Slumdog Millionär
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43 User-Kritiken

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007Asma
007Asma

22 Follower 86 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 4. März 2012
Bringt heftigen Eindruck in die Slums in Indien.
Der Film zeigt recht schöne und aber auch recht heftige Szenen.
thomas2167
thomas2167

679 Follower 582 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 1. März 2013
Der Film hat ja fast überall nur gute Kritiken - also hab ich ihn mir mal reingezogen = und muß feststellen: es gibt 2 Sorten Leute : Welche wo den Film absolut genial finden und dann die anderen. Ich gehöre definitiv zu den anderen! Kann mit diesen indischen "Zeug" nun überhaupt nix anfangen , rein garnix. Der Film hat mich von Anfang bis Ende nur gelangweilt. Das einzig gute und eine Abwechslung waren die Quiz Show Einlagen bzw Szenen. Ansonsten gibt mir der Film rein garnichts...
ultraslan55
ultraslan55

7 Follower 40 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 18. Januar 2011
Hammer film
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 11. März 2015
Slumdog Millionaire ist eine haarsträubende Geschichte, die den Zuschauer durch allgemein bekannte Fernsehsendungen, Quatscherei von Jugendliebe, perverse Sozialromantik und eine verheerend aufgesetzte, nicht-chronologische Erzählweise auf eine manipulative Reise schickt. Dabei beschränkt sich die technische Innovation auf formal, effekthascherische Spielchen und auch inhaltlich schockt der Film mit schlechten Dialogen, völlig am Reißbrett entworfenen Charakteren und absolut vorhersehbarer, billiger Telenovela-Dramturgie. So versucht der Film seinen Mangel an emotionalem Gehalt (der Gehalt, der lediglich dadurch entstehen soll, dass sich der Protagonist von einem Mädchen besessen ist) durch allerlei Schauwerte aufzubereiten, und garniert seine unglaubwürdige Liebesgeschichte mit Gewalt, und pubertärer Videoclipästhetik.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Als ich ins Kino ging, erwartete ich viel, da der Film ja immerhin 8 Oskars bekommen hatte.



Doch meiner Meinung nach, hat dieser Film diese 8 Oskars nicht verdient. Klar: er ist bildgewaltig, perfekt inzeniert, und die (Amateur)Hauptdarsteller sind durchaus sympatisch.

Aber der Film ist schlichtweg nicht spannend bzw. Fesselnd. Des Weiteren erfährt man die Hintergründe oder besser geasgt die Geschichte Latikas/Salims nicht wirklich.



Alles im allem ein guter Film, den man sich mit weiblicher Begleitung anschauen kann, aber dennoch leichte Schwächen aufweist.

Flo E.
Flo E.

