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    Walhalla Rising
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    147 Wertungen
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    23 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Februar 2011
    Zugegeben: Niemand hat mir gesagt, dass man sich diesen Film anschauen sollte - eher das Gegentei warl der Fall. Wenn das Gespräch auf diesen Film fällt, schütteln die Leute mit dem Kopf und sagen "Lohnt sich nicht.".

    Für viele mag das auch zutreffen. Der Film ist in seiner Art eben nicht 0815 Hollywood-Kino. Man spricht hier wirklich von Arthouse. Valhalla Rising ist vollkommen anders als alles, was ich bisher gesehen habe. Er ist für viele Leute absolut langweilig und nichtssagend. Und ich finde ihn absolut fantastisch.

    Was man bei diesem Film in erster Linie benötigt, ist Geduld. Man muss in der Lage sein, sich auf den Film einzulassen, die Idee hinter den Sequenzen zu erkennen und man sollte auf jeden Fall einen Faible für besondere, andersartige Filme haben. Ansonsten ist man bei diesem Film sehr schlecht aufgehoben.

    Bei mir hat es tatsächlich bis zu "Teil V: Hölle" gedauert, bis ich den Film für mich entdecken konnte. Ich fand ihn sogar langweilig. Schön gefilmt, toll in Szene gesetzt - aber ansonsten langweilig. Und als dieser besagte 5. Teil beginnt, sitze ich plötzlich wieder senkrecht auf meinem Sofa und frage mich: "Was war das?. In diesem Moment habe ich begonnen, den Film zu verstehen, seine Art zu begreifen und ihn auf mich wirken zu lassen. Ich habe ihn sogar ein zweites Mal angesehen, um auch die Teile vorher angemessen zu würdigen. Beim wiederholten Ansehen hat es dann richtig klick gemacht.

    Valhalla Rising ist nicht spannend oder voller Emotionen. Er ist beklemmend. Irgendwie entwickelt sich ein unangenehmes Gefühl im Körper, man weiß nicht woher es kommt, oder wodurch es ausgelöst wird. Wer sich von diesem Film mitreißen lässt, wird verstehen, was ich meine.

    Das Zusammenspiel von Ton und Bild ist in diesem Film einfach nur phänomenal. Refn setzt jedes Detail in Szene, er lässt sich Zeit mit seinen Aufnahmen (was besonders in der heutigen Zeit für Zuschauer ungewohnt ist, da wir viele Schnitte und eine schnelle Abfolge der Handlung gewohnt sind). Die Dialoge sind rar, aber bedeutungsvoll. Allein schon die Art und Weise, wie dieSzenen aufgenommen worden sind, die statische Anordnung der Schauspieler..

    Fest steht, dass er mich eine lange Zeit nicht mehr losgelassen hat und mir immer wieder im Kopf herumgespukt ist. Das haben bei mir nur wirklich wenige Filme geschafft, was mein Beweis dafür ist, dass er aus meiner Sicht die vollen 5 Sterne verdient hat.

    Dieser Film ist ein Kunstwerk.
    Mel A
    Mel A

    11 Follower 37 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2011
    Wurde überedet den Film mitzuschauen. Allerdings ist der sowas von schlecht. Es wird kaum Geredet. Es passiert so gar nichts. Auser am Anfang 10 Minuten Gemetzel. Der hat gar keine richtige Handlung. Einer der schlechtesten Filme wo ich je gesehen hab. Zum einschlafen echt ok. Für alles andere unnötig. Der Trailer wird als super Film dargestellt. Allerdings sind das auch schon die besten Szenen. Schade.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2011
    Ganz schlechter (Stumm)Film, nicht mal die 1€ Leihgebühr ist er wert!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2011
    Manchmal frage ich mich, wieso bestimmte Personen bestimmte Filme überhaupt ansehen. Dass dieser Film zwar blutig aussieht, aber dann doch einiges Interesse nicht nur am Medium Film voraussetzt, erinnert mich mitunter an jene Rezensenten, die enttäuscht waren, dass kaum Monster zu sehen waren, obwohl der Film "Monsters" hieß. Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten sich vorab über Inhalte von Filmen zu informieren und so festzustellen, ob ich das überhaupt sehen will!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2011
    Ja, was soll man sagen. Am liebsten würde mal die 5 Sterne im Minusbereich vergeben, denn etwas derart Langweiliges ist mir noch nicht unter die Augen gekommen.
    Zunächst ging es jedoch voller Spannung in den Film hinein, nachdem Logos unbekannter Produktionsfirmen eingeblendet wurden. Das würde bestimmt nichts Gutes heißen. Und zumindest diesen Erwartungen wurde man auf jeden Fall gerecht!
    Es baute sich nach kurzen Kampfszenen dann jedoch eher eine Art Verwirrung auf. Sprechen diese Menschen nicht? Der Titel des Kapitel II gab Aufschluss: Nein. Na wunderbar. Es folgten dann aber glücklicherweise doch noch ein paar Worte, das beste Zitat von diesen war für mich: "Es ist ein Fluss!" - man hätte in diesem Film vieles mit Worten erklären können, aber ausgerechnet bei einem Fluss wird vom Zuschauer nicht erwartet, dass er diesen als solchen auch wirklich erkennen kann? Nun gut.
    Zwar ging es hier durch und durch langweilig zu, eine gewisse Spannung war allerdings doch den ganzen Film über geblieben: Wird Einauge doch noch je etwas sagen? Da öööfnet sich der Mund ein wenig... uuuund... nein. Nach seinem Ableben ist dann nur noch eines offen geblieben: Wer war laut Kapitel VI "das Opfer"? Einauge oder der Zuschauer? Man munkelt.

