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    Shutter Island
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    3387 Wertungen
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    113 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. August 2010
    Grandioser Fiom, der mich von der ersten bis zur letzten Minuten gefesselt hat. Das war vom Altmeister sicherlich zu erwarten.
    Und obendrein in diesem Jahr der bisher einzige Film, der mich mal richtig vom Hocker gehauen hat.
    Könnte aber von Inception getoppt werden, den ich auch noch unbedingt sehen muss.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. August 2010
    Wieder einer der Filme, die nur dann gut sind wenn man das Ende nicht kennt. Sehr spannender Film, sehr sehr geiles Ende ;)
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 8. August 2010
    Sehr schöner Film. Leider zum Schluss zu offensichtlich und wenig überraschend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 17. August 2010
    Grandios! Muss man gesehen haben! Lest Euch nichts über den Film durch, sondern schaut ihn einfach entspannt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 5. September 2010
    Genialer Höllentrip auf einer Insel, die als Irrenanstalt für geisteskranke Menschen genutzt wird. Verwirrend, überraschend und wendungsreich. Kein Shocker-Movie und dennoch beklemmend. Wieder ein DeCaprio in Bestform.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Heute war mal Kinotag, denn ich habe mir gleich zwei Filme angesehen. Den ersten stellte "Shutter Island" dar. Als ich von dem Film erfuhr und dazu noch, dass er von Martin Scorsese ist und Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle hat, war für mich klar, dass ich den Film im Kino sehen muss. Und meine recht hohen Erwartungen wurde nicht enttäuscht. "Shutter Island" ist zwar kein Meisterwerk geworden, aber er hat mir trotzdem gut gefallen.
    Dabei stellt sich mir zuerst die Frage, wie ich diese Kritik schreiben soll. Mit Spoiler oder ohne? Der Twist am Ende ist nämlich sehr wichtig für die Story und kam für mich auch überraschend. Ich werde hier nicht spoilern, da sich wirklich niemand "Shutter Island" ansehen sollte, der schon über den Verlauf der Geschehnisse Bescheid weiß. Wie es sich allerdings mit dem Roman verhält und wie sehr der dem Film ähnelt, vermag ich nicht zu sagen. Die Story hat mir auf jeden Fall gut gefallen. Der Film legt ohne große Einleitung los und es werden viele Fährten gelegt. Am Ende kommt dann alles ganz anders als gedacht. Für mich war der Verlauf unvorhersehbar und somit fand ich den Twist sehr gelungen.
    Die Darsteller können allesamt überzeugen. In erster Linie geht ein Lob an Leonardo DiCaprio, welcher wirklich ein herausragender Schauspieler ist. Alles dreht sich um seine Figur und er konnte mich vollends überzeugen. Daneben ist sein Partner Mark Ruffalo der ruhige Gegenpart und verkörpert diesen ebenfalls sehr gut. Ben Kingsley hält sich in seiner Darstellung ziemlich zurück und kann gerade deshalb überzeugen. Die restlichen Darsteller spielen auch allesamt gut. Die Charaktere sind nicht alle besonders tiefgründig. Doch da es sich sowieso überwiegend um die Figur des Edward Daniels dreht, geht dies in Ordnung. Seine Figur hat nämlich durchaus Tiefe.
    Inszenatorisch ist "Shutter Island" sehr gut. Die Kamerafahrten sind gelungen und der Schauplatz als Insel konnte mich auch sehr überzeugen. Die Insel ist ein wirklich klasse Schauplatz und sorgt für eine gruselige Atmosphäre. Diese wird noch verstärkt durch das Unwetter, welches oft herrscht. Es regnet wie aus Eimern und der Sturm ist sehr stark. "Shutter Island" ist kein reiner Thriller. Ich würde sagen, er stellt einen Psychothriller da, der auch einige Mysteryelemente besitzt. Im Endeffekt kann man aber auch sagen, dass man ein Drama vor sich hat, denn das Ende ist wirklich dramatisch. Das Ende lässt dann auch noch einige Interpretationen offen, welche ich aber nicht nennen will, um nicht zu spoilern.
    Der Unterhaltungsfaktor ist sehr hoch, denn die etwas über zwei Stunden Laufzeit vergingen für mich sehr schnell. Das Geschehen ist ziemlich interessant, da man auch nicht weiß, was da nun wirklich vor sich geht. Am Ende gibt es dann den Aha-Effekt und vieles klärt sich auf. Das einzige was "Shutter Island" etwas ausbremst sind die ganzen Traumsequenzen. Diese haben zwar durchaus Daseinsberechtigung, nehmen aber ein bisschen zuviel Laufzeit in Anspruch. Der Score, der das ganze Treiben verfolgt ist sehr gut ausgefallen und geradezu pompös. Er unterstützt die Atmosphäre und lässt "Shutter Island" manchmal wie einen echten Horrorfilm wirken.
    Fazit: "Shutter Island" ist ein ordentlicher Film geworden. Zwar fehlt ihm zu einem Meisterwerk noch das gewisse Etwas, aber trotzdem hat er mich ordentlich unterhalten. Das Ende hat mir gefallen und ich denke mal, dass der Film beim ersten mal Sehen am besten ist. Die Inszenierung ist sehr gut und die Insel als Schauplatz bringt eine schauerliche Atmosphäre. Daneben glänz der Film noch mit guten Darstellern und einem sehr gut auflegten DiCaprio. Fans von Thrillern, die etwas ins Mysterygenre gehen, kann ich "Shutter Island" durchaus empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2010
    Absolut sehenswerter Psyscho-Thriller! Der Zuschauer weiß nicht mehr was er glauben soll und zweifelt am eigenen Helden! Tolle Drehorte...
    isidor duncan
    isidor duncan

