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    Sieben Leben
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    605 Wertungen
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    Peppi
    Peppi

    7 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich musste länger überlegen, wie

    viele Punkte ich dem Film geben soll.

    Das mache ich immer sehr gewissenhaft. Nicht wie viele Andere,

    die immer nur einen oder 10 Sterne anklicken.



    Die ersten 26 Minuten von Sieben Leben haben mich extrem

    neugierig gemacht und die letzten 3 Minuten haben mich gestört. (Es ist ja kein Science-Fiction-Film) Dazwischen wurde ich gut unterhalten.



    Ich vergebe 7 von 10, weil Sieben Leben nachwirkt und das bleibt positiv hängen.

    Wenn sich jetzt auch noch mehr Menschen einen Organspendeausweis zulegen, dann haben wir einen Film, den jeder mal gesehen haben sollte.
    Lamya
    Lamya

    1.276 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Will Smith und auch die anderen spielen ihre Rolle wirklich klasse. Die Story ist auch nicht schlecht. Allerdings ist er stellenweise echt langweilig. Einige stellen sind auch ziemlich unnötig. Der Film ist sehr auf das Ende ausgelegt. Das Ende an sich ist okay. Den Film hätte man meiner Meinung nach viel besser machen können.



    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ... aber trotzdem ein hervorragender Film.



    Die meisten Kritiker hauen auf der Tatsache drauf, dass man als geübter Cineast schon nach 10 min weiß wie der Film ausgeht und mit welchen Intentionen Ben handelt. Aber trotz dieses Punktes habe ich nicht in einer Minute des Filmes das Interesse verloren. Den meisten Filmemachern gelingt es eh nicht ein Ende überraschend zu gestalten ohne in die Absurdität zu verfallen. Also warum sollte man es überhaupt versuchen.



    Ich finde diesen Weg einfach mal erleichternd, da man sich die gesamte Länge des Filmes auf die Charaktere versteifen kann und sich in Gedanken voll und ganz mit der Hintergrundproblematik (die viel Stoff bietet) beschäftigt.



    Und am Ende ist es einer dieser Filme wo man beim Abspann auch sitzen bleibt. Meist mit den Tränen in den Augen. Nicht viele schaffen es mich zum weinen zu bringen. Will Smith schafft es zum zweiten mal in Folge.



    Dafür eine klare 9/10 mit Tendenz zur 9,5!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Story hat mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen! Desweiteren bin ich der Meinung, dass ohne "Willi" den Film kaum einer gesehen hätte.

    Fazit:

    Einige gute Stellen aber am Ende doch reine Zeitverschwendung..

    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich finde nicht, dass es ein schlechter Film ist, aber von einem Kunstwerk oder Klassiker ist sowas, wie dieser Film meilenweit entfernt.



    Es fehlte zuerst die Struktur (ist schließlich kein Episodendrama) und wenn man dann endlich den Durchblick gefunden hat, kommen weder Wendungen noch unerwartetete Situationen.



    Für mich pures Hollywood Drama, nicht zu vergleichen mit individuellen und authentischen Dramen wie 21 Gramm, Requiem for a Dream, Babel, In America... Leider werden oder wurden diese Filme alle nie Kassenschlager, und liefen in den kleinen Kinos, weil man letzlich die Mehrheit der Menschen mit solchen Hollywood Dramen beeindrucken kann.



    Smith's Mimik empfand ich als überdreht und keineswegs realistisch. Wie kann man nur so dauerhaft sein Gesicht zu einem tief tief tieftraurigen Gesicht verziehen? das finde ich, passte nicht zu seiner eigtl. mutigen und selbstlosen Rolle. Will Smith macht generell Hollywoodkino, das eine Breite Menge anspricht und die Kassen klingeln lässt. Deswegen wird er auch nie einen Oskar erhalten.



    Lob an Filmstarts.de für seine doch immer sehr treffsicheren Bewertungen!

    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Bei diesen Film, gibts meiner Meinung nach nichts, auszusetzen.

    Wer diesen Film, nicht für min. gut hält, den muss ich ja eigentlich die Filmkompetenz absprechen.

    Habe selten einen Film gesehen, wo so stark gespielt wurde. Ein Kompliment an die Hauptdarsteller, besser gehts nicht.

    Meine Wertung: 8/10
    Flo E.
    Flo E.

