Dark Shadows
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Jingizu
Jingizu

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3,5
Veröffentlicht am 15. August 2012
Ich wusste erst nicht wirklich, wie ich den Film einordnen sollte, als ich jedoch im Nachhinein las, dass es sich hierbei sozusagen um ein Remake einer Seifenoper aus den 60ern/70ern handelt, ist mir so einiges klar geworden. Dark Shadows ist nämlich tatsächlich eine geraffte Seifenoper, die ihr eigenes Genre mit einem Augenzwinkern betrachtet.

Der Stil des Films ist damit zwar düster und makaber, jedoch um einiges leichter und seichter als z.B. Sleepy Hollow, die Charaktere sind seifernopernartig überzeichnet und werden durch herrliches Overacting auf die Leinwand gebracht. Einen roten Faden für die Handlung scheint es nicht zu geben, durch die Vielzahl angeschnittener Charaktere kommen die meisten von ihnen leider viel zu kurz und die einzelnen Handlungsstränge wirken willkürlich und wirr aneinander geklatscht.
Somit ist Dark Shadows alles andere als ein scharf durchkomponiertes Meisterwerk - dafür macht der Film jedoch jede Menge Spaß, so man sich auf ihn einlässt. Die Inszenierung, die immer zwischen düsterer Atmosphäre und überzeichneter Seifenoper hin und her schwappt, ist nämlich sehr gelungen.
Die Stadt, das Anwesen, die Charaktere sind alle wunderbar anzuschauen. Johnny Depp, der auch hier wieder den Löwenanteil Screentime für sich vereinnahmt, glänzt sympathisch in der Rolle des traditionellen, familienbewussten Vampirs, der vielleicht der einzige Charakter mit etwas Tiefgang ist, während den anderen Schauspielern leider kaum Zeit vergönnt ist, etwas aus ihren Rollen zu machen.

Der Film plätschert nach einem furios düsteren Start, dann einen ganze Weile vor sich hin und greift immer wieder mystische und humoristische Elemente auf, bis dann in einem abgedrehten Finale sämtliche Grenzen des „normalen“ gesprengt werden und Dark Shadows völlig in den nur schwer nachvollziehbaren Wahnsinn einer Soap Opera abtaucht.

Am Ende bleibt also ein Film, der sich selbst nicht ernst nimmt und immer wieder zum schmunzeln anregt. Kurzweilig, spaßig, mit einem interessanten Hauptcharakter jedoch ohne große Substanz – und wie in diesem Falle reicht das manchmal auch völlig aus, um ein wirklich guter, unterhaltsamer Film zu sein.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 29. Juli 2012
Sicher sind Tim Burtons Filme nicht jedermanns Fall, aber mir hat Dark Shadows sehr gut gefallen. Auch wenn sicherlich einige mit einer One-Man-Show von Johnny Depp gerechnet hätte, so haben mich auch die anderen Darsteller, allen voran Michelle Pfeiffer und Jackie Earle Haley, überzeugt. Lediglich Chloe Moretz kann die Erwartungen leider nicht ganz erfüllen und wirkt oft eher peinlich als lustig.
Optisch ist der Film natürlich ein echter Hingucker. Untypisch für Burton: Dark Shadows ist bei weitem nicht so düster wie beispielsweise Sleepy Hollow oder Sweeney Todd. Und in Zeiten von Twilight ist es auch gut, dass Barnabas Collins nach herzenslust Blutsaugen und Sex haben darf. Und gerade diese Szenen sorgen für den nötigen Humor, genau wie Barnabas Unfähigkeit, sich im 21. Jahrhundert zurechtzufinden. Auch Alice Coopers Cameo-Auftritt ruft einige Lacher hervor.
Einen Wermutstropfen gibt es trotzdem: Das "Finale" wirkt leider ein wenig zu gestellt. Trotzdem hat mir Dark Shadows gut gefallen und verdient somit auch 4 Punkte.
Mud
Mud

