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    Tooth and Nail
     Tooth and Nail
    Unbekannter Starttermin | Horror, Thriller
    Regie: Mark Young (XII)
    |
    Drehbuch: Mark Young (XII)
    Besetzung: Michael Madsen, Vinnie Jones, Rider Strong
    User-Wertung
    2,3 6 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    0,5
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
    2
    2.5
    3
    3.5
    4
    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Alte Maya-Kalender haben uns gewarnt, doch wir wollten nicht hören: Pünktlich zum Anbruch des Jahres 2012 geht die Welt unter. Schuld haben nicht etwa Naturkatastrophen oder Aliens, es ist bloß kein Benzin mehr da. Und da Elektroautos noch nicht chic sind, hat sich damit jeglicher Gütertransport erledigt. Der Welthandel bricht zusammen, die Gesellschaft versinkt in Anarchie und Barbarei. Auf der Flucht vor marodierenden Gangs hat sich eine Truppe Überlebender um Professor Darwin (Robert Carradine) und Scharfschütze Viper (Michael Kelly, Dawn Of The Dead) in einem leerstehenden Krankenhaus verschanzt. Vorräte und Wasser sind vorhanden, jetzt heißt es: stillhalten! Doch kurz nachdem sie der verirrten Neon (Rachel Miner, The Black Dahlia) Asyl gewährt haben, kreuzen in Felle gekleidete Hühnen (u.a. Michael Madsen, Vinnie Jones The Midnight Meat Train) im Vorhof auf. Neon erkennt die Meute wieder: Die sogenannten Rovers plündern und morden nicht bloß, sie befördern ihre Opfer direkt auf den Bratspieß…

    Treibende Metalklänge eröffnen „Tooth And Nail“, der seine Vorgeschichte in Form einer aussagekräftigen Collage erzählt. Unwirklich im Abendrot glühende Industrieanlagen wechseln sich mit Großstadtpanoramen ab, die den Weg in die Apokalypse als Wettlauf zwischen urbanem Verkehrschaos und hinterherhinkender Ölförderung vorzeichnen. Ein paar Schnitte später ist das geschäftige Treiben verstummt. Ausgebrannte Autowracks samt verkohlten Fahrern säumen leeregefegte Straßen, eine Stimme aus dem Off legt Zeugnis über den Niedergang der Zivilisation ab. Als düsterer Musik-Clip wäre „Tooth And Nail“ durchaus brauchbar gewesen. Und das war’s dann. Vom postapokalyptischen Setting gibt es im restlichen Film nichts mehr zu sehen. Die spärliche Handlung spielt mit Ausnahme des Finales ausschließlich innerhalb des Hospitals. Sähe das sterbenslangweilige Interior doch wenigstens ein wenig morbide aus!

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    0,5
    katastrophal
    Tooth and Nail
    Von Jan Hamm
    Bei Uwe Boll weiß doch mittlerweile eigentlich jeder, woran er ist. Umso erstaunlicher, dass das deutsche Regie-„Wunderkind“ immer wieder mit relativ hochwertigen Besetzungslisten aufwarten kann. Wissen die Darsteller nicht, worauf sie sich da einlassen? Oscar-Preisträger Ben Kingsley (Ghandi) wird sicher keine künstlerischen Ambitionen verfolgt haben, als er sich für den Vampir-Schrott Bloodrayne verpflichtete. Eine mögliche Antwort: Im Kontext der sonstigen Direct-to-DVD-Flut steht Boll nicht allein da. Zumindest Michael Madsen (ebenfalls Bloodrayne), der trotz lässigem Auftritt in Tarantinos Kill Bill fest im Karrieresumpf steckt, dürfte sich über ein neues Angebot aus Deutschland freuen. Denn die Filme, mit denen Madsen heute seinen Kühlschrank füllt, lehren selbst Boll-Gestählten das Fürchten. Wenige Monate nach Last Hour geht es jetzt mit „Tooth And Nail“ qualitativ ebenbürtig weit

    Trailer

    Tooth and Nail Trailer DF 1:34
    Tooth and Nail Trailer DF
    408 Wiedergaben
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Michael Madsen
    Rolle: Jackal
    Vinnie Jones
    Rolle: Mongrel
    Rider Strong
    Rolle: Ford
    Robert Carradine
    Rolle: Darwin

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Tooth and Nail" ist eine absolute Katastrophe geworden, die komplett frei von jeglicher Logik, Handlung und Spannung ist. Die Geschichte selbst erinnert hinsichtlich ihrer Beschreibung etwas an "28 Days Later", wirft aber gleich zu Beginn alle Ähnlichkeiten über Bord. Die Story wirkt so billig wie einfallslos, Spannung oder auch nur eine Art Handlung sucht man hier vergebens. Einzig die immer wieder auftretenden Lächerlichkeiten der Akteure ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher -
    Produktionsjahr 2007
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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