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    Marvel's The Avengers
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    4066 Wertungen
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    103 User-Kritiken

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    40 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2012
    Der Film stellt alles da gewesene in den Schatten! Er ist einfach noch besser als ich es mir erhofft hatte.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2012
    Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was alle an dem Film finden. Ich persönlich meine, er ist nur ein vorhersehbarer 08/15-Superheldenfilm
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2012
    Mir hat der film sehr gut gefallen. Es ist die perfekte mischung zwischen action, spannung und humor.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2012
    Der erste Blockbuster des Jahres! Und endlich wieder mal ein Film, der diesen Begriff verdient hat. Höchstens THE DARK KNIGHT RISES und DER HOBBIT - EINE UNERWARTETE REISE könnten auf diesem Niveau mithalten. MARVEL`S THE AVENGERS bietet super Action, erstklassige Effekte, coole Sprüche und eine Spitzen-Besetzung, wobei Robert Downey Jr. als Iron Man am besten ist, doch zum Glück kommt keiner zu kurz. Und die ganze Arbeit um den grünen Hulk hat sich in der Tat gelohnt. Die Story ist zwar nicht gerade neu, aber besser als in Michael Bay´s Filmen auf alle Fälle. Und in Sachen 3-D setzen die Rächer auch neue Maßstäbe. Da darf man sich zu Recht auf neue Einzelfilme und ein erneutes Wiedersehen freuen. Ist zwar nicht gerade was für Independent- und Arthouse-Fans, aber wer sich ein paar schöne Stunden machen will, ist hier goldrichtig!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2012
    Die Basishandlung von ‚The Avengers‘ ist sehr übersichtlich und stellt sicher nicht das große Plus des Films dar: Ein Erzbösewicht, ein Welteroberungsplan und eine Superheldenliga, um diesen zu vereiteln. Der gegebene Rahmen wird allerdings durchaus gekonnt genutzt. Auf der Ebene der charakterlichen Gegenüberstellung und Entwicklung der Protagonisten punktet ‚The Avengers‘, auch wenn manche der Figuren hiervon stärker erfasst sind als andere. Sehr gut gelungen ist die Gegenüberstellung von Steve Rogers (Captain America) und Tony Stark (Ironman). Sie zeigt, dass Superhelden, auch wenn sie in jedem Fall für das Gute kämpfen, nicht gleich gestrickt sein müssen und es interessant sein kann, dieses vorzuführen. Stark gibt den (scheinbar) unreifen Überflieger und Lebemann, der stets geneigt ist, seine Mitstreiter von oben herab zu behandeln und zu übervorteilen. Rogers vertritt dagegen sozusagen ein ernsteres, verantwortungsbewussteres Heroenbild, das seinem Hintergrund als WWII-Zeitzeuge entspricht. Beide werden als starke Charaktere absolut glaubhaft portraitiert und es macht Spaß zu sehen, wie sie zunächst unweigerlich aneinandergeraten, um schließlich doch „Buddys“ zu werden. Vergleichbares ist bei Thor und Bruce Banner (Hulk) nicht auszumachen. Auch hier findet eine vorsichtige Charakterzeichnung statt, mehr aber auch nicht. Abgesehen von den Actionszenen bleiben beide den Film über eher im Hintergrund. Vermutlich wollte man ‚The Avengers‘ hier nicht überfrachten und spart sich ein genaueres Eingehen auf die Ecken und Kanten der beiden Figuren möglicherweise für Fortsetzungen auf. Auch ein gangbarer Weg. Überhaupt scheint man diesbezüglich gewisse Kompromisse für den Film eingegangen zu sein. Eine komplexere und interessantere Handlung wäre unter Ermöglichung der anderen beiden Ziele, Actionszenen mit hohem Wow-Faktor und ein glaubhaftes Teambuilding unter den Hauptfiguren, wohl möglich gewesen, allerdings nicht in der begrenzten Zeitspanne eines einteiligen Films. Für eine solche Umsetzung hatte man sich aber nun mal entschieden.
    Soviel zur generellen Einordnung des Films. Was darüber hinaus für die Qualität des Films entscheidend ist, ist die Umsetzung. Negativ ist meiner Ansicht nach zum einen die Dramaturgie. Ein Scheitern der Avengers muss im Grunde zu keinem Zeitpunkt ernstlich befürchtet werden. Auf der Einzelebene muss keiner der Helden einen Schicksalsschlag, Verlust, ein Gefühl von Ohnmacht oder Niederlage durchleben. Alles ist mehr oder weniger Easy Beasy, was der emotionalen Bindung des Zuschauers schlecht tut und auch die Kampfszenen irgendwann langweilig werden lässt. Wäre es hier so schwer gewesen, ein bisschen mehr auf Licht und Schatten zu setzen? Die Kampfszenen ansonsten enttäuschen nicht und lassen das Herz von Genre-Freunden höher schlagen. Im Finale hätten allerdings etwas einfallsreichere Gegner, statt der auf Hooverbikes durch die Luft düsenden, doch sehr humanoiden Aliens nicht schaden können. Ein Plus sind auf jeden Fall die Dialoge bzw. der Humor. Hier merkt man dem Film das Bemühen an, sich von einem Standard-Superheldenverfilmung abzuheben. Statt Phrasendrescherei und billigen Onelinern wurde bei The Avengers erkennbar Wert darauf gelegt, den Figuren Intelligentes, Schlagfertiges und in jedem Fall Passendes in den Mund zu legen. Teilweise finden sich gar zeitkritische Bemerkungen, wie man sie gar nicht erwarten würde, z.B. Captain America mit der Aussage, seit dem 2. Weltkrieg habe man (Amerika) viele Fehler gemacht. Robert Downey Jr. alias Tony Stark wirft in einem fort mit scharfzüngigen Gehässigkeiten und Provokationen um sich, dass beim Zuschauer ein häufiges breites Grinsen nicht ausbleibt. Insgesamt wurde hier, kann man sagen, auf Qualität geachtet.

