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    Rambo 5: Last Blood
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
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    33 User-Kritiken

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    Olaf N.
    Olaf N.

    15 Follower 61 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. September 2019
    Deutlich besser als die schlechten Kritiken vermuten lassen! Sicher kein Vergleich zu den alten Rambo Filmen aber wer John Wick mag wird den alten Stallone auch mögen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. September 2019
    Leider haben viele "Kritiker" nur die ersten Rezensionen abgeschrieben. Der Film hat, wie jede Rambo Fortsetzung, einen überschaubaren Plott, aber man merkt jeder Filmsekunde das Herzblut von Sylvester Stallone an. Rachefilme werden immer niedergeschrieben. In diesem Film wird man nach und nach zum einen der krachensten Filmfinals der Geschichte geführt. Anders als überall beschrieben, gibt es Zwischendurch auch Action, die nach und nach an Härte gewinnt. Die oft ahnungslosen Kritiker schreiben von Blasen Figuren und wissen nicht mal, wer mitspielt. Eine Schauspielerin ist Oscarnomoniert. Ein Schauspieler hat den Golden Globe. Der Regisseur zeichnet sich für den Mel Gibson Comebackfilm Get the Gringo verantwortlich. Es sind die Produzenten der Expedables Reihe und von Rambo 4 am Starr. Und man merkt dem Film an, dass hier Profis bei der Arbeit sind. Die Kritiker, die bei der Pressevorführung (kostenlos) sich permanent Leckereien holen (weil kostenlos) und viel vom Film verpassen (ich war dabei und habe es gesehen), zerreißen den Film, vielleicht weil es diesmal keine DVD vorab gab? Das Rolling Stone hat den Film auseinandergenommen und die politisch versteckten und offenen Aussagen erkannt. Es geht gegen und nicht für Trump. Der Film ist nicht so oberflächlich und billig, wie seine Kritiker. Ich selber schaue ihn heute ein zweites mal.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2019
    Sylvester Stallone (73) gibt noch einmal den einsamen Kämpfer John Rambo, wir finden es einfach großartig.
    Mehr zu Rambo: Last Blood, hier im Blog:
    https://www.stimmenkartei.de/blog/rambo-5-last-blood/
    Johannes G.
    Johannes G.

    178 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. September 2019
    Ich musste die erste Stunde damit kämpfen, dass meine Augen zu zufallen drohten: Eigentlich erleben wir nur eine arg gestreckte und vorhersehbare Vorgeschichte des finalen Kampfs - und das in viel zu langsamer und gravitätischer Erzählweise. Insofern kann sich der Film nicht entscheiden, was er sein möchte: Für Actionfans sind jene 20 Minuten Schlacht am Ende zwar durchaus unterhaltsam, aber zu wenig. Für ein Drama geht es zu seicht zu. Dazu kommt eine bemühte Verklammerung mit den vorherigen Filmen und ein paar wenig subtile Trump-konforme Botschaften ("So leicht ist eine Überquerung der US-mexikanischen Grenze! Auch für einen waffenstarrenden Convoy einer Menschenhändler-Gang! Und auch die Polizei in Mexiko ist korrupt!"). Was für ein Kontrast zum ersten Film, in dem es ja noch die US-Staatsmacht war, die die Eskalation herbeiführt und insofern kritisiert wurde.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.203 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. September 2019
    Nach Rocky hievt Sylvester Stallone die Figur des John Rambo ein weiteres Mal auf die Leinwand. Ob das nötig war? Wohl kaum. Ramb ist eine Figur die nach einem großartigen und auch dramatischen ersten Film zur reinen Actionkarikatur gemacht wurde und krasse, gewaltgetränkte Actionfilme liefete. Eine weitere solche ist auch der 5. Film: Rambo geht nach Mexiko und legt sich mit einem Kartell an. Daraus folgen war 90 Minuten Film, aber nicht 90 Minuten Action. Es gibt einenf etten Actionshowdown der schrecklich unübersichtlich gefilmt ist, dazwischen gibs ein paar kurze Handgemenge und Kloppereien, aber vone inem durchgehenden Actionkracher spürt man hier nichts. Di Actionszenen haben wucht, sidn aber fies geschnitten und machen wenig Spaß, das emotionale Spiel läuft ebenso im kaum feststellbaren Bereich. Es hat trotzdem einen gewissen Reiz einen ruhige Film zu sehen der noch so richtig altmodisch daher kommt und nicht wie die hektischen Actionorgien ala „Hobbs & Shaw“, aber ob Stallone mit diesem Film seiner Figur und den Fand was Gutes getgan hat … ich bezweifle es.

    Fazit: Altwerk ohne Charme oder nennenswertes, der ultrabrutale Showdonw entschädigt aber.

    Videreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=LmzJTUcYOvg
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. September 2019
    Ein Meisterwerk! Endlich besinnt sich das Franchise auf seine Wurzeln und zeigt die brutale Action, die Rambo zur Marke gemacht hat. Sly lässt dabei die Stimmung des ersten Teils aufleben! Nicht nur für eingefleischte Rambo Fans ein Muss!
    Matze S.
    Matze S.

    13 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2019
    Eine sehr simple Story professionell inszeniert. Aber hätte das sein gemusst ? Rambo 4 (John Rambo 2008) war noch wirklich gut, aber dieser Film hat die drei Sterne mit Ach und Krach verdient. Kann Sylvester Stallone wie in den letzten Filmminuten seine Filmfigur auch sagt einfach nicht mit dem Kämpfen aufhören ?
    PostalDude
    PostalDude

    930 Follower 988 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. August 2020
    Ich wollte diesen Teil ja gar nicht sehen, aber mein Kumpel hat mich überredet...
    Leider ist er, wie befürchtet, kacke ! :( --_-

    Hier ist die erste Hälfte viel zu viel "Daily Soap" drin usw. :/

    Das Ende rockt dafür kräftig ! Waffen werden geschnmieden, Fallen gebaut und es splattert heftig in der Höhlenwelt ! :D

    Es gibt aber mehrere Punkte, die mir hier auf´n Sack gehen:

    - Das Ende des 4. ist einfach perfekt. Er kommt nach Hause und hat endlich seinen Frieden. Damit ist gut. ♥
    - Rambo gehört in den Dschungel oder die Wüste, hauptsache Krieg!

    Wenn er nach Mexiko gefahren wäre und dort im Dschungel/der Wüste alle erwischt hätte, wäre es geil gewesen!
    Aber so!? Nur 20 min. Action sind zu wenig in einem Actionfilm ! :( ;)
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    324 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    Der fünfte und voraussichtlich letzte Teil der Rambo-Saga beginnt ungewöhnlich ruhig und familienfreundlich. An Vietnam-Veteran John Rambo ist die Zeit nicht spurlos vorbei gegangen. Er hat es sich zusammen mit einer Zieh-Tochter, die von ihrem eigentlichen Vater verlassen wurde, und deren Mutter auf einer einsamen Ranch gemütlich gemacht. Aber Rambo wäre nicht Rambo, wenn er nicht ein eigenes Tunnelsystem unter der Scheune gegraben hätte. Untertage genießt er dort sein eigenes Reich. Naja, und so zieht sich der Film ein bisschen in die Länge, bis die pubertierende Teenager-Zieh-Tochter beschließt, ihren leiblichen Vater auf eigene Faust zu suchen (Rambo war dagegen!). Das konnte natürlich nicht gut gehen und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Rambo muss seine Zieh-Tochter aus den Fängen von Mädchenhändlern retten, die sind sauer und besuchen ihn auf seiner Ranch. Ab da wird der Film dann endlich richtig gut, denn (wer hätte es gedacht) Rambo hat sie natürlich schon erwartet. Und ja, auf dem gesamten Gelände sind von ihm tödliche Fallen in Rambo-Manier aufgestellt worden. Was dann passiert, ist over-the-top Hardcore-Action und echt sehenswert, aber nur, wenn man einen starken Magen hat! Das Ende wie auch der Abspann sind Nostalgie pur. Insgesamt ein schwacher Anfang und ein starkes Ende. Harte Action-Filmkost.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 4. Februar 2021
    Rambo ist zurück, er sieht rot - und die Filmreihe blutet aus.
    Eine Verwicklung von Rambo an der US-Heimatfront mit Familienbezug war noch gut genug gedacht. Doch das Ergebnis ist ein B-Movie, das zu sehr wie ein Schnellschuss und hingeschludert wirkt.

    *Die ganze Sequenz vor der Titeleinblendung ist nur für die Tonne!
    *Die musikalische Untermalung ist nicht der Rede wert.
    *Auch die obersten Köpfe der Gegner sind nur Kanonenfutter; das Treiben auf der Schurkenseite ist nur zweckmäßig - wer das als Hauptprogramm sehen möchte, konsumiert z.B. spoiler: Sicario, Traffic, Art Keller, Cartel Land etc.

    * Dialoge fallen teilweise negativ auf und Off-Kommentare von Rambo wie reingepappt.
    *Manch Gewaltdarstellung oder Tod und besonders die Schlagzahl zum Ende hin laden ein, ungläubig aus der Wäsche zu gucken...
    *Beim Zeitraffer-Showdown sind schnelle Augen nützlich. Machart gut oder schlecht ist kaum die Frage.
    *Das blutige Treiben zum Ende hin wär "normal" im Film so kaum möglich, da die Gegnerseite mit ihrem Schlachtplan dann noch viel offensichtlicher bald unbedacht, unfähig und dämlich erscheinen würde.
    *Probleme tun sich auf, wenn Rambo länger nicht im Bild zu sehen ist. Einmal wurde er sogar kurz sonstwo reingeschnitten, als sich sein siebter Sinn meldet-die Sache müsste auf viel höherem Niveau ablaufen, wenn das länger ohne Rambo funktionieren soll.
    *Mit dem Auftauchen einer Frau kam mir in den Sinn, die könnt die positiv entscheidende Zutat mitbringen - von wegen, doch keine US-Undercover-Aktion in einem fremden Land oder eine vom einheimischen Arm des Gesetzes in die Rambo da gerät.
    *Das Ende von Teil 4 ist (und bleibt) besser für die Reihe. Das Ende hier ist offen auf üble Art, und mit dem Anhängsel im Abspann ist dem sogar noch geschadet...