3 Follower 21 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 19. Juli 2012
Durch Tim Burtons frühere Filme tritt ein klares Phänomen auf: die Ansprüche der Fans wachsen und wachsen. Ich bezeichne mich selber nicht als Tim Burton-Fan. Ich habe Dark Shadows mit dem Anspruch geguckt, köstlich amüsiert zu werden und genau diesen Anspruch hat er erfüllt. Das sage ich, jemand der sich keine Gedanken über Tim Burtons filmische Entwicklung macht. Denn eines kann ich vorweg sagen: in dem Film hat sich nur wenig getan was auf eine „Weiterentwicklung“ des Regisseurs hindeuten könnte, das gleiche gilt für Johnny Depp: er tut das, was er am besten kann und das hat man schon sehr oft gesehen und dennoch hat es mich amüsiert! Die Story ist skurril, die Charaktere amüsant, die Bilder unheimlich schön und die Musik klasse ausgewählt. Natürlich merkt man an einigen Stellen, dass er etwas aufgesetzt, vielleicht sogar etwas erzwungen ist. Das ist mir besonders an Chloë Moretz' Part aufgefallen: ich weiß nicht ob es an dem Drehbuch, an der deutschen Synchronisation oder an ihrer Darstellung lag, aber ihr „Getue“ ging mir dermaßen an die Nieren, dass ich im Kino zum ersten Mal so was wie Fremdschämen empfand. Dabei hatte ich mich auf ihren Part besonders gefreut, da ich sie in Kick-Ass sehr mochte. Hier hatte man aber das Gefühl, dass Hitgirl ausgebrochen ist und in dieser Familie auf eine Dauerdroge gesetzt wurde. *Spoiler* Gegen Ende macht sie dann auch noch eine unnötige Verwandlung durch, die den Part nur noch verschlimmert. *Spoiler ende* Dagegen lässt Eva Green wieder lässig ihre Psychobraut raus, dessen Sexyness man sich nur schwer entziehen kann und Johnny Depp macht einfach Laune. Für Tim Burton-Fans KANN der Film also enttäuschend sein, für all anderen die sich immer wieder gerne skurrile Filme ansehen ist der Film ein Muss!
Pato18
Pato18

2.282 Follower 993 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 11. Mai 2013
"Dark Shadows" ist leider meiner meinung nach kein guter film geworden...schade der film viel potenzial und war auch an manchen stellen sehr lustig! doch sehr langatmig und das obwohl der film relativ kurz ist und am ende wird es dann doch sehr kitschig naja geschmacks sache!
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 2. Juni 2012
Wäre die Musik und das schrullige Setting nicht gewesen hätte ich dem Film nur einen Stern gegeben.
Ich war noch nie ein großer Johnny Depp Fan, aber ich mag viele Tim Burton Filme, deshalb habe ich mir Dark Shadows zu Gemühte geführt.
Am Anfang erzählt Barnabas aus seinem Leben und wie die böse Hexe es schließlich zerstört hat, untermalt war dies von schauriger Musik und Lichteffeckten, aber es bot nichts neues, forderte mich nicht heraus.
Alles war wie gewohnt skuril und märchenhaft, aber die Story wollte keine Fahrt aufnehmen und tröpfelt vor sich hin.
Darstellerisch gab sich Mr Depp wie gewohnt und bietet keine neuen Facetten, allerdings hat mich Michelle Pfeiffer umso positiver überrascht, sie war bieder, wütend und souverän und gab ihrem Charakter Tiefe.
Der Film quält sich weiter bis zum Schowdown der zum mindest ein paar gute Effeckte bereit hielt und dann war Schluss und man wusste das es evt.einen zweiten Teil geben wird.
Nein dieser Film hat mich sehr enttäuscht und hoffe sehr das Tim Burton bald wieder zu seiner einstigen größe zurück finden wird.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 30. Mai 2012
Hallo,

gestern war Dark Shadows Time. Ich muss sagen, ich war sehr enttäuscht. Johnny Depp hat wie gewohnt seine Leistung abgeliefert. Eva Green hat mich überrascht. Die Darstellung von Chloe Grace Moretz fand ich gemischt. Da es mir schon etwas auf den Wecker ging, dass sie einen bekifften Teenager dargestellt hat. Als sie dann zum Werwolf wurde, war es bei mir ganz aus. Eine völlig unnötige Entwicklung der Figur.

Die Story hat sich leider gezogen wie Kaugummi. Ich fand den Film so langweilig, dass ich meine Freundin gefragt habe, wie spät es denn sei und das mache ich sonst nie. Da Kino zum Abschalten vom Alltag da ist. Mein Fazit. Finger von dem Film!!!!!!!!!
DerPjoern
DerPjoern

15 Follower 53 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 20. Mai 2012
Dark Shadows ist der mit Abstand schlechteste Tim-Burton-Film. Fangen wir aber mal mit dem Positiven an. Die Darsteller spielen ihrem Namen entsprechend gut und die Figuren sind auch nicht schlecht gezeichnet. Die Grundidee hat ebenfalls Potenzial und an der düsteren Kulisse ist ohnehin nichts auszusetzen. Jedoch steckt der Wurm im Grundlegenden. Der Film kann sich nie entscheiden. Will er Komödie sein oder fantastischer Gruselfilm wie Sleepy Hollow. Die eigentliche Geschichte ist hauchdünn und im Endeffekt langweilig. Dazwischen sind auffüllende Szenen, die anfangs amüsant später langweilig sind aber nie begeistern können. Man kann sich nie mit den Figuren identifizieren, da diese nur beiläufig ins Geschehen einfließen. Der nächste Knackpunkt ist die Komplexität der geschilderten Welt. Diese wird grad mal im Ansatz erklärt. Elemente wie Geister, Werwölfe oder Hexen werden dem Zuschauer unerklärt vorgesetzt. Dies fällt besonders im grauenvollen Finale auf. Hier passiert irgendetwas Übertriebenes ohne Sinn und Verstand. Hier hat man sofort das Bedürfnis von Burton den Eintrittspreis zurückzuverlangen.
Fazit: Gute Darsteller und ein paar nette Szenen können nicht über ein grauenvolles Drehbuch hinwegtäuschen auch nicht wenn der regisseur Tim Burton heißt.
MrFits
MrFits