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2010
    Ich war überrascht, als ich diesen Film mir angeschaut habe. Die Story war grandios, die Schauspieler spielten souverän und der Regisseur routiniert wie immer. Martin Scorsese schuf ein Meisterwerk, an das man sich noch lange erinnern wird, nachdem man den Kinosaal verlassen hat.
    Carrot Cake
    Carrot Cake

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2010
    Langatmig und wenig überraschend. Di Caprio war überzeugend wie immer, aber ansonsten leider eine Enttäuschung. Aber wahrscheinlich muss man auch Scorcese-Fan sein um diesen Film zu lieben - ist wohl ein bisschen Geschmackssache. Ohne einen Spoiler produzieren zu wollen: die Grundidee und ach so überraschende Wendung des Films hab ich schon sooo oft in Büchern und auch Filmen (Kinofilme der letzten Jahre!) gesehen, dass ich dabei mittlerweile nur noch gähnen kann. Vielleicht ist das Motiv/die Idee auch schon sowas wie ein Klassiker in der Literatur und beim Film, aber Klassiker sind eben auch wenig spannend und überraschend. Schade eigentlich; Leonardo Di Caprio war hier eine Top Besetzung und seine darstellerische Leistung absolut umwerfend.
    jasondufrane
    jasondufrane

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2010
    Der Regisseur kann meiner Meinung nach nicht an seine großen Erfolge anknüpfen. Die Geschichte gibt zwar einiges her wirkt aber nicht perfekt umgesetzt.

    Ein US Marshal kommt auf eine Gefangenen/Patienteninsel und untersucht das verschwinden einer Frau. Er verstrickt sich immer mehr in den Fall bis zum Ende hin eine Aufklärung erfolgt, mit welcher zu Beginn der Films nicht zu rechnen war. Allerdings erahnt man zur Mitte des Films in welche Richtung es geht, und dann hat man immer noch 70 Minuten vor sich. Das ist auch meine Hauptkritik. 140 Minuten sind einfach zu lang für den Stoff.

    Am Anfang war ich noch mit Spannung dabei, am Ende nur noch müde.
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