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    Der schmale Grat
    Durchschnitts-Wertung
    4,4
    368 Wertungen
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    Stuntman Mike
    Stuntman Mike

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. November 2012
    der auf dem roman von james jones basierende film haut einen wirklich um! er schildert einem die sinnlosigkeit des krieges und hat noch dazu einen haufen voller stars zu bieten (nick nolte, sean penn, john travolta, woody harrelson, adrien brody, john cusack). zwar war brody zu dieser zeit noch nicht bekannnt doch regiesseur terrance malick speilt mit den superstars und besezt diese in kleinen neberollen (ausgenommen nolte und penn) mein fazit: poetisch, kunstvoll, genial!
    M E.
    M E.

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. August 2012
    Meiner Meinung nach der beste (Anti-) Kriegsfilm, der je gedreht wurde. Dieser Film strahlt eine Ruhe aus, was zum einen an der grandiosen Kameraführung von John Toll liegt aber auch an dem wohl besten Soundtrack von Hans Zimmer. Kämpfe rücken hier eher in den Hintergrund, im Mittelpunkt stehen eher die Gefühle der Soldaten. Dies macht den Film aber nicht schlecht. Man kann sagen "Der schmale Grat" ist das genaue Gegenteil von "Der Soldat James Ryan". Beide Filme sind wirklich gut, aber dieser Film hier übertrifft "Soldat James Ryan".

    10 von 10 für "Der schmale Grat"
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2011
    "Der Krieg macht die Menschen nicht besser - er macht sie zu Hunden, vergiftet die Seele". -

    Terrence Malik gilt als einer der wohl visionärsten Regisseure unserer Zeit, den man ohne Probleme in die Nähe eines Gaspar Noé oder David Lynch rücken kann, denn er hält in Punkto handwerklicher Qualität und unentwegtem philosophischem Überbau dem Vergleich mit ähnlich methodisch vorgehenden Regisseuren der Branche stets ohne Probleme stand. Als Dichter, Poet und Künstler erschafft er ebenso stets das, was man im Medium Film wohl als "Magie" wahrnimmt / bezeichnen würde. Dabei macht es Terrence Malik dem Betrachter, ähnlich wie im aktuellen "Tree Of Life", zu Beginn von "Der schmale Grat" keineswegs leicht, einen vernünftigen Einstieg in "Der schmale Grat" zu finden." Vor allem sind Geduld, Sitzfleisch, das ändern der Erwartungshaltung und Aufmerksamkeit gefordert, um einen Zugang zum philosophischen, 3stündigen Meisterwerk "Der schmale Grat" zu erhalten.

    Alle Schöpfungen der Natur sind in ihrem Wesen wie Raubtiere, die stets nur auf das eigene Überleben bedacht sind. Die Gewalt gehört einfach zur Natur dazu, sie ist wesensimmanent, ein Phänomen, das sich in seinem Ursprung nur sehr schwer erfassen lässt, aber im Zuge des Lebens und überlebens der Menschen unsere Welt schon seit Jahrhunderten prägte und für immer verändert hat. Eine paradisische Welt, wie wir sie uns immer vorgestellt haben existiert im Grunde genommen nicht. Aber wie würde diese mit samt ihrer Harmonie und ohne Gewalt eigentlich aussehen? Wie würde man sich fühlen, wenn man zu ihr zurückfinden würde? Zu Beginn findet Terrence Malik die passenden Bilder samt philosophischen Off Screen Kommentaren und zurückhaltendem, aber trotzdem emotionalem Score von Hans Zimmer, wenn er Private Witt (Jim Caviezel) fernab der technisierten, menschlichen und gewaltbereiten Zivilisation an einen Ort versetzt, der scheinbar wie der letzte unberührte Flecken der Natur wirkt, an dem die Menschen noch ihre Unschuld behalten haben und das Leben in vollen Zügen genießen, aber Angst vor der Gewalt, dem Tod und den Soldaten haben, die diese Dinge verkörpern. Es ist es stets ein schmaler Grat zwischen dem Leben und der sich ankündigen Gewalt, dem Tod und dem Leid vorhanden, den man nicht in alle Ewigkeit weitergehen kann, vor allem wenn sich First Sergeant Edward Welsh und seine Männer besagtem, unberührtem Eiland nähern, um Private Witt für den Dienst an der Waffe und für eine unmögliche Mission zurückzuholen / zu rekrutieren... "Warum herrscht dieser Krieg im Herzen der Natur? Warum bekriegt die Natur sich selbst, warum kämpft das Land gegen die See? Gibt es eine rechnende Kraft in der Natur, nicht nur eine Kraft, sondern zwei?" -

