actionfans eben nur das Beste.
Shia LaBeouf, Megan Fox, Josh Duhamel, John Turturro und Tyrese Gibson kehren in ihre bekannten Rollen zurück und zeigen bekannte Höchstleistungen auf dem Abenteuerspielplatz. Die neuen Transformers sind ebenfalls erwähnenswert und die neuen Darsteller fügen sich angenehm in das Team ein.
Fazit: Höher. Schneller. Weiter. Michael Bay hat mit diesem Film gezeigt, dass ein Repertoire noch lange nicht ausgeschöpft ist, auch wenn ich es ihm gönne, dass mal ein anderes und ruhigeres Genre ausprobieren möchte. Doch sollte man ihm nicht aus den Augen lassen und man sollte ihn keines Falls unterschätzen. Denn dieser Film ist wie sein Vorgänger der beste Sommerfilm des Jahres.
Ich find den Film einfach nur cool. Ich hab mir ihn im Kino angeschaut und war von Anfang an begeistert. Er war spannend, cool, auch mal traurig und witzig. Auch ein bisschen brutal und romantisch. Ist auch etwas drin was mit dem Alltag zu tun hat. Von allem was dabei. Einfach nur ein klasse Film. Des ist der Beste Film den ich mir dieses Jahr angeschaut hab und der kommt auf jeden Fall in meine DVD-Sammlung. Hab auch den ersten gesehen und war genauso begeistert. Wenn ihr ihn noch nicht gesehen habt, dann kann ich ihn nur weiter empfehlen.
Transformers (1) war zu mindest mal 2007 mein absoluter Lieblingsfilm. Demnach hatte ich, ab Ende 2008, große Erwartungen an Teil 2.
Die Story ist abloluter Schwachsinn und kommt einem (selbst wenn man das Hirn abgeschaltet hat) total lächerlich vor.
Jede Minute kämpfen irgendwelche Riesentransformers gegeneinander, dass man sich nach einer guten halben Stunde schon frägt, wie man dass überhauptnoch (optisch) überbieten kann.
Die Geschichte ist lau, hat an den meisten Stellen sogar richtig krasse Logikfehler und kommt einem (spätestens nach der Hälfte) lächerlich vor.
Ein Robotermädchen aus Leib und Blut, dass sich direkt in einen Transformer verwandeln kann war für mich wirklich nur noch armseelig. Megan Fox, die nicht hauptsächlich für ihr schauspielerisches Talent anerkannt wird (:-D), bietet noch was für's Auge, aber was nutzen all die optisch spektakulären Erscheinungen, wenn die Handlung überhaupt nicht passt und auch nirgens anknüpft? Das ("große") Finale kann ich nur mit "maßlos übertrieben" beschreiben, wenn eine dreiviertel Stunde lang '50' verschiedene Transformers gegeneinander kämpfen und Sam, Mikaela und den anderen nichts dabei passiert.
Fazit: "Transformers 2 - Die Rache" ist (nach dem SPEKTAKULÄREN ersten Teil) einfach nur komerziell und ohne Sinn. Optisch 1A* - aber was nutzt's wenn die Handlung fehlt?
Bitte setzt beim Dreier Steven Spielberg wieder MEHR ein!!!
dieser film ist michael bay. darunter kann man ihn zusammenfassen. die groesste zerstoerungsorgie der filmgeschichte ist einfach nur entertaiment in reinkultur, genau so wie es bay immer will. entertaiment pur. langeweile kommt bei diesem film nie auf, da immer irgendetwas passiert. die wendungen sind zwar total idiotisch (railgun)und von charakterentwicklung ist auch nicht viel zu sehen, doch das faellt nicht ins gewicht, da die actionszenen (mehr als 50 minuten stammen aus dem hause ILM) eine augenweide, d.h. volkommen echt, sind. ebenso ist die bay-typische kamerafuehrung (zeitlupen von militaer im sonnenuntergang) eichfach nur cool anzusehen, sodass man im kinosahl immer ein laessiges laecheln drauf hat. vorallem, wenn die sexiest women alive, megan fox, ins bild kommt. so wie sie zeigen auch alle anderen schauspieler llimitierte tadellose leistungen. durchschnittswahre halt. der eigentliche star jedoch ist optimus prime, der die erhabenheit in person ist.