    7 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Geschichte von "Sieben Leben" ist eine relativ außergewöhnliche. Fast die gesamte Zeit der Handlung wird der Zuschauer größtenteils komplett im Dunkeln gelassen, was Ben da gerade treibt, wieso er was tut und was ihn dazu treibt, diese Dinge eben zu machen. So gerät das Rätselraten zwar spannend, allerdings kann man angesichts des nicht vorhandenen Verständnisses nur schwer mit den Figuren mitfühlen und mitfiebern, da man ihre Taten nicht nachvollziehen kann und viele von ihnen seltsam tiefenlos bleiben, und eben das sollte bei einem Film mit dem Genre Drama nicht passieren. Und so ist es eben ein Fehler, dass, obwohl man die Figuren kaum kennt und wichtige Puzzleteile noch fehlen, eine sehr ausführliche emotionale Bindung zwischen den beiden Hauptfiguren entsteht, die sich aber nie wirklich ganz entfalten kann und überraschend fix und unspektakulär ihren Höhepunkt erreicht. Zudem hat die Geschichte noch einen weiteren Störfaktor: Bis auf das Ende, wo alle Fäden gut zusammengeführt und als festes Ganzes präsentiert werden, wirkt der Film sehr zerhackstückelt und unzusammenhängend. Eine Haupthandlung ist da, und rundherum (scheinbar) für sich stehende Nebenhandlungen, die aber oftmals wie Fremdkörper wirken und für Langwierigkeiten sorgen. Wer alles zusammenhält, ist die Figur des Ben Thomas, der alle Fäden irgendwo in der Hand hält. Dennoch muss man zugeben, dass unerwarteterweise sämtliche Handlungen, egal wie unterschiedlich, am Ende zu einem Ganzen zusammengepackt werden, das logisch wirkt und zum Gesamtkonzept passt und auch die Tragik kann im letzten Drittel endlich punkten. Hört sich jetzt so im Überblick nach einem eher höchstens mittelmäßigen Drama an, welches im Kern an seiner Tiefe und der brüchigen Story scheitert. Was macht "Sieben Leben" also dennoch zu einem etwas besseren Film als nur einem Unterdurchschnittswerk? Die Antwort ist klar und dürfte vielen Lesern bereits auf der Zunge liegen: Will Smith. Der Mann ist einfach ein Phänomen. Sämtliche seiner Filme, egal ob Meisterwerke und Blockbuster oder doch auch mal leicht schwächelnde Streifen entwickelten sich zu ultimativen Kassenschlagern. So ist es doch erstaunlich, dass "Sieben Leben" in den USA diesmal nicht die Spitzenposition erobern konnte. Dies lag bestimmt mehr an der Thematik und der nichtssagenden Werbung als an Megastar Smith. Seine Performance ist jedenfalls nach wie vor gewohnt großartig. Er spielt Ben Thomas ohne Abstriche glaubwürdig und gut, nur das Drehbuch macht ihm eben doch einige Male einen dicken Strich durch die Rechnung. Trotzdem merkt man Smith die Mühe deutlich an, die er in seine Darstellung gelegt hat und das wertet den Film deutlich auf, denn einem grandiosen Schauspieler wie ihm zwei Stunden zuzuschauen macht eben doch Laune! An seiner Seite agiert Rosario Dawson mit ebenso viel Talent und gefällt als Smiths Schauspielpartnerin. Obwohl auch ihre Figur durchs Drehbuch unglücklich behandelt wird kann sie mit ihrer Darstellung sehr überzeugen und auftrumpfen. Respekt verdient sie vor allem deshalb, da sie sie sich neben Will Smith nicht von ihrem Partner an die Wand spielen lässt und sich gut bei ihm einfügt.

    Fazit: Der neue Film mit Will Smith ist zwar nicht ganz der erhoffte, große Wurf, funktioniert aber vor allem durch die beiden Hauptdarsteller solide. Wer sich auf die ungewöhnliche Handlung einlässt und einige Längen in Kauf nimmt, kann bestimmt ein nettes Filmvergnügen erleben.
    Gatman94
    Gatman94

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    hä ich habe ein paar unstimmig keiten gefunden es geht doch drum dass er sieben leben retten will oder? ABER ER HAT NUR 5 GERETTET!!!!! hmmm...



    ein mal holly mit der leber

    (woher man garnicht weiß woher er sie kennt)



    diesen blinden den er die augen schenkt



    seinen bruder mit den lungen



    und seiner geliebten dass herz



    naja ... unschlüssig langwelig zu lang dass ende gefällt mir sehr aber die lezten 5 min ziehen sich sowas von in die länge!!!!
    nerii
    nerii

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Story ist recht rührend. Will Smith hat auch seine Rolle sehr gut gespielt. Es wurde soo viel Klim Bim um den Film gemacht, dass ich nun enttäuscht bin. Der Film ist lahm. Hab sehr oft gedacht:



    Ja komm jetzt auf den Punkt verdammt...



    Einige Szenen waren sehr langgezogen, Beispiel:



    Der Blinde im Cafe wird gezeigt in einem Zeitlupentempo, die Camera zeigt zuerst auf den Teppich, dann gleitet die Cam über den Tischbein, dann werden die Gegenstände auf dem Tisch gezeigt, dann kommt die Hand des Blinden und dann erst sein Gesicht und das ganze begleitet von Klaviermusik. Echt bäh, zeigt doch direkt den Mann!!! Ich finde, es ist nicht gelungen, die Story am Ende aufgehen zu lassen, ich war genervt, weil man nicht wußte was nun ist. Äh und was sollte die Szene im Krankenhaus mit der alten Frau die gewaschen werden sollte? Was soll das, tut nichts zut Story. Außerdem wußte ich von Anfang an, dass er Sieben Leben umgebracht hat, durch einen Autounfall den er verursacht hat. Also sehenswert ist der Film nicht, lasst euch den Film von einem erzählen. Kostet nur 3 Sätze!!!!!!!!!!
    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich muss sagen das ich durchaus Gefallen an ruhigen, anspruchsvollen oder dramatischen Filmen habe, aber "Sieben Leben"

    hat mich gelangweilt. Das Thema des Films ist ernst und interessant, aber der Film konnte mich nicht richtig "fesseln". Will Smith macht seine Sache gut und auch die Frau Dawson spielt ordentlich, es kommt jedoch einfach keine Spannung auf.

    Die ersten ca. 2omin sind noch ganz okay, aber danach wird alles sehr vorhersehbar und oberflächlich! Es gibt keien echten Hohepunkte, dafür viele langatmige Szenen und ein wie gesagt sehr vorhersehbares und kitschiges Ende. Dem kompletten Film fehlt irgendwie die Würze,

    vor allem die Story ist was die Beweggründe für das Verhalten von Ben Thomas angeht zu wenig plausibel!

    Insgesamt ist "7 Leben" höchstens absoluten Smith-Fans oder Leuten die noch kein richtig gutes Drama gesehen haben zu empfehlen!
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