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    Hangover
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    4,2
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin eigentlich immer der sehr fachkundigen Kritik der Filmstarts.de Seite angetan.

    Da ich selbst auch sehr Kritisch Filme ansehe hat es mich oft überrascht das Filme die mir eigentlich recht gut gefallen haben hier noch mal meist einen Punkt schlechter bewertet wurden.

    Was aber hier zu diese Lobeshymne an diesem Film geführt hat, ist mir schier unbegreiflich.

    Der Film ist überbordend strunzdumm. Ein Klischeefrass an Unglaubwürdigkeiten, Eine aneinanderreihung von seichtem niveaulosen Klamauk mit einer fürchterlichen Charakterenzeichnung.

    Man muss woll öfters in der Woche einen Hangover verzeichnen um an diesem Film gefallen zu finden.

    Big Lebowski und Fear and Loathing in Las Vegas? Wie kommt man zu solch abstrusen vergleichen??

    Grandioser Abspann? Da werden wohl Möchtegernerinnerungen an vollgekotzte Schwimmbecken nach der Proletenofeier zur bestandenen Reifeprüfung wahr?

    Lieber Carsten Baumgardt: Bitte bitte bitte.. verschone uns in naher Zukunft mit deinen Filkritischen Ergüssen .
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    nach der überschwenglichen kritk (filmstarts trifft fast immer meinen geschmack) habe ich mich wahnsinnig auf eine GUTE komödie gefreut. ich habe die möglich gar nicht in betracht gezogen, dass der film nicht absolut urkomisch sein könnte!



    und dann....

    eine nette komödie, wie es auch jede menge andere gibt.



    es gab wohl einige gute szenen:

    die verabschiedung des zahnartzes von seiner freundin, das aufwachen am nächsten morgen, insbesondere die tatsache, dass der tiger im bad ziemlich schnell einfach hingenommen wird!

    und auch eine handvoll gute gags.



    die idee hinter der story ist interessant, aber es wurde nicht genug daraus gemacht.

    es hätte mir besser gefallen, wenn es einen größeren zusammenhang zwischen zerstörtem hotelzimmer, tiger, baby, asiate, entführung, usw. geben würde.



    aber auch ohne diesen zusammenhang wäre mehr rauszuholen gewesen.



    die bilder im abspann waren einfallslos! das hat man in "love vegas" besser gesehen!



    an den schauspielern habe ich nichts zu meckern.



    FAZIT: rausgeschmissenes geld, besser auf die dvd warten oder nochmal "very bad things" anschauen







    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    hmm also ich hab auch n bissel mehr erwartet angesichts des hypes und hab daher die messlatte auch deutlich zu hoch angesetzt. warn schon viele gute lacher drin, aber wie schon gesagt wurde beste komödie des jahres..naja. allen war meiner meinung nach sympathieträger nummer eins:D aber ansonsten warn einige gags ziemlich vorraussehbar und ham mir oft nicht mehr als ein schmunzeln entlocken können. vielleicht hätt ich den film auf englisch kucken sollen.. dennoch ein empfehlenswerter film!



    P.S.: aber der abspann is echt mal edel^^
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Alleine schon durch die Sympatischen Darsteller ist Hangover absolut sehenswert.

    Es gibt wenige Komödien die so viele Gags innerhalb kürzerste Zeit unterbringen können und dennoch immer eine gewisse "Anspruchsvolle" gerdalinigkeit beibehalten.

    Fazit: Mit Guten Kumpels ist der Film unübertrefflich!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist einfach das beste was an Komödien seit Ey Man wo ist mein Auto im Kino war.Nie Langweilig und am besten mit allen Kumpels gemeinsam gucken.Frauen werden den Film wahrscheinlich nicht mögen.Wenn doch,GLÜCKWUNSCH
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Diese Lobeshymnen kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

    Die Lacher zündeten bei mir nicht wirklich. "Nett" ist das Attribut das ich für diesen Film gebe.

    In dem Genre...Bachelor Movie gibt es nur einen Film den ich bisher gut fand.



    Bachelor Party mit Tom Hanks
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    So witzig! Wochen vorher hab ich mich auf diesen Film gefreut, mit leiser Vorahnung er könnte doch nicht so toll sein, wie der Trailer präsentiert. Die Schauspieler sind super an ihre jeweilige Rolle angepasst und man muss sich öfter mal, bei den Lösungen der Rätsel, vor lachen den Bauch halten. Eine superwitzige Chaostruppe! Der witzigste Film, den ich seit langem sah.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Hangover" ist natürlich kein Totalausfall, aber wenn ein "unabhängiger" Kritiker von "der lustigsten Hollywoodkomödie seit langem" spricht, hat er vielleicht recht, heissen tut das letztendlich aber nichts. Hangover ist von Anfang bis Ende vor allem eines: Harmlos.



    Als Buddy-Movie konzipiert, trägt eigentlich nur Galifianakis den Großteil der Komik. Er ist schrullig und fett; das gefällt halt. Alle zündenden (running) Gags beruhen auf ihm, neben ihm verkommen die anderen beiden oft zum Sidekick. Schade das sich der Film darauf ausruht und diesen Sonderling völlig ausschlachtet. Da ein Kondom, hier eine arschfreie Unterhose, das flacht ab bis sich der Humor unterm Bett versteckt. Über den Zahnarzt musste ich anfangs einmal wirklich lachen, dann war der drops gelutscht.



    Die Konstellation der drei (vier) und die Story sind natürlich total unglaubwürdig, kann man aber in einer Komödie hinnehmen. Die Auflösung des Verbleibs des vierten Bachelors ist superschwach, da rutscht einem schonmal "wie billig" über die Lippen. Es herrscht zwar eine gewisse Gagdichte, das stimmt, aber wenn ich in eine 30 Sekunden Szene 20 Gags reinstecke von denen nur 9 lustig sind, bleibt das halt fade.