    Wenn man als Soldat Zeuge von viel Elend und Leid geworden ist, sich tausende Kilometer entfernt von Zuhause aufhält, aus etwas gerissen wird, was man als sich als Familie und Schutz vor der restlichen Welt geschaffen hat, erschafft sich jeder früher oder später seinen eigenen Zufluchtsort, egal ob ehemals im Paradies oder später in der Hölle des Krieges direkt vor Ort am Schlachtfeld, wo man mit den Kameraden zusammenhält: "The Brotherhood Of War" ist mehr denn je in "Der schmale Grat" ein sehr wichtiger und dehnbarer Begriff... mehr unter: http://blockbusterandmore.blog.de/2011/11/16/schmale-grat-kritik-12175410/
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2011
    Der Schmale Grat ist ein sehr Eigenartiger Film. Es ist wirklich sehr schwer diesen Film zu verstehn da er sehr komplex aufgebaut ist. Ich denke das man den Film sich öfter als 1 mal anschauen muss um ihn auch wirklich verstanden zu haben. Der Schmale Grat ist ein etwas anderer Film der über den Krieg erzählt. Es sind nicht sinnlose schießerein. Es sind Soldaten die erzählen was ihnen durch den Kopf geht und was sie von Krieg halten. Das sind keine Interwievs oder sonstiges sondern nur Gedankengänge der Soldaten. Es ist ein ruhiger, nachezu samfter Film, untermalt mit super schöner Musik. Es ist zwar ein großer Staraufgebot, jedoch haben Schauspieler wie John Travolta gerade mal 5 Minuten in denen sie was sagen. Es gibt keine Hauptdarstelle sondern nur Darsteller. Also anschauen und auf sich wirken lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2010
    Für mich klar einer der besten Kriegs (oder eher Anti-Kriegs) filme, die es gibt. Dabei geht es dem Film weniger um eine aufregende oder spannende Story, sondern vielmehr darum die Schrecken des Krieges und vor allem die Sinnlosigkeit aller Kriege darzustellen. Das heisst aber nicht, dass die Gefechtsszenen vernachlässigt wurden. Die sind in ihrer Machart auch oberste Schublade.
    Die Schauspieler, die hiermitwirken sind fast allesamt Größen in Hollywood. Viele nehmen dennoch nur Nebenrollen ein und verschwinden nach ein paar Minuten, indem sie draufgehen, was meiner meiner Meinung nach gerade dazu beiträgt, dass der Film so fasziniert. Helden gibt es hier nicht.
    Allerdings sollte man sich schon Zeit nehmen um den Film zu gucken und sollte in der richtigen Stimmung für lange und teilweise auch sehr ruhige Szenen sein, die man bei herkömmlichen Kriegsfilmen nicht oft sehen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. September 2010
    Noch kein Film hat meine Seele derartig nachhaltig berührt wie "Der Schmale Grat".... grausam und zugleich wunderschön
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2010
    Grandioser Kriegsfilm der anderen Art mit sagenhaft schönen Naturaufnahmen von Kameramann John Toll. Es ist eindrücklich, welche schönen Bilder der Fauna zwischen den brutalen und blutigen Szenen präsentiert werden. Der Soundtrack von Hans Zimmer ist genial. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Bestimmt einer der langweiligsten Filme aller Zeiten.Riesen Staraufgebot für was für schöne Landschaftsaufnahmen?Wozu gibt es National geographic und BBC?



    Ein riesen flop..und das nicht zu unrecht..
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Gewöhnlich werden Kriegsfilme sowohl in der USA, als auch außerhalb der USA stark kritisiert. Sie sind nämlich oft zu nationalistisch und kriegsverherrlichend. Kein Wunder also, dass Kriegsfilme weniger rentabel sind als Antikriegsfilme. Und wie lässt sich ein Kriegsfilm trotzdem gut verkaufen ? : Indem man es einfach als Antikriegsfilm veröffentlicht und damit niemand Verdacht schöpft, platziert man an einigen Stellen des Films pseudo-philosophische Antikriegsgequake der übelsten Sorte.



    Es gibt viele Beispiele, warum "Der schmale Grat" kein Antikriegsfilm ist: Da wäre ein amerikanischer Soldat, der sich versehentlich selbst mit einer Splittergranate den Arsch wegsprengt. Und was sind die Konsequenzen ? Einpaar "Auaa!!"-Geschreie, als ob er nur ein Fußball in die Backen bekommen hätte....