    Fazit: Wer Lust auf einen Stummnaturfilm in Zeitlupe hat, dem kann ich nur zu diesem Film raten!
    DerAtmer
    DerAtmer

    14 Follower 81 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2011
    Bisher noch nie einen derart langweiligen und abgedrehten Film gesehen.
    Am Anfang sieht noch alles sehr unterhaltsam aus. Ein eingesperrter Wilder, der zu einer Art Gladiatorenkampf gezwungen wird und alles plättet, was man ihm in den Weg stellt. Dabei wird ein ordentliches Maß an Brutalität an den Tag gelegt, was einem die Frage stellt warum der Film eine derartige Alterseinstufung erhalten hat.
    Dann flieht Einauge und bringt sämtliche Wachen um, seinen blonden Begleiter verschont er. Er trifft sich mit anderen Christen, die warum auch immer, irgendwo in Skandinavien herumlungern.
    Diese Fragen Einauge, ob er denn Lust hätte, mit ihnen einen Kreuzzug gegen die Heiden zu veranstalten.
    Dessen bessere Hälfte, der blonde Junge, nimmt mal an, dass Einauge dabei ist, dieser ist für jeden blutrünstigen Spaß zu haben.
    Schon befinden wir uns auf einem winzigen Boot, besser Nussschale, ohne Proviant, Sinn oder Verstand.
    Wie kommen die Macher darauf einem weißmachen zu können, dass ein Dutzend Männer in diesem Gefährt eine Atlantiküberquerung durchführen können?
    Dann beginnt der Film jeglichen Kredit beim Zuschauer zu verspielen, denn bisher waren nur stumpfe Gewalt und dämliche Monologe geboten, doch es kommt noch besser.
    Knapp die Überfahrt überlebt, dem Verhungern nahe, scheinen ALLE Teilnehmer total am Rad zu drehen und vertreiben sich die Zeit mit Steintürme bauen, sich im Schlamm wälzen oder alternativ, warum auch immer seine Kameraden umbringen.
    Jedes halbwegs normale, unserer Spezies angehörende Individuum hätte jetzt doch mal die Selbsterhaltung gedacht und sowas wie ein Lager errichtet, Tiere gejagt oder vergleichbare Dinge gemacht. Fehlanzeige, es wird zwanghaft an die Befreiung vom Heiligen Land gedacht oder besser an die Errichtung einer heiligen Stadt.
    An eine derartige Verbohrtheit der Menschen können die Macher doch nicht im Traum gedacht haben.
    Beim Zuschauer stellt sich die Frage warum er das Geld ausgegeben hat.
    Glücklicherweise beenden die Indianer dieses Trauerspiel und erledigen auch noch den letzten Rest der Crew, kurz darauf auch der Zuschauer von seinem Leiden erlöst.
    Dieser Film lässt keinen Interpretationsspielraum offen.
    0,5 Gnadenpunkte für dieses pseudointellektuelle Gewäsch !
    p.s. Die schauspielerische Leistung von Mads Mikkelsen, wenn man diese so nennen kann, beschränkt sich darauf nicht einen Ton von sich zu geben oder nur einmal die Mimik zu verändern.
    (0/10 Punkte)
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2010
    "Walhalla Rising" ist ein sehr unkonventioneller und vor allem aber auch sehr langweiliger Film. Anfangs weiß man als Zuschauer noch nicht so richtig wo die Fahrt denn genau hingehen soll, schonungslose Gewaltszenen beherrschen die erste Viertelstunde. Doch danach geht es nur noch bergab, von einem sogenannten "Endzeitfilm" ist hier nichts zu sehen. Dabei wird kaum gesprochen, zudem sind die Dialoge ziemlich öde. Einziger Pluspunkt des kompletten Films sind die schönen Landschaftsaufnahmen, die wirklich überzeugen können.
    Fazit: Wer nicht gerade Fan langweiliger und langwieriger Filme ohne viele Dialoge ist, wird hier nach 20 Minuten bereits bereuen, sich diesen Film ausgeliehen zu haben. Nur Landschaftsfans kommen hier auf ihre Kosten.
    falkarni
    falkarni

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2010
    9 Punkte von Filmstarts.de?? Ihr müsst ein sehr großer Fan von Mads Mikkelsen sein, denn der Hauptdarsteller ist das einzig Interessante im Film! Der Rest ist wohl eher zum Einschläfern von Tieren gedacht! Lange Weile ohne Ziel und Vetstand! Und das bestätigt sogar der Regiseur im Bonusmaterial: Im Interview kann er selbst nicht recht erklären um was es eigentlich im Film geht! Schade um die Grundidee!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. November 2010
    Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2010
    nach einer langweiligen stunde habe ich den rest des Filmes in 1,5 facher Geschwindigleit gesehen und mir kam es immer noch langsam vor, da eine Kammeraeinstellung sinnloserweise immer 10 sec. dauert und jemanden filmt der nur da sitzt oder einen Baum oder einen Hügel. Einen Hollywoodfilm hab ich nicht erwartet aber etwas derart langweiliges hab ich schon lange nicht mehr gesehen!
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