In der Stadt ohne Stimmen kontrolliert der machthungrige Herrscher Señor TV (Alejandro Urdapilleta) die Bevölkerung. Diese hat ihre Fähigkeit zu sprechen verloren, weil Señor TV das menschliche Kommunikationsmittel gestohlen hat. Darauf hat er seine Macht begründet. Nur Sängerin La Voz (Florencia Raggi), und ihr augenloser Sohn sind noch im Besitz ihrer Stimmen. Als ein Fernsehtechniker (Rafael Ferro), dessen Tochter sich mit dem Jungen angefreundet hat, dies bemerkt, schmiedet er einen Plan, mit dem er den Bewohnern wieder zu ihren Stimmen verhelfen will. Denn die Diktatur von Señor TV soll ein Ende haben, weil das Volk unter seiner Herrschaft leidet. Für die Befreiung benötigen der Techniker und seine Genossen nicht nur La Voz und ihren Sohn, sondern auch noch eine alte, in Vergessenheit geratene Sendestation.