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    Shutter Island
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    113 User-Kritiken

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    Meowan
    Meowan

    30 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2010
    Ein Puzzlespiel mit zu kleinen Puzzles, und zu großen Längen. Wer das Buch nicht kennt, könnte es schwierig haben und muss dem Film erst eine zweite Chance geben, um das Ausmaß und die Genialität wirklich zu erblicken.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. April 2010
    Zum Glück basieren Rezensionen auf freien Meinungen und Äußerungen und meine Meinung dazu ist, dass ich selten einen so brillianten Film gesehen habe. Die Szenerie des Films hat mich von Anfang gefesselt(sodass ich nicht mal meiner Freundin zuhören konnte) und mich bis zum Ende des Films nicht mehr losgelassen hat. LeoDiCabrio überzeugt voll und ganz mit seinem Spiel und zeigt, das er sich vom Teenieschwarm zu einem ernstzunehmenden Schauspieler entwickelt hat. Auf ihn wird alles fokusiert und aufgebaut. Was auch gut so ist, den er spielt als Hauptrolle sichtlich genial und überzeugend. Auch der Rest des Cast weiss zu überzeugen von Ben Kingsley als Anstaltsleiter bis zu Mark Ruffalo als ruhiger, immer aufpassenden Partner. Die Geschichte an sich ist gut( vor allem das Ende ist genial), die Hauptdarsteller souveren, das Setting atemberaubend und Kamera und Ton überzeugen auf ganzer Linie. Für mich einer der besten Filme aller Zeiten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Shutter Island ist einer der besten Filme von Scorsese, und das mag was heißen! Angelehnt an B-Movies der 70er und 80er Jahre, inszeniert Scorsese einen Thriller der sich gewaschen hat. Leonardo Di Caprio liefert eine Glanzleistung ab.



    SPOILER!



    Das Ende habe ich so verstanden: Di Caprios Charakter wird geheilt, doch er möchte nicht mit den Erinnerungen an seine Frau und seine Kinder weiterleben. Deshalb tut er so, als verfalle er wieder in sein Verhaltensmuster. Damit unterzieht er sich freiwillig der Lobotomie.



    Meisterwerk
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Shutter Island ist ein Film, der es durchaus in sich hat. Das Ende ist zweifelsohne überraschend, wobei es sich über den ganzen Film hinweg andeutet. Dennoch ist es sehr interessant zu beobachten, wie sich die Personen entwickeln und wie die Situation aus der Sicht von Daniels aussieht. Insbesonders das offene Ende hat mir sehr zugesagt, da es noch einmal den wahren Teddy Daniels erahnen lässt.

    Letztendlich kann man sagen, dass der Film eine wunderbare Atmosphäre hat und man durchgängig gespannt ist, wie es weitergeht.



    Alles in allem hat mir der Film sehr gut gefallen und ich kann ihn jedem empfehlen, der sich eine Gänsehaut über den Rücken jagen will und trotzdem einen Anspruchsvollen Film sehen will.

    Einziger Kritikpunkt von meiner Seite ist, dass Di Caprio während dem ganzen Film ein und den selben Gesichtsausdruck drauf hat und das die Story doch sehr an "A beautiful mind" erinnert.
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. März 2010
    leo ist der Mann der großen Projekte.Gangy of New York,Aviator,Blood Diamond und jetzt Shutter Island.

    Ein riesen Trauma und die Reaktion der Pysche.

    Hier und da ein wenig überzogen aber trotzdem ein echt starker Film mit einem echt grandiosen Di Caprio.



    Absolut Sehenswert!



    Ruhig und langsam aber niemals "Langweilig"
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. März 2010
    Shutter Island ist ein hochspannender Mystery-Thriller. Ich war gestern mit ein paar Kumpels im Kino und bei allen kam der Film wirklich gut an.

    Das liegt daran, dass er eine grandiose mystisch- geheimnisvolle Stimmung schafft, sowie eine sehr gute Mischung aus Spannung, Shock und Überaschungsmomenten mit sich bringt.

    Es geschehen allerlei seltsame Dinge auf Shutter Island, Mitarbeiter benehmen sich seltsam zurückhaltend, die Insassen sind sowieso alle verrückt und irgentetwas stimmt mit der ganzen Insel nicht. Der Betrachter tappt erst einmal im Dunkeln.

    Teddy Daniels (Leonardo DiCaprio) kommt im Laufe der Handlung immer weiter hinter das düstere Geheimnis der Irrenanstalt.

    Allein die erste Kameraeinstellung, in der ein Dampfer langsam aus einer Nebelwand auf den Betrachter zufährt, die Ankunft von Teddy auf Shutter Island, sorgt schon für eine gruselige Stimmung. Auch die Kameraeinstellungen sind grandios und schafft extreme Spannung (z.B.: Gang durch „Block C“).



    Dass es leider nicht zum absoluten Meisterwerk des Thriller-Genres reicht hat ettliche Gründe:



    Für mich wird teils ein wenig zu dick, dramatisch aufgetragen, (Achtung SPOILER) die Scene in der Teddy seine toten Kinder aus dem See fischt und danach seine Frau auchnoch ein paar heftige Kommentare dazu abgibt finde ich zu dick aufgetragen.