    Als Fazit lässt sich festhalten, dass ‚The Avengers‘ kein schlechter Film ist. Ein solcher Film schürt auf so vielen Ebenen Erwartungen, dass es eines größeren Kunststücks bedurft hätte, all diese zu erfüllen, zumal die zeitliche Länge nur etwas über dem Durchschitt eines Kinofilms liegt. Dieses leistet ‚The Avengers‘ nicht. Die Handlung ist eher belanglos, die emotionale Tiefe der Figuren bleibt eher seicht. Demgegenüber ist der Coolnessfaktor sicherlich gegeben, die Action stimmt und, was vielleicht der wichtigste Aspekt ist, die Darstellung des Aufeinandertreffens charakterlich unterschiedlicher Protagonisten mit ihren Konflikten, aber auch ihrer Fähigkeit, diese zu überwinden, ist zumindest in Teilen geglückt. Außerdem muss man den Film sicherlich auch perspektivisch nach seiner Tauglichkeit als Grundlage für weitere Avengers-Filme bzw. Spin-Offs der einzelnen Heroen sehen. Hierfür stellt ‚The Avengers‘ wohl eine solide, ausbaufähige Basis dar.
    Uncuter
    Uncuter

    11 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2013
    Ich kann die Begeisterung meiner Vorredner nicht komplett teilen. Der Film ist gut. Keine Frage. Aber nicht überragend. Vor allem nicht was die Geschichte angeht. Der Film zieht sich zu Beginn ein wenig. Mag auch daran liegen, dass sich die Action mehr oder weniger auf die letzten 30 Minuten konzentriert.
    Hier hätte ich mehr erwartet.
    Das Finale ist durchaus ein Highlight. Hier kommt auch die 3D Technik erst richtig zum tragen.
    Alles in allem ein guter Film mit lustigen Gags. Richtet sich aber ganz klar an ein jüngeres Publikum (12-25) Jahre.
    Anschauen lohnt sich trotzdem!
    Boppser
    Boppser