    Dem Film mangelt es nicht an Konzept sondern an Würze. Das Gesicht Galifianakis zu Filmen wie es auf einen schrumpeligen Arsch schaut ist einfach kein Brüller - da hab ich bei "Harold und Kumar 2" aufgrund des unkonventionellen und scharfen Humors weitaus ausgiebiger gelacht.



    Generell war die Erwartungshaltung einfach zu groß. Alles was im Trailer so keck und amüsant rüberkam war im Film leider nur halb so lustig. Den Auftritt Tysons und sein "In the Air tonight" - Im Trailer obercool, im Film oberpeinlich. Die Szene bei der Polizei und dem Elektroschocker - Auch ohne Trailer so dermaßen vorhersehbar, das ich nicht verstehe wie man darüber lachen kann. Ein chinesischer Gangster und der kurze Auftritt eines Quotenschwarzen, der sein "Ey Maaaan" mal wieder zum besten geben darf; das ist netter Klamauk, mehr nicht.



    "Hangover" ist eine stinknormale Komödie mit ihren Stärken und Schwächen. Punkt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Komödien gibt es bekanntlicherweise wie Sand am Meer.

    Wirklich guten Humor und Witz bringen allerdings nur die wenigsten mit.

    Diese wenigen Perlen in der Komödienlandschaft werden dieses Jahr

    um eine weitere erweitert.



    "Hangover" klingt schon witzig und ist es auch.

    Jeder hatte wohl schon mal einen "Hangover" - eine unvergessliche Nacht,

    die man dank des übermäßigen Alkoholgenusses leider doch vergessen hat.



    So geschieht es auch den aberwitzigen Charakteren in Hangover, wobei

    wohl Alan, gespielt von Zach Galifianakis, zu den herausragendsten, da

    krassesten Charakteren dieses Films gehört.

    Allein die Szenen mit dem "gefundenen" Baby sind zum wegschmeißen.



    Insgesamt bietet "Hangover" einen recht eigenartigen und dennoch umwerfenden

    Humor.

    Die Witze sind teilweise flach, doch hält der Film durch seine kurzweilige

    und lockere Erzählweise das Niveau dennoch über der Gürtellinie.



    "Hangover" ist eine Komödie, welche die Definition "Komödie" tatsächlich

    verdient.

    Witzige Charaktere, gespielt von sympathischen Darstellern und das ganze

    gespickt mit einem einzigartigen Humor machen aus "Hangover" eine einzigartige

    Komödie.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Oh Baby, es ist wahr! „Hangover“ ist so lustig und so gut wie sein Ruf und liegt als Komödie wirklich weit über dem Durchschnitt. Natürlich gibt es immer Leute, die mit dem Hochziehen einer Augenbraue vorliebnehmen, aber den allergrößten Teil der breiten Masse vom Dorftrottel bis zum Cineasten spricht „Hangover“ an, und zwar mit der besten Lachmuskel-Offensive dieses Kinojahres.



    Eigentlich ist es wie „Very Bad Things“ trifft „Fear and Loathing in Las Vegas“ trifft „Ey Mann, wo is‘ mein Auto?“. Die Geschichte besteht von vorne bis hinten aus bereits verwerteten Ideen. Todd Phillips und seine Drehbuchschreiberlinge kreierten damit aber einen Mix, dessen Unterhaltungswert alle oben genannte Filme in den Schatten stellen kann. Da man sich als Zuschauer selbst lange fragt, was zur Hölle den Jungs passiert ist, ist sogar ein Funken Suspense mit im Spiel. Die erwartete geniale Auflösung ist dann schließlich doch nicht so genial, aber dafür spannt die Geschichte einen runden Bogen aus stets kurzweiligem Vergnügen, bis hin zur perfekten Abspann-Idee. „Hangover“ ist alles andere als brav, kriegt bei den nicht selten derben Witzen aber immer die Kurve um für ungebremste Belustigung zu sorgen.



    Die drei unverbrauchten Hauptdarsteller sind in ihren Rollen alle eine Klasse für sich. Bradley Cooper, der perfekt zwischen pfiffigem Lehrer, Partyhengst und liebendem Vater umschalten kann, Ed Helms, ein irgendwie liebenswerter Spießer-Zahnarzt mit viel zu dominanter Frau, der ab und zu mit coolen Aktionen überrascht, und allen voran Zach Galifianakis als zukünftiger Schwager des Bräutigams, ein unvergleichlich schräger Vogel, der so absolut plemplem, undurchsichtig und irgendwie unheimlich ist, dass man bei ihm gar nicht oft genug lachend den Kopf schütteln kann. Mit diesem Trio erlebt man liebend gerne das wilde Abenteuer mit. Die zusätzlichen Kurzauftritte von einem Phil Collins Fan, einem koreanischen Mafiosi und einer herzensguten Stripperin lassen dann wirklich keine Wünsche mehr offen.



    Auch wenn die Ideen keineswegs neu sind und der bunte Soundtrack mehr Wert auf Mainstream-Coolness als auf Stimmigkeit legt: Todd Phillips („Road Trip“, „Old School“, „Starsky & Hutch“) schuf mit „Hangover“ sein ausgereiftestes und schlichtweg bestes Werk bis dato. Es ist ein hoch kultverdächtiger, mit seinen Dialogen, Situationen und Charakteren durch und durch lustiger Film, der seine Grundidee brillant ausnutzt und in seiner totalen Verrücktheit gerade noch die nötige Glaubwürdigkeit behalten kann. Besser kann eine moderne Komödie kaum sein.
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