    Es hätte gereicht, anschließend einfach nur aus seinem Mund zu hören, er habe seine Frau erschossen.

    Auch überschlagen sich am Ende die Ereignisse zu übertrieben, ein tick weniger, wäre hier mehr gewesen. (Achtung, weiterhin SPOILER)

    Die Story ist zwar ziemlich gut und löst sich großteils auf, allerdings bleiben ein paar Kleinigkeiten ungeklärt und lassen sich nur durch waages Vermuten zuordnen. Oft ist das nicht schlimm, in vielen Filmen ist ein stückweit freie Interpretation gewünscht und gehört dazu. Für mich macht der Streifen allerdings nicht den Eindruck, als sei es Absicht, dem Zuschauer platz für freie Interpretation zu lassen. Hier wird eher eine Komplettlösung a lá Sixth Sense geliefert.

    Ein weiterer Kritikpunkt ist die vorauskommende Ahnung auf die Endlösung, hierfür hat man einfach schon zu viele Filme gesehen, die sich am ende um 180°, ähnlich wie Shutter Island drehen. Der Zuschauer tappt teils so tief im Dunkeln, dass sich die Idee einer komplett radikalen Auflösung schon relativ früh einschleicht.

    Wer vorher noch keine ähnlichen Filme gesehen hat, kann dies natürlich nicht bemängeln und wird von dem Ende mit voller Wucht getroffen.



    Wegen der hohen Spannung und äußerst mysteriösen Stimmung aber definitiv ein absolut sehenswerter Film!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    je mets 2.5
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. März 2010
    die kulisse ist einfach herrlich und die teilweise grausige musik passt, meistens, perfekt zur stimmung.

    die story finde ich sehr spannend aufgebaut und einige wendungen sind doch recht überraschend. die wiederholungen nerten zwar teilweise, runden das ganze aber nahezu perfekt ab.

    ein paar szenen machen zwar erst im nachhinein richtig sinn, aber generell gab es ein viele starke szenen,

    die schauspieler, allen voran natürlich dicaprio, liefern allesamt eine gute show ab. dicaprio finde ich sehr überzeugend und sympathisch, trotzt seiner dunklen facetten. einzig ruffalo finde ich beinahe ein bisschen zu farblos, vor allem als



    ***SPOILER***

    andrews/teddys behandelnden arzt ist er nicht besonders überzeugend.





    das beste und berührenste ist allerdings der schluss,





    ***SPOILER***

    als andrew/teddy seine schuld einsieht und sich doch für ein leben als 'monster' entscheidet um seinen erinnerungen zu entfliehen ist die stärkste szene des films. sie stimmt nachdenklich und rundet den film als aufwühlendes und berührendes drama ab.



    die thriller elemete sind teilweise sehr vorhersehbar und manchmal gar nicht von nöten.

    fazit: ein sehr interessanter film mit straken momenten und einen wunderbaren hauptdarsteller, der vor allem dank seinem schluss unter die haut geht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Sagt mal ... ist denn niemandem hier aufgefallen, dass der Pfleger am Ende diese Metallnadel in seinem Handtuch gewickelt hatte als sie Teddy abführen.

    Wenn diese Metallnadel und die unheilvolle Einblendung des Leuchtturms am Ende Anzeichen dafür sind, dass doch Lobotomie-Experimente an den Patienten durchgeführt wurden, dann macht die ganze Story, die vor allem von der Ärztin in der Höhle offenbart wurde, wieder Sinn.

    Gleichermaßen macht aber auch alles andere Sinn, was am Ende von den Psychologen erzählt wird. Ist Teddy nun Opfer eines Geheimdienstexperiments und darf die Insel nicht mehr verlassen und wird für verrückt erklärt ODER ist er wirklich verrückt, und das, was er am Ende erfahrt tatsächlich wahr?



    Wieso wurde das hier noch nicht erwähnt? Ich finde das höchst spannend, der Film hat dadurch gar keinen echten Abschluss. Find ich total genial. Daher 9/10 Punkten, weil er mich nicht so in den Sessel gepresst hat, wie andere Filme.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. März 2010
    Ein hervorragend inszenierter Thriller, dessen Handschrift in jeder Szene Scorsese zuzuordnen ist. DiCaprio liefert eine wirklich großartige Performance ab, die alle anderen Darsteller (leider) etwas ins Hintertreffen versetzt. Der Film bleibt dem spannenden Buch absolut treu und ist eine würdige Adaption. Allerdings sind kleinere Kritikpunkte zu finden, die bei vielen anderen Werken von Scorsese kaum auftreten. Die Rückblenden sind etwas verschachtelter als im Roman, besonders was die Beziehung von Teddy und seiner Frau angeht. Hier fehlt etwas der Background, warum es zu der Tragödie kommt und wie die Figur Dolores Chanal zu verstehen ist. Die etwas zu eintönige Fokussierung auf DiCaprios Charakter lässt den anderen Figuren etwas weniger Spielraum, was aber nur wenig ins Gewicht fällt. Insgesamt ist aber diese Mischung aus Thriller, Charakterstudie und Gruselelementen nicht 100 % stimmig. Trotz allem ist der Film absolut sehenswert und empfehlenswert, ob man das Buch gelesen hat oder nicht.
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