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    Der Kaufhaus Cop
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    2,4
    409 Wertungen
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    31 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    rock_soul
    rock_soul

    18 Follower 125 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    nette unterhaltung mit einigen schmunzlern. erinnert von der story sehr an stirb langsam...nett aber nix besonderes
    freestyler95
    freestyler95

    26 Follower 140 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein super Film mit einem hervorragenden Kevin James. Mit total lustigen Parodie-Elementen und super lustigem Slapstick. Sogar Spannung ist drin. Toll. Kann ich nur empfehlen.



    8/10!
    funky^jay
    funky^jay

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hmpf!!!



    Ich warte wirklich auf einen Regisseur/Film der mal K. James lustige Sieten herauskitzelt.

    Der Film bietet leider nur unlustigen Kindergartenhumor der mich größtenteils leider nichtmal zum schmunzeln brachte.



    Bis es soweit ist, bleibt leider nicht ausser sich alte King of Queens Folgen anzusehen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Kaufhauscop ist im Prinzip sehr kindisch, aber es gibt auch Szenen die den Härtesten zum lachen bringen. Also der Film ist besonders für Kinder, Personen die gerne lachen und lebensfreude haben und für Personen die gerne den Jungen aus dem Manne lassen gedacht.
    Flo E.
    Flo E.

    7 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Der Kaufhaus Cop" stürmte direkt am Startwochenende die Spitze der US-Kinocharts und auch die flotten Trailer versprachen ein witziges Kinoerlebnis. Der Film entspricht so ziemlich genau den Erwartungen, die man an ihn ge-legt hat: Witzig, kurzweilig und sehr gut unterhaltend. Es gibt durchgängig viele Lacher, und auch wenn diese meistens durch Slapstick verursacht werden, ist die Trefferquote der Gags erfreulich hoch. Zwar wurden viele gute Witze bereits in den Trailern etwas zu oft verheizt, doch das tut dem Vergnügen wenn überhaupt nur einen geringen Abbruch. Die Handlung an sich ist da natürlich nur eine unwichtige Nebensache, in der ersten Hälfte sogar kaum vorhanden, ist das Gerüst im Grunde nur dazu da, von einem witzigen Gag zur nächsten lustigen Slapstick-Nummer zu führen. Das hört sich nicht unbedingt gut an und ist über weite Strecken auch nicht unbe-dingt originell, macht aber Spaß und lässt die anderthalb Stunden sehr schnell vergehen. Das Ende ist natürlich fix absehbar und im Grunde bietet der Streifen auch kaum etwas Neues und bleibt einem im Nachhinein nicht einmal sonderlich im Gedächtnis, aber das ist auch gar nicht dessen Absicht: Das Ziel ist es, über die kurze Stecke von 90 Minuten angemessen zu unterhalten und dieses wurde defintiv erreicht. Wen kümmern schon eine unausgegorene Story oder oberflächlih gezeichnete Charaktere, wenn die Humorsalven stimmen und man viel Spaß bei der Sichtung eines Filmes hat? Sicherlich die wenigsten, und wem es doch etwas macht, der sitzt wohl im falschen Streifen. Was jedoch die meisten Leute in den Film ziehen wird, so wie es auch bei mir der Fall war, ist wohl der durch die geniale TV-Sitcom "King of Queens" bekannte Kevin James. Nachdem er als Sidekick für Will Smith ("Hitch") und Adam Sandler ("Chuck & Larry") herhielt, hat er nun als "Kaufhaus Cop" seine erste Leinwand-Hauptrolle ergattert, und diese meistert er mit viel Bravour. Als sympathischer und irgendwie knuddeliger Typ, den man ein-fach gernhaben muss, hat er die Lacher auf seiner Seite, vor allem wenn er auf seinem ultrakomischen Fahrgerät durchs Einkaufszentrum düst oder in der zweiten Filmhälfte in bester "Stirb-langsam"-Manier einen Verbrecher nach dem anderen aus dem Verkehr zieht. James ist der Star des Filmes und besetzt die restliche Besetzung als unwichtig oder Mittel zum Zweck. Die hübsche Jayma Mays hält sich gut als Paul Blarts Herzblatt und wirkt auch lieb und nett, hat allerdings kaum etwas großartiges zu tun. Besser kommen da schon die witzigen Sidekicks und Nebenfiguren weg, wie der Gastauftritt von Gary Valentine oder Blarts kugelige und ebenso liebenswerte Tochter. Keir O'Donnell als Anwärter und Verbrecherkopf gibt dem Streifen ein wenig bösartiges Charisma und ist ein interessanter wenn auch nur oberflächlich behandelter Charakter. zum Abschluss lässt sich sagen, dass allem voran Kevin James der mangelhaften Charakterzeichnung durch ein spaßiges Schauspiel auf die Beine hilft und so für viele Lacher sorgt.
    peter01
    peter01

