Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Als ernstgemeinter Kommentar auf die Waffenvernarrtheit der US-Amerikaner scheitert Eli Roths „Ein Mann sieht rot“-Remake erwartungsgemäß grandios. Doch wenn man sich erst einmal durch die zähe erste Stunde gekämpft hat, macht „Death Wish“ dank absurder Gewalteskapaden, viel schwarzem Humor und einem gut aufgelegten Bruce Willis überraschend viel Spaß.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Sascha Westphal
Eli Roths Film ist eher ein Gegenentwurf als ein Remake von Michael Winners berüchtigtem Selbstjustiz-Thriller. Bruce Willis sieht in dieser drastischen Satire nicht rot. Er setzt nur die Brille der Waffenlobby auf.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Andrew Lowry
Leider hat Donald Trump seine Leni Riefenstahl noch nicht wirklich gefunden: Dies ist ein Film der sich zu sehr schämt, zu sein was er ist. Und ohne Capes und Kostüme ist Lynchjustiz eine ziemlich hässliche Angelegenheit. Trotzdem gibt ihr Roth mit seinem Händchen für das Grausame immerhin geringen voyeuristischen Reiz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Thomas Groh
Selbstjustiz für Anfänger: In Eli Roths Remake eines Charles-Bronson-Klassikers mutiert Bruce Willis vom Linksliberalen zum rechtsextremen Waffennarr, der in Chicago das Gesetz in die eigene Hand nimmt – ein vor dem realen Hintergrund der Verhältnisse in Chicago zweifelhaftes Vergnügen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
Im neuen „Death Wish“ geht es in Wirklichkeit nur darum, das Publikum zu provozieren. Es ist eine Schützenfantasie aus der Ego-Perspektive.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Die Vorgänger wirken im Vergleicht dazu philosophisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein unangenehmes Remake des Selbstjustiz-Thrillers „Ein Mann sieht rot“. Die Story über den Rächer, der nach der Ermordung seiner Frau selbst zum Mörder wird, ist heute moralisch ebenso fragwürdig wie einst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Als ernstgemeinter Kommentar auf die Waffenvernarrtheit der US-Amerikaner scheitert Eli Roths „Ein Mann sieht rot“-Remake erwartungsgemäß grandios. Doch wenn man sich erst einmal durch die zähe erste Stunde gekämpft hat, macht „Death Wish“ dank absurder Gewalteskapaden, viel schwarzem Humor und einem gut aufgelegten Bruce Willis überraschend viel Spaß.
epd-Film
Eli Roths Film ist eher ein Gegenentwurf als ein Remake von Michael Winners berüchtigtem Selbstjustiz-Thriller. Bruce Willis sieht in dieser drastischen Satire nicht rot. Er setzt nur die Brille der Waffenlobby auf.
Empire UK
Leider hat Donald Trump seine Leni Riefenstahl noch nicht wirklich gefunden: Dies ist ein Film der sich zu sehr schämt, zu sein was er ist. Und ohne Capes und Kostüme ist Lynchjustiz eine ziemlich hässliche Angelegenheit. Trotzdem gibt ihr Roth mit seinem Händchen für das Grausame immerhin geringen voyeuristischen Reiz.
Kino-Zeit
Selbstjustiz für Anfänger: In Eli Roths Remake eines Charles-Bronson-Klassikers mutiert Bruce Willis vom Linksliberalen zum rechtsextremen Waffennarr, der in Chicago das Gesetz in die eigene Hand nimmt – ein vor dem realen Hintergrund der Verhältnisse in Chicago zweifelhaftes Vergnügen.
Variety
Im neuen „Death Wish“ geht es in Wirklichkeit nur darum, das Publikum zu provozieren. Es ist eine Schützenfantasie aus der Ego-Perspektive.
The Hollywood Reporter
Die Vorgänger wirken im Vergleicht dazu philosophisch.
Filmclicks.at
Ein unangenehmes Remake des Selbstjustiz-Thrillers „Ein Mann sieht rot“. Die Story über den Rächer, der nach der Ermordung seiner Frau selbst zum Mörder wird, ist heute moralisch ebenso fragwürdig wie einst.