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Alex M
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3,5
Veröffentlicht am 25. November 2017
Endlich sowas wie Kreativität im Horror-Genre mit obendrein gut plazierter Ironie garniert. Es ist schon beachtliche was aus der interessanten Prämisse alles spannendes und launiges heraus geholt wird. 7/10
Hier stimmt fast alles: Spannung, Twists, Tempo, Selbstironie. Man braucht bloß die Bereitschaft, über die Kopie der Grundidee von "Und täglich grüßt das Murmeltier" hinwegzusehen und manches unrealistische Verhalten der (Neben-)Figuren als absichtliche Übertreibung zu verbuchen.
Endlich sowas wie Innovation im längst totgelaufenen Horror-Genre mit jede Menge gut plazierter Ironie obendrein. Launig, spannend und überraschend bis zum Schluss. 7/10
Insgesamt ein netter Film und habe mich zum ersten mal seit langem erschrocken, Gefühle wie Verzweiflung und Wut wunderbar umgesetzt,für ältere Leute aber ein bisschen viel Kitsch, kein ganz großer Film, aber ein unterhaltsamer und auch nett gestalteter. Täglich grüßt das Murmeltier bleibt allerdings die Nummer 1 des Zeitschleifen genres
Es ist schwer diesen Film zu beurteilen. Der Anfang ist sehr gut, insbesondere wenn Tree herausfindet, dass sie schon mal die Tage erlebt hat und in Panik gerät. Das ist recht glaubwürdig. Die Entwicklung spricht auch für den Film, doch dann kann er nicht mehr die Spannung halten und wird recht langweilig. Man kann auch recht schnell auf den Täter kommen. Ich war verwundert, als der Film mir suggerierte, dass wer anderes der Täter sei, um dann in einem dramatischen Plot Twist den wahren Täter auf den Tablett zu servieren. Gegen Ende tauchen auch einige Fragen auf, die der Film auch einfach ignoriert. Strafrechtliches Verhalten verfolgt die Polizei nicht? Die Schauspieler machen ihre Sache solide. Nichtsdestotrotz ist der Film zwischenzeitlich einfach langweilig, Naja, ich gebe ihm ein durchschnittlich. Ein weiteres Mal werde ich mir den FIlm warhscheinlich nicht anschauen. Irgendwas hat mir einfach gefehlt, aber ich kann das nicht wirklich benennen. Nichtsdestotrotz würde ich ihn weiter empfehlen, denn schlecht war er jetzt auch nicht. Letztendlich alles Geschmackssache.
Es gab schon einige Schockmomente - das war gut. Besonders hat mir aber das Ende gefallen. Die Auflösung ist wirklich klasse. Jessica Rothe spielt auch super. Nur gab es wieder diese bösen Logiklücken, welche einen so leicht aus dem Film werfen.... Bei dieser Art Film wohl normal. So charmant wie "und täglich grüßt das Murmeltier" kann der Film natürlich aufgrund des Genres nicht sein. Dennnoch wird man mit der Hauptfigur irgendwann warm. Also alles in allem ein netter Film.
Das kann ich nicht objektiv beurteilen. Objektiv wäre es den Film als das zu sehen was er ist, eine absurde Mischung aus klassischem Teenager Schlitzerfilm, der Frage „Wer ist der Killer?“ und eben „Und täglich grüßt das Murmeltier“ Elementen. Wenn man die alberne Ausgagslage der Hauptfigur schluckt kann man damit eigentlich zufrieden sein: die Spannung paßt, die Schockszenen sitzen und man kriegt reichlich Figuren und falsche Fährten aus denen man sich den entsprechenden Täter auswählen darf zum raten, allerdings fallen die meisten Kills relativ unblutig aus, daher wird derjenige der hier auf der Suche nach Splatter ist eher enttäuscht sein. Ich selber habe Filme wie eben diesen früher aber sehr geliebt, Streifen wie „Scream“ und Konsorten, und habe eben einen solchen schon sehr lange nicht mehr geschaut, schon garnicht mehr im Kino. Darum hat mich der Film, trotz all seiner Schwächen, genau an der richtien Stelle und auf genau die richtige Weise „abgeholt“ und mir geradezu anderthalb nostalgische Kinostunden gegeben. Das wird nicht bei jedem so sein, aber am Ende ist dieser Film auch zu belanglos um wirklich was gegen ihn zu haben.
Fazit: Spannende Momente und ein kurzweiliges Gesamtresultat!