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2,5
Veröffentlicht am 18. Mai 2012
eines der abwechslungsreichsten filmduos kehren auf die leinwand zurück: tim burton und johnny depp. in ihrer xten zusammenarbeit berufen sich die beiden auf den altbewährten charme, den sie in früheren werken so perfekt ausspielten und im letzten aufeinandertreffen "alice in wonderland" leicht vermissen ließen. doch gehört "dark shadows" zu den großwerken des burtschen schaffens? leider nicht ganz. weder den älteren werken wie "sleepy hollow", noch jüngeren großtaten wie "sweeney todd" kann burton/depps neuester clou das wasser reichen. das liegt aber weder an burton noch an depp. viel mehr am drehbuch welches sich nicht ganz outen möchte. eine waschechte komödie, wie es der trailer noch vermuten lässt, ist er nicht. allerdings ist der film auch nicht fantasievoll genug um als wirkliches fantasymärchen durchzugehen. gen ende wird zwar noch einmal ordentlich aufs gaspedal gedrückt, dennoch bleibt der eindruck weder fisch noch fleisch serviert zu bekommen. dabei macht der beginn des films alles richtig. Burton fängt in einer stimmungsvollen anfangssequenz die perfekte atmosphäre ein um den zuschauer in seinen bann zu ziehen. danach leidet der film an einigen zwar nur kleinen aber in der gesamtheit doch beachtlichen makeln. da werden figuren zwar gut eingeführt aber nur stiefmütterlich behandelt und im laufe des films nur selten zur schau gestellt, sodass für die story wichtige parts fast schon nebensächlich wirken. gut das die darsteller ihre rollen absolut gut runterspielen. allen voran natürlich johnny depp. dieser wirkt vor allem im englischen o-ton extrem glaubwürdig und verkörpert seinen barnaby nicht allzu sehr nach gewohnter depp-manier. dies steht der figur auch gut. auch wenn depp sein standard repatiour ab und an doch mal präsentiert, gerät der altvampir eigenständig und sorgt so für die lacher des films. Dieser kommt nie übertrieben oder albern rüber, allerdings ist dieser auch rar gesäht. was auch daran liegen mag, dass burton seine ader fürs düstere aufblitzen lässt. so wird auch mal wieder das ein oder andere blutvergießen - wenn auch nicht explizit - zelebriert. musikalische untermalung wird mal wieder von haus -und hofkomponist danny elfman geliefert. und auch dieses mal weiß der zu überzeugen. verspielt wie eh und jeh bekommt es elfman mit einer gewissen leichtigkeit hin jeder stimmung seinen musikalischen stempel aufzudrücken. nur leider gerät dies hin und wieder in den hintergrund, da burton leider ein paar längen in seinem neuen werk hat. das nimmt dem streifen oft den wind aus den segeln und wirkt ermüdend. wäre der immer treffende humor öfter gesetzt, der film wäre wenigstens durchgehend pure unterhaltung. zumal es immer wieder nette schauwerte gibt. etwa das unheimlich gestaltete ambiente im haus der collins. oder die detailverliebtheit auf den straßen collinsport. FAZIT: tim burton kehrt nach dem eher burton untypischen "alice..." in alte gefilde zurück und gibt dem publikum wieder eine portion mehr düsternis. allerdings ist man sich beim sehen nie sicher, sieht man eine fantasy-gruselmär oder eine komödie. der film ist größtenteils ein guter burton und erkrankt aber leider an einigen längen die das gesamtbild erheblich trüben.
Max H.
Max H.