    10 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2014
    Nun ist sie endlich da- die Zusammenkunft des Marvel Universums- oder zumindest ein essentieller Teil dessen. Da bei den Soloauftritten lediglich die beiden „Iron Man“ Teile und, wenn auch mit Abstrichen, „Thor“ überzeugten, konnte die mit Spannung erwartete Vereinigung der Superhelden von Flop bis Top nahezu alles werden. Wie allerdings schon in den zahlreichen Trailern angedeutet, zeigte sich letztendlich auch auf der Leinwand ein fulminates Action-Feuerwerk. Die Frage, ob es am Ende auch Spaß macht, dabei zuzusehen kann getrost mit ja beantwortet werden. Joss Whedon liefert dem Zuschauer eine wirklich eskalative Zerstörungsorgie, tolle Kamerafahrten, humorvolle Figuren und überraschend solide Dialoge. Der große Gewinner ist hier ganz klar Mark Ruffalo und sein Hulk, der Situationskomik vom feinsten bietet und so unglaublich viel Sympathie sammelt. Zu Robert Downey Jr.‘s Iron Man muss nicht viel gesagt werden und selbst Chris Evans als Captain America kann sich über eine deutliche Aufwertung freuen, da sein Soloauftritt fast schon ein Witz war. Lediglich Samuel L. Jackson als Nick Fury bleibt etwas blass, bekommt aber auch kaum Spielraum für Entfaltung. Der 3D-Effekt bietet kein visuelles Spektakel á la „Avatar“, zeigt aber dennoch ungewohnt klare, scharfe Bilder und ist deswegen positiv hervorzuheben. Trotz vieler gelungener Aspekte muss gesagt werden, dass keine neuen Maßstäbe gesetzt werden. Der Anfang lahmt ein wenig; bedingungslose Spannung ist ebenfalls nicht wirklich gegeben. Einen tieferen Sinn sowie eine spannende und interessante Story sucht man vergebens, was aber weder gewollt noch zwingend notwendig ist. "Marvel’s The Avengers" will nichts weiter als unterhalten und Spaß machen, was auch gelingt. Ob das allerdings reicht, um in 4 oder 5 Jahren immer noch im Gedächtnis der Zuschauer zu bleiben, wenn Technik und Optik sich stetig weiterentwickeln, bleibt abzuwarten.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2012
    Wie die 3 Sterne schon aussagen,der Film ist kein Schlechter.Im gleichen Atemzug meine ich er is auch weit weg von eina Offenbarung.Obwohl man theoretisch andauernd Gags serviert bekommt musste ich nur zweimal kurz in den über 2 Stunden Blockbuster wirklich lachen(als Hulk dem anderen Helden beiseite schubste und der eine Typ Computer spielte).Vielleicht liegt das an der deutschen Umsetzung oder ich bin einfach mit 35 schon zu alt dafür.Die special Effects sind größtenteils ziemlich gut und halten einem bei der Stange.Doch irgendwann nach 90 Minuten hätte ich das Ende schon ziemlich begrüsst
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2012
    Hat sich echt gelohnt! Beste Comicverfilmung seit langer Zeit!!!
    Nur die 3D Umwandlung hätte man sich sparen können!
    Luphi
    Luphi

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2012
    "The Avengers" ist bislang der Film des Jahres. Er bietet alles, was man von einem Action-Blockbuster ebenso wie alles, was man von einem Marvel-Film erwartet. Ein hervorragender Cast, der sich gegenseitig die Bälle zuspielt und mit markigen Onelinern für viele Lacher sorgt. Die Effekte sind fantastisch, der 3D-Effekt ist allerdings ziemlich überflüssig, wenn auch gut umgesetzt. Die Story ist zweckdienlich: gespickt mit herausragenden Actionsequenzen, tollen Dialogen und einer guten Einführung der Helden, wird es nie langweilig und hält einige Überraschungen bereit, die Fans der Marvel-Comicverfilmungen wohl in einer Szene ganz besonders treffen wird. Der finale Showdown ist an optischer Brillanz kaum zu überbieten. Obwohl an allen Ecken und Enden, in der Luft wie am Boden gekämpft wird, verliert man nie die Orientierung. Alles ist perfekt durchinszeniert.
    Vor allem mit der Verpflichtung von Mark Ruffalo als Hulk hat man einen Glücksgriff getan. Zwar hat Tony Stark in der Summe klar die meisten Lacher, die größten gehen aber zweiflsfrei auf das Konto des grünen Giganten. Ohnehin sind es eben jene beiden Charaktere, die am meisten überzeugen können. Trotzdem: Auch die Einführung von Thor, Captain America und den SHIELD-Agenten ist gut gelungen. Jeder bekommt genügend Spielraum, um sich in das Große Ganze einzuführen.
    Mit "The Avengers" ist es Joss Whedon gelungen, die hohen Erwartungen, die man in dieses Filmprojekt hatte nicht nur zu erfüllen sondern sogar zu übertreffen. Sein Film braucht sich nicht vor The Dark Knight Rises, The Hobbit und Prometheus zu verstecken und leitet dieses Blockbuster-gespickte Kinojahr auf ganz hevorragende und zu jedem Zeitpunkt unterhaltsame Art und Weise ein.
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