    17 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    kevin james spielt seine rolle ausgezeichnet, trotzdem bleibt der plott einfach zu plump, vielleicht wäre ein anderes ende besser gewesen.

    definitiv nichts neues, aber das muss es auch nicht immer. raus kommmt ein ganz normaler durchschnittsfilm!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Gelungenes Hauptrollen-Debüt von Kevin James mit einigen Schwächen in der Inszenierung
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich hatte lange die Hoffnung endlich mal wieder eine gute Komödie zu sehen zu bekommen. Dank Kevin James bekommt der Film noch 5 Punkte mehr aber nicht. Die Gags sind durchsichtig! Die Handlung ist stark an Stirb Langsam 1 angelehnt, was ich schon sehr peinlich finde. Schade!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein Hauptdarsteller, der allein durch seine Physis punktet. Eine wenn überhaupt nur durchschnittliche Kamera. Eine völlig hanebüchene Story, die allein als Vehikel für einige gute Filmzitate funktioniert (Rambo I, Stirb Langsam). Und selbst diese Möglichkeit wird bei weitem nicht ausgenutzt, denn dafür nimmt sich der Film an den entscheidenden Stellen zu ernst (Single-Leben-Drama), um wiederum an anderer Stelle unglaublich traurig nicht einmal unterstes Slapstick-Niveau erreichen kann (z.B. das Aufhalten des Rollstuhl-Fahrers oder der BH-Kampf).



    Das ist an sich vielleicht sogar schade, denn in den Fantasmen des Kaufhaus-Cop mit seinem selbst erfundenen Codex und den diversen Manierismen hätte eine nette Satire entstehen können.



    Dieser Film jedoch bleibt einfach nur flach, plump und unglücklich inszeniert.



    **kleiner Spoiler**

    Krönung bringt der Ich-will-Spannung-erzeugen-bin-aber-eigentlich-völlig-unnötig-weil-ich-innerhalb-von-2-Filmminuten-aufgelöst-werde-Plot-Twist am Ende.

    **kleiner Spoiler-Ende**



    Fazit: nicht mal was für Bier-lastige Männer-Abende.



    MfG

    Der Borno

    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Der Kaufhaus Cop" ist insgesamt eine solide Komödie geworden, bei der vor allem Kevin James im Mittelpunkt steht. Die Geschichte selbst ist recht ansprechend, läuft aber nach dem typischen Komödien-Schema ab, also viel Überraschendes hat "Der Kaufhaus Cop" nicht wirklich zu bieten. Dafür aber einen gut aufgelegten Hauptdarsteller, der mit seiner Mimik und seiner Tollpatschigkeit das Publikum des Öfteren zum Lachen bringen kann. Zum Schluss gibt es dann natürlich das übliche Happy-End.

    Fazit: "Der Kaufhaus Cop" ist für eine Komödie ganz ordentlich geworden, wenngleich er das Rad auch nicht neu erfinden kann. Für einen kurzweiligen Filmabend kann man aber dennoch durchaus einen Blick riskieren, für alle Kevin James-Fans natürlich ein absolutes Muss!
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