94 Follower 153 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 18. Mai 2012
Die Verfilmung einer Gothic-Soap also, und erstmal wäre natürlich nichts naheliegender als das man Exzentriker Tim Burton das Feld überlassen sollte. "Dark Shadows ist dann schlussendlich eigentlich auch das geworden, was man erwartet hatte, Johnny Depp in der Hauptrolle, Burtons Ehefrau Helena Bonham Carter auch wieder irgendwie im Spiel und natürlich ein Film mit Surrealismus und Sarkasmus im Gothic – Stil, dann aber auch mit Burtons neustem Tick, seit "Alice im Wunderland", nämlich den Zwang, unbedingt noch eine konventionelle Geschichte erzählen zu müssen.
Um 1966 ausgestrahlt, erlangte die Serie "Dark Shadows" Kultstatus, da sie als Pionier des Übernatürlichen galt, dennoch mit satiremäßigen und soapartigen Stilmitteln versehen war. Barnabas Collins, Protagonist im Film, war allerdings lange nicht mit von der Partie, avancierte aber nach seinem Erscheinen zum Liebling der Serie. Nun voll auf Barnabas getrimmt, startet Burton einen neuen Anlauf das schräge Konzept zu verfilmen und erst einmal ist auch wieder alles Burton – typisch. Einzigartig ist mal wieder die Kulissenarbeit, der schwarz – weiße Stil überträgt eine schaurige Grundstimmung und da die rFiguren altertümlich gestrickt sind, wirkt es teils auch wie in Burtons Animationsversuch "Corpse Bride". Besonders ironisch hervorgehoben sind dabei kleine Versuche mit nur einer richtigen Farbe, beispielsweise, als Barnabas mit Dr. Hoffmann im Raum ist, einzig und allein aber ihre Haare eine Farbe zu haben scheinen. Das Ganze wird natürlich wieder mit dem typischen Sarkasmus und exzentrischem Humor gewürzt, das 70er Jahre Flair kommt diesem Vorhaben dabei zu Gute. Dennoch wirkt vor allem hier das Ganze ein wenig lieblos, man hat nicht das Gefühl Burton sei mit ganzem Herzen bei der Sache. Das zeigt sich auch bei der Charakterzeichnung der Figuren. Die Dialogszenen der Familienmitglieder sind zwar teils schräg ironisch, aber könnten dennoch ausgefeilter sein. Immer hat man das Gefühl es fehlt noch ein kleines Stück, noch eine Ecke komischer, noch eine Ecke schräger, noch eine Ecke düsterer wäre irgendwie wünschenswerter gewesen. Wenn Burton schon nicht in Hochform ist, so kann man sich dennoch auf seinen Kollegen Johnny Depp verlassen, das ganze Stück steigt und fällt mit Depps Auftritten und wenn er mal nicht im Bild ist, wie bei Victorias Szenen beispielsweise, wirkt alles ein wenig gestelzter und langatmiger. Depp ist die Rolle wie auf den Leib geschnitten und er nutzt einen großen Teil seines komödiantischen Potentials. Zudem wirkt seine altertümliche Sprache überraschend platziert und zeigt damit vielen seiner Schauspielkollegen, wie es richtig geht (ich denke da an "Kampf der Titanen" usw.). Die anderen Schauspieler können dagegen eher wenig ausrichten. Eva Green kann da schon am ehesten mithalten, sie spielt schräg verrückt, auch wenn sie im Deutschen, zu meiner Irritation, mit der Synchronstimme von Anne Hathaway ausgestattet wurde und deren Stimme völlig deplatziert in düsteren Filme wirkt (ja ich hab schon Angst vor Batman 3). Chloe Moretz und Rest spielen relativ einseitge Rollen, aber mit genug Esprit, das man ihnen die Rollen auch abkauft. Michelle Pfeiffer in einer gebieterischen Rolle kann hingegen noch den Trumpf auspacken, von allen Figuren am mysteriösesten zu sein und in der Auflösung als einzige normal zu bleiben, ein ironischer Seitenhieb, der einem erst nach Vorstellungsende in den Sinn kommt. Das oft kritisierte Finale fällt dann wirklich eigenartig aus und ist dann selbst für Burton zu abgedreht. Dass das Ganze gegen Ende aber auch so scheitert, fällt unweigerlich mit dem merkwürdigen Liebesdreieck und den dazu komischerweise konventionellen, fast schon kitschigen Dialogen zusammen.
Trotzdem, Burtons Filme machen weiterhin Spaß, denn auch wenn das Endergebnis nicht an seine früheren Werke herankommt, bleibt der Film kurzweilig und absurd vergnüglich.
Man hat Tim Burton mal gefragt, wieso er immer das Gleiche mache, worauf er geantwortet hat: " Ich kann nichts anderes." Mich persönlich hat das nicht weiter gestört, ich fand seinen Stil immer außergewöhnlich klasse. Wenn aber wie in "Dark Shadows" Burtons Exzentrik immer mehr seinem konventionellen Erzählrythmus weichen muss, dann wird's düster. Und nicht auf die Tim Burton Art.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 16. Mai 2012
Tim Burton ist einfach ein Meister des Schauergeschichten-Erzählens! Klasse Film!
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