    Da wäre noch dieser amerikanischer Hochrangiger der alle 5 Minuten seine unterrangigen Soldaten anschreit: Ohne Sinn und Bedeutung. Das ist nicht nur unauthentisch und peinlich, es ist schon auch fast lustig.

    Und habe ich schon diesen US-Soldaten erwähnt, der sich über einen Abschuss so freut wie ein sechsjähriges Kind, der gerade von seiner Mama ein Spielzeugauto bekommen hat ? Einfach nur peinlich !!!

    Und nicht zu vergessen wäre diese eine Szene, wo ein amerikanischer Soldat einen japanischen Kriegsgefangenen erzählt, er würde in die Hölle kommen, weil er böse sei und Menschen töte. Töteten die Amerikaner auch nicht Menschen oder haben sie damals nur mit Farbpatronen geschossen? Auf jeden Fall ist es kein Mensch, der über Himmel oder Hölle entscheidet.

    Und damit der Film einen ethisch-moralischen höheren Stellenwert erreicht, hat der Regisseur dazwischen einige pseudo-philosophische Antikriegsgequake platziert.



    Eine Wertung von 10 von 10 möglichen Punkten wäre für diese Schrottproduktion eine Frechheit. Der Film ist zutiefts unmoralisch, langweilig und wohl nicht ernts gemeint. Fazit: Wer das anschaut, riskiert Pupillenkrebs.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ich kann mich nur größtenteils meinen Vorredner hier anschließen. Der schmale Grat ist ein Meisterwerk, welches in seiner eigenen Dimension schwebt, die unerreichbar zu sein scheint. Wie eine Dimension, von der der Mensch mehr wissen will, aber aufgrund ihrer Komplexität schwer zu verstehen ist. Eine Dimension, die im Menschen Etwas hervorrufen kann, von dem er gar nicht wusste, dass dieses "Etwas" in seinem Inneren überhaupt existiert. Die elementare Frage des Sinn des Lebens - kann sie überhaupt beantwortet werden; muss sie überhaupt beantwortet werden? Welche Antwort befriedigt den Menschen am Meisten? Ist es eventuell eine Religion? Das Christentum oder der Islam? Befriedigt das den Menschen ausreichend sein Handeln auf Erden zu begründen und somit seine eigene Sinnesexistenz? Wer entscheidet, dass es darauf eine Antwort geben muss? Liegt es überhaupt in der Intelligenz des Menschen einer Antwort auf dieser Frage würdig zu sein?



    Die Komplexität mit welcher Malick versucht diese Fragen dem Zuschauern aufzuwerfen, ist unvergleichlich atemberaubend und auch deswegen schwer für den Menschen zu verstehen. Dabei verwendet Malick dennoch nur uns bekannte Sachen und stellt eine pantheistische Verbindung her. Ist die Natur uns denn so fremd? Ist sie nicht ein Spiegelbild unseres Handelns oder ist sie uns so fremd geworden in Zeiten des Kapitalismus und des Konsumzeitalters, dass wir gar nicht merken, dass die Natur uns jeden Tag das Grauen zeigt, welches wir Menschen uns gegenseitig und anderen Lebewesen tagtäglich antun? Sind wir nicht alle aus dem gleichen Samen entsprungen?



    Die Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigt den Menschen seit man zurück denken kann. Man sucht Antworten. Das Geniale an diesem Film ist, dass Malick darauf keine Antwort bietet, weil es schlichtweg die Wahrheit ist! Ich denke, dass ist für Viele das Unbefriedigende. Für mich jedoch ist es die pure Wahrheit. Geben wir unseren Leben erst dann einen Sinn, wenn wir irgendwelche Motive heranziehen, tausende Kilometer über das Meer fahren und auf einer Insel gegen einen Feind kämpfen, den wir nie sahen oder kennenlernen durften; mit dem wir uns nie unterhielten oder ein Tee tranken. Gibt das unserem Leben einen Sinn? Malick lässt die Frage unbeantwortet; er will keinen Propheten oder "Gott" spielen und die Antwort den Zuschauern in den Schoss legen. Es liegt am Zuschauer selbst inwieweit er einen Sinn darin sieht. Filme wie "Saving Private Ryan" geben dem Gemetzel einen Sinn, in dem eine amerikanische Flagge einblendet und das Motiv "Freiheit" nennt. Aber was nützt dem Menschen jede Freiheit, wenn alles sowieso vergänglich ist. Malick setzt in seinem Film elementare Kontraste, die Einem im Herzen liegen bleiben. Es gibt so viel Schönes um uns herum und wir verstehen es als Menschen dennoch nicht dies zu teilen. Wir kämpfen darum!