    Einige nicht gerade unwesentlichen Handlungspunkte erschienen fragwürdig bis daneben geraten:
    spoiler: *Rambo baggerte also Gräben in diesem Ausmaß - das wird per Dialog immerhin sogar versucht, kurz abzuhaken... * windige Grenzübertritte... *Zudem wird in einem medizinischen Notfall nicht gerade naheliegend agiert. Wohl gedacht, es wird schon wieder! Wer will schon die Hauptfigur bzw. Rambo idiotisch sehen, in einem Film, der keine Komödie ist. Für tot erklärte Ausländer würden aber den Verlauf ändern wie lebensrettende Aktionen auch. *Zwei Erwachsenen (Rambo dabei) stehen naiv bis dumm da: So offensichtlich wichtig das Anliegen des Mädchens (16-17 Jahre alt) ist, wär das besser nicht so abgetan worden. Rambo könnte schon auch in den Sinn kommen, deswegen mit dem Mädel einen Tag nach Mexiko zu fahren. Bloß so gäbe es den Film erst mal nicht. Dazu braucht es Überlegungen, wie dieser Ausflug schiefgehen kann - ohne dass alle blauäugig bis zum geht nicht mehr erscheinen. Wie es jetzt ist, ist dem Mädchen mit ihrer Entscheidung als Filmfigur auch nicht gedient. Klar kann es in Wirklichkeit genau so seinen Anfang nehmen - aber in dem Film ist die Publikumsverbindung zu diesen Personen merklich untergraben. *Das letzte Filmschnippsel des Filmes bzw. damit wohl der ganzen Rambo-Reihe wär besser im Schneideraum oder maximal ein Outtake fürs Heimkino geblieben - nun taucht es hier im Abspann auf.

    Solche Sachen summieren sich einfach erzählerisch zu Murks - natürlich nicht gleich schwerwiegend im ganzen Zuschauerkreis.

    *In der dt. Sprachfassung ist Rambo in der Dunkelheit beim schrottigen Filmanfang und mit der Stimme in Kombination kaum zu erkennen. Diese dt. Rambo-Stimme kann über den ganzen Film daneben sein, besonders wenn er nicht entspannt spricht, also lauter bis schreit. Stellenweise klingt das wie zwei verschiedene Sprecher in diesem einen Film - echt seltsam komisch, wenigstens in meinen Ohren. Rambo ist im Bild, zu hören aber jemand anders. Seit DVD-Erfindung ist O-Ton allerdings auch bei Stallone erste Wahl, und diese Stimme(n) sind von seiner eigenen Rambo-Stimme weit entfernt. In dem Zusammenhang war die dt. Stimme im dt. Trailer übelst verlogen.

    Der Abspann bietet zuerst eine Galerie - und bei Teil 5 angekommen, war meine Stimmung eindeutig schlechter.
    Made in Osteuropa und Portugal, und ganz zum Schluss verriet das dt. Abspannende dann auch: (allein )Jürgen Prochnow ist Rambo.

    Best of:
    Rambos Refugium (ohne seine Maulwurfgänge gesehen) und bei der Detektivarbeit, als er Auge in Auge beim Verhör der Sache mit einem Messer Nachdruck verleiht.

    Immerhin ein Wiedersehen mit Rambo. Doch bestenfalls filmischer Fastfood mit Käse, gewalttätig ohne nennenswerte Actionszenen. Kann mit wenigen Änderungen bei der Hauptfigur genauso ab 18 mit jedem Expendable ablaufen.
    Anders auf die Reihe gebracht hätte es sachdienlicher gefunzt, wenn Zuschauer und Rambo den selben Wissenstand gehabt hätten, also beide Seiten mit den gleichen Fragezeichen in Mexiko unterwegs sind. Eindeutig ist jedenfalls der Heimkinovorteil beim Ton wegen der originalen Sprachfassung für Stallone und Rambo.

    Rambo 5 ist von der Stange: grobschlächtig hergestellte b-Ware mit Mängeln.
    Ein Schwächling, der durchschnittlich unterhalten konnte. Gesehen, abgehakt, ignoriert. die Rambo-Reihe kann immer noch mit Teil 4 enden.
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