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AndiundFilm
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0,5
Veröffentlicht am 19. Februar 2021
Und wieder ein Marvel-Film...welcher ist das überhaupt...231....276?! Völlig egal! Die Story kennt man aus allen anderen Filmen. Die Akteure und Charaktere kennt man aus allen anderen Filmen. Eine mögliche Botschaft wird verhunzt. Nach dem doch eher westlichen MMA-Kampf mit dem typischen Abklatschen und einer typischen James-Bond-Szene war für mich nach 50 Minuten Schluss. Manche Filme schmerzen den Augen und dem Gehirn!
es wäre ein schöner Origin Film mit neuer Kulisse in spannendem Gewand geworden. Aber die systemische Grundlage ruiniert praktisch alles: der Antagonist nutzt auf gültigem Weg die etablierte Machtstruktur eines autokratischen Staates, der sich legitimiert mit Erbfolge und rituellem Todeskampf. Er gewinnt den Thron rechtens; die Gefolgschaft des gestürzten Königs unternimmt dann aber nichts anderes als einen klassischen Putsch gegen den neuen, rechtmäßigen König. Damit wird explizit nicht das wakandische System von Macht und Staat hinterfragt. Sondern nur die Erkenntnis gewonnen, "jedes System ist Recht, wenn es meinen erwählten Führer bemächtigt". Am Ende des Films wird eine kritische Referenz zur Isolationsbestrebung von Trump durch seine Mauer nach Mexiko gesetzt. Tatsächlich haben die Protagonisten viel mehr mit Trump gemein, als ihnen lieb sein könnte. Für Trump spielt es keine Rolle, ob er gewählt wird oder ob er sich mit einem aufgehetzten Mob im Kapitol zurück ins Amt hebt. Er und seine Gefolgschaft empfinden sich als legitime Herrscher. Für die Protagonisten in Black Panther verhält es sich 1:1 genauso. Eine gelungene Parabel schafft Black Panther durch den Killmonger. Die westlichen Industrienationen haben sich ihre zivilisatorischen Herausforderungen von Flüchtingskrisen, Armut und Bürgerkriege der 3. Welt durch wegsehen und Abwesenheit selbst erschaffen und holt sie nun ein. Fazit: eine kultur-rassistische, himmelschreiende Ungerechtigkeit in bunten Farben mit tollen Effekten.
Mit „Guardians of the Galaxy“ der sicherlich außergewöhnlichste Marvel-Film. Sehr gefallen haben mir die Landschaften (z.B. der Wasserfall) und die Darstellung der afrikanischen Kultur. Nicht so gut war die Handlung, die ein bisschen zu einfach wirkte (Bösewicht will Thron ergattern). Die vielen Verknüpfungen zu den anderen Marvel-Filmen war interessant. So sieht man endlich mal, wie das Metall Vibranium abgebaut wird. Insgesamt durchaus unterhaltsam.
Ich finde den Film jedes Mal besser wenn ich ihn schaue. Auch wenn man bedenkt das Chadwick Boseman den Film mit Krebs gedreht hat. Nochmal R.I.P Chadwick Boseman aka Black Panther.
Ehrlich? Der langweiligste Marvil Film, den ich bis jetzt von Marvel gesehen habe. Die ersten 45 Minuten war ich drauf und dran, abzuschalten, habe es aber doch durchgezogen. Dann kam wenigstens noch etwas Action aber der Witz und Charme, den die anderen Filme durch einzelne Charakteren haben, fehlt mir hier total. Schade, man ist besseres von Marvel gewohnt.
Ich mag den Film sehr gerne er hat mich gut unterhalten bloß als erspoiler: "gestorben ist hat sich das für mich zu lange hingezogen bis sie ihn gefunden haben
Endlich habe ich es geschafft, den Film zu Ende zu sehen. Ich bin drei Mal in den ersten zwanzig Minuten eingeschlafen. Beim vierten Mal habe ich diesen Schund zu Ende durchgestanden.
Jedes Wort ist eins zu viel: - teils schlechte Effekte - offensichtlich rassistisch gegenüber nicht farbigen Menschen (entweder sind die weißen dumm, Weicheier oder Irre) - Logiklöscher (Nashörner dir wohl um die Ecke grasen am Ende als Beispiel) - nerviges Cool sein (Charaktere oder Hip Hop Musik) - flache Story, die nicht fesselt
Ich habe mich teils Fremdgeschäft, dazu die Kritik vom Autor, Oskar-Nominierung usw lässt mich an der Welt zweifeln. Diesen Film braucht weder dir Welt noch das MCU.
Black Panther erschien zwar 2018, doch spielt chronologisch direkt nach Civil War. Dieser Film ist Marvel sehr gut gelungen, da sich dieser Film einfsch ganz stark von den anderen unterscheidet. Man bekommt einen Einblick in das Leben und in die Kultur Wakandas, wo T'Challa nach dem Tod seines Vaters zum König gekrönt wird. Viele Figuren sind gut gelungen wie Black Panther selbst, Shuri, M'baku oder Antagonist Klaw. Aber der wohl beste Charakter ist der Schurke Erik Killmonger, der von Michael B. Jordan klasse verkörpert wird. Seine Vorgeschichte ist sehr tragisch und emotional, was seine Handlungen nachvollziehbar machen. Allgemein befasst sich die Handlung mit einem Thema wo man sich nicht sicher sein kann welche Vorstellung durchgesetzt wird. Ein wirklich guter Film, der aber auch nicht Frei von Schwächen bleibt, da sich die Handlung auch das ein ums andere Mal zieht und das Marvel Feeling etwas verloren geht.
Endlich habe ich den Film gesehen. Was für eine Enttäuschung! Optisch alles ganz nett. Viele schöne, starke und schwarze Frauen. Sonst? NICHTS! Ich war echt völlig angeödet und verstehe die ganzen Lorbeeren nicht.
Der Film ist ein Witz! Die Actionszenen erbärmlich die Effekte langweilig der Bösewicht ein Vollspast (Was war eigentlich dem sein Problem) und die Story hanebüchen... sogar nach fast Ben Jahr rege ich mich über diesen Schund auf!! Mieser noch als Captain America 1 das könnt bedeuten das der 2. Teil ein Meisterwerk wird^^ Peinlichste Szene: der bricht mit sein Kumpel und greift sich so ne behinderte Maske "ist die etwa auch aus Vibranium" - "Nein die find ich einfach nur geil" zum totschämen unglaublich das so was Chancen auf nen Oscar hatt... der Film ist dermassen Anti-hip Hop (anti Flow) den könnt ein weisser Rapper gemacht haben unglaublich das ich mich immer noch aufreg