7 Follower 24 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Kaum einen Film hat man in der letzten Zeit öfter in den Medien gesehen wie der mit acht Oscars ausgezeichnete "Slumdog Millionär". Beinahe rechnete ich nach dem riesigen Hype schon mit einer kleinen Enttäuschung, wie es so oft bei extrem beworbenen Streifen passiert, aber die Begeisterung, die einen nach der Sichtung dieses wundervollen Meisterwerks begleitet, lässt sich kaum in Worte fassen. Um es kurz zu sagen: "Slumdog Millionär" hat jeden seiner erhaltenen Oscars um jeden Preis verdient. Galt für mich bislang noch "Der fremde Sohn" als bester Streifen des bisherigen Kinojahres, hat der bewegende Film, der vor allem von den indischen Slums und dessen furchtbar erniedrigenden Lebenszuständen handelt, Angelinas einzigartige One-Woman-Show vom Spitzenplatz verdrängt. Kaum ein Werk hat mich in der letzten Zeit mehr bewegt, mehr mitgerissen und mehr in seiner kompletten Machart überzeugt und unterhalten. Hier stimmt einfach alles! Angefangen beim wunderschönen, indisch angehauchten und mit zwei Oscars prämierten Soundtrack (für beste Musik und bester Song), weiter über die brillante Optik, die selten in einem Film so realistisch ihre Ereignisse aufzeigte und endend bei den dramatischen Rückblicken, die Jamals Leben erzählen und Hauptteil des Streifens sind. Langeweile tritt kaum eine Minute auf, die zwei Stunden vergehen wie im Flug und man wird stets bei Laune gehalten. Am Ende weiß man nicht mal, ob man lachen oder weinen, vor Glück oder vor Bewegtheit schreien soll. Dass einen ein Film emotional so mitnimmt und so sehr in den Bann zieht, ist eine enorme Rarität. Ein Großteil des Casts sind nicht einmal richtige Schauspieler, sondern (um den Realismus zu wahren) teils richtige Bewohner der Slums, darunter sämtliche Kinderdarsteller. So wirken die Schauplätze und die Figuren nicht nur real, nein, sie sind es auch. Das macht "Slumdog Millionär" noch bewegender, als er ohnehin schon ist. Trotzdem sollte man auch auf die eindrucksvolle Performance von Hauptdarsteller Dev Patel eingehen: Was er an emotionaler Dichte und Brillanz mit sich bringt, ist schlichtweg großartig. Zwischen all den anderen Darstellern, wie beispielweise Freida Pinto als Jamals große Liebe Latika oder Jamals in die Kriminalebene abgerutschter Bruder Salim, toll gespielt vom charismatischen Madhur Mittal, sticht überraschenderweise der Millionär-Moderator persönlich hervor. Erwartete ich bei diesem Charakter eher nur einen kleinen Auftritt, ist dessen Rolle erstaunlich groß und wird sogar charakterlich vertieft. Der Morderator ist ein fieses Schlitzohr, kein Fairness achtender Spieler, sondern ein den Rummel liebender Selbstverliebter, der sich von Jamal in der Berühmtheit bedroht fühlt. Diese Figur ist nicht nur für viele Überraschungen gut, sondern auch sehr realistisch und gut angelegt und bringt abseits von den Rückblenden in Indien einen angenehm frischen Wind in die Geschichte. Danny Boyle, verdient als bester Regisseur ausgezeichnet, erwies so bei der Besetzung in seinem Meisterwerk ein glückliches Händchen.

Fazit: Der achtfache Oscar-Gewinner reißt einen durch seine realistische Ader, seine tiefsinnige Dramatik und seine tolle Optik mit. Nur wenige Filme haben einen auf diese einzigartige Art und Weise so sehr bewegt, zeitgleich amüsiert und berührt, wie es "Slumdog Millionär" tat. Einer der besten Filme der letzten Zeit hat seinen Oscar-Regen redlich verdient!
nerii
nerii

7 Follower 33 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Sehr guter Film. Hat eine Ãhnlichkeit mit City of God. Sehr emotional, real und wirklich. Habe nichts an dem Film auszusetzen....



10/10!!
Fundamentalontologe
Fundamentalontologe

8 Follower 29 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film ist bestenfalls Durchschnitt. Die Story ist nicht originell, sondern schon tausend Mal gesehen (halt nur nit mit dem Wer wird Millionär Hintergrund). Der Hauptdarsteller nervt mit seinem amateurhaften Gespiele. Der Schnitt ist ganz gut und als einziges positiv zu bewerten. Der Score ist Geschmackssache, mein Ding nicht. Alle anderen Schauspieler sind durchschnittlich und auch sonst hat der Film nix neues zu bieten. Überall in Mumbai hängen Kinoplakate und die Werbetrommel wird gerührt, aber niemand kann es sich leisten ins Kino zu gehen. Was für eine traurige Ironie, mal abgesehen davon, das es sich für die armen und armseligen Leutchens in Indien da sowieso angesichts dieses Durchschnitts - Dramas nicht lohnen würde. Schon allein die Liebesstory ist sowas von Durchschnitt und gahnig ... schon so oft gesehen sowas ... nichts für den erfahrenen Cineasten also. Außerdem wurde er prämiert, weils keinen anderen guten gab. Da dachte man sich, och machen wir doch mal den Underdog groß. Das müffelt a bissel!
Michael K
Michael K

3 Follower 20 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Dieser Antibollywoodfilm zeigt Indien von einer weniger bequemen Seite. Schockierende, rührende und komische Szenen wechseln sich permanent ab. Der Storyaufbau ist virtuos, die Bilder toll, der Soundtrack wie immer bei Boyle mitreissend. Neben Gran Torino für mich bisher der beste Film des Jahres 2009.
peter01
peter01

18 Follower 112 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
ich hätte nicht gedacht, was da alles danny boyle in sachen filmmusik herausholen kann - wahnsinns soundtrack!

die anderen oscars, naja, hätten vielleicht etwas besser mit benj. button aufgeteilt werden sollen, schlechter war button sicher nicht.

trotzdem bleibt slumdog sicherlich einer der besten filme des jahres
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