    Der Film hat mich in einen Bann gezogen, der mich bis heute nicht loslässt. Meine Lebenseinstellung hat sich seit dem verändert. Bereits die ersten 10 Minuten sind so ungewöhnlich für den Hollywoodkonsumer, aber dennoch so schön, quasi die Ruhe vor dem Sturm. Diese ersten 10 Minuten zeigen uns wie man das Leben schätzen kann. Man ist keine Marionette von irgendwelchen Befehlshabern. Es gibt in dieser Welt kein Geld, keine Marktwirtschaft. Es gibt nur Menschen, die sich alles teilen und für unsere Verhältnisse ein "Buschleben" führen. Es ist tatsächlich die andere Welt von der Witt sprach. Wieso diese ganzen Grausamkeiten? Was unterscheidet uns so sehr davon, dass wir gegeneinander kämpfen müssen? Ich ein Amerikaner und du ein Japaner? Ist das der Grund?



    Ehrlich gesagt fehlen mir eigentlich die Worte um nur ansatzweise dem Film gerecht zu werden. Ich habe mein bestes versucht. Die Art und Weise wie Malick einen Antikriegsfilm erschaffen hat, in dem er quasi das ganze Leben auf den Kopf stellt sowie hinterfragt, ist atemberaubend schön und bisher unerreicht. Der schmale Grat ist in der Tat, der wohl beste und intelligenteste Film, der jemals gedreht wurde. Der Film ruft alleine durch seine Bilder, die wir jeden Tag sehen, wenn wir vor die Tür gehen, einen Parzifismus der Seinesgleichen sucht. Der Film ist Frieden und das zeigt er uns jede Minute, auch dann, wenn er uns in ein Gefecht zwischen Japaner und Amerikaner wirft, so plädiert der Pantheismus im Film immer für den Frieden! Danke Malick!



    Ich wollte noch erwähnen, dass zu meinem Erstaunen eine Szene nicht beschrieben wurde. Gleich am Anfang errinert sich Witt daran wie seine Mutter sterbend im Bett lag. Diese Szene macht quasi den ganzen Film aus und unser ganzes Leben. Sie verläuft ohne eine Art von Dialog, Monolog oder Konversation. Nur Geräusche und Bilder bestimmen das Szenario. Witts Mutter liegt sterbend im Bett, streckt sich jedoch und will ihre Hand einem Mädchen reichen, als würde sie nach dem "Leben" greifen. Man hört die Geräusche von Vögeln, die in einem Käfig eingesperrt umherfliegen. Die Kamera zeigt diese Vögel kurz. Dann hört man Witts Herzschlag und das Mädchen tastet Witts Herz ab und lehnt ihr Ohr samt Kopf an sein Herz. Die Kamera wendet sich auf eine Uhr, die im Raum ist und man hört letztendlich diese ticken. Das Szenario ist zu ende.



    Ich denke rund 95% der Zuschauer haben mit dieser Szene nichts anfangen können. Jedoch bin ich immer noch zutiefst berührt wie Malick nur durch Bilder und Geräusche es geschafft hat das ganze Leben im Kontrast darzustellen. Jeder Zuschauer intepretiert natürlich die Kontraste individuell für sich. Das wollte Malick auch so. Das Leben ist individuell. Es gibt kein allgemeines Muster für das Leben. Jeder Mensch sieht es in sich anders.

    Wenn ich diese Szene immer sehe, komme ich vom Staunen nicht raus: Die Mutter, die weiß, dass sie sterben will greift ein letztes Mal nach "Leben". Die Vögel im Kontrast dazu im Käfig. Über das Leben hat man nicht zu entscheiden. Das Leben ist gefangen wie in einem Käfig. Wer bestimmt, dass man stirbt? Witts Herzschlag signalisiert das Leben, im Kontrast dazu zeigt der Uhrenschlag, dass das Leben vergänglich ist wie eine Batterie. Es kommt auf die Batterie an wie lange das Leben noch schlägt.



    Diese Szene ist nicht nur einfach genial. Das Wort um diese Szene auch annähernd beschreiben zu können, schwebt in einer anderen Dimension.



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