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    Eagle Eye - Außer Kontrolle
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    383 Wertungen
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    24 User-Kritiken

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    8 Follower 41 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2011
    Jeder der Ahnung von Filmen hat kann diesen Film nicht schwach bewerten. Eine Klasse Story von Anfang bis Schluss und Shia LaBeouf in Topform. Der Film hat eine Klasse Handlung und die Spannung ist vom Anfang bis zum Schluss vorhanden. Klasse Film!
    Telefonmann
    Telefonmann

    100 Follower 231 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Eigene Kritik verfassen (mindestens 50 Buchstaben)Der Trailer zu diesem Film sah nicht schlecht aus, und der letzte Film von D.J. Caruso, ebenfalls mit Shia LaBeouf, "Disturbia", hatte mir ziemlich gut gefallen. Also wollte ich mir auch mal "Eagle Eye" ansehen, leider hat der Film mich dann, trotz keiner allzu hohen Erwartungen, etwas enttäuscht. Das ist eigentlich schade, denn Potenzial hat dieser Film eine ganze Menge. Es gibt hier wirklich einige positive Aspekte, welche die schlechten sogar überwiegen, trotzdem bleibt "Eagle Eye" im Endeffekt nur ein Durchschnittsfilm für mich.
    Dabei fängt es wirklich gut an. Nach einem kleinen Intro und einer Einleitung der Hauptcharaktere geht es nämlich rasend schnell los und dann noch schneller weiter. Dem Zuschauer wird einer Zeit lang wirklich keine Pause gegönnt, und die Verfolgungsjagd quer durch die Stadt ist grandios inszeniert und Adrenalin pur. Bis dahin weiß der Zuschauer auch noch nicht viel über den weiteren Storyverlauf, und das ist auch gut so, denn sobald ein Großteil des Geheimnisses um die Story aufgelöst wird, geht es mit dem Film bergab wie ich finde.
    Das ist sowieso mein größtes Problem mit "Eagle Eye". Die Story. Eigentlich bin ich da gar nicht so anspruchsvoll, und wenn alles andere stimmt, dann verzeihe ich eigentlich jedem Film eine dünne Story. Doch hier ist das anders, weil die Story eigentlich nicht dünn ist, sondern mir einfach nur nicht gefällt. Sobald das Geheimnis erstmal gelüftet ist, wird es immer absurder und unglaubwürdiger. Und neu ist diese Idee auch nicht, das gab es schon in den 80ern. Ich gehe aber mal extra nicht weiter darauf ein, um nicht zu spoilern.
    So etwa nach 80 Minuten habe ich mich dann langsam nach dem Ende gesehnt, doch "Eagle Eye" geht noch etwas länger und war mir dann zu langatmig, weil die Spannung raus war. Mich interessierte das Gesehene kaum noch so wirklich, und schlussendlich war mir dann sogar egal, was mit den Personen da passiert. Das liegt allerdings nicht an den Darstellern. Shia LaBeouf erfüllt seine Rolle ziemlich gut und ansonsten hat mir Billy Bob Thornton noch gut gefallen. Der weibliche Hauptpart, verkörpert von Michelle Monaghan, sagte mir allerdings nicht so zu.
    Für einen Mainstreamfilm ist "Eagle Eye", zugeben, recht düster geworden. Das ist ebenfalls ein Pluspunkt, allerdings hätte das Happy-End meinetwegen nicht sein müssen. Wenn man schon so düstere Grundtöne anschlägt, dann hätte es mir hier sehr gefallen, wenn man mal auf ein Happy-End verzichtet hätte. Aber zu viel kann man vom Mainstreamkino ja auch nicht verlangen.
    Fazit: "Eagle Eye" fängt wirklich gut an, doch noch bevor die Hälfte des Films vorbei ist, verliert der Film immer mehr von meinem Interesse. Ich muss die düstere und rasante Inszenierung loben und auch an den Schauspielern gibt es nichts großartiges zu mäkeln. Allerdings gefällt mir die Story einfach nicht, und ich finde, der Film kann über seine knapp zwei Stunden einfach keine konstante Spannung aufbauen. Deshalb ist "Eagle Eye" trotz seiner guten Seiten für mich leider nur ein Durchschnittsfilm.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2010
    man sagt ja: was im Film zu sehen ist, sei die technische Möglichkeit ... von vor 10 Jahren ...
    Lamya
    Lamya

    1.311 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich muss zugeben, das ich mehr von "Eagle Eye" erwartet habe. War zwar gut, aber nicht so wie ich es mir erhofft habe. Stellenweise etwas langweilig. Die Schauspieler machen allerdings ne ziemlich gute Arbeit. Kann man sich mal anschauen. War wie gesagt ganz O.K.



    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nachdem mich D.J Caruso's "Disturbia" sehr überzeugen konnte, hatte ich große Erwartung in Eagle Eye gelegt. Der Film ist wohl an Action kaum zu übertreffen, das gab bei mir schonmal ein Bonuspunkt. In der ersten 3/4 Stunde geht man richtig mit. D.h. klasse Story, gut durchdacht und sehr gut geschauspielert. Die letzten 85 Minuten sind durchwachsen, da es nun nur noch um Action geht. Der Film ist an sich super unterhaltsam und spannend, allerdings muss ich 3 Punkte wegen der letzten Hälfte abziehen. Da ich allerdings ein Action-Fan bin geb ich den einen Punk doch noch dazu, also komme ich auf 8/10 Sternen. Weiter so Mr. Caruso;-)
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Obwohl der Film durchaus rasant und spannend gemacht ist, hat sich bei mir nur an manchen Stellen wirklich Freude am schauen entwickelt. Der Film hat ein Problem: Er ist einfach viel zu gewöhnlich. Fast alles Gebotene war schon irgendwo mal da. Die Story fängt gut an und entwickelt sich auch relativ ansprechend. Nur leider haben es die Filmemacher verpasst den Film zu einem würdigen Ende zu führen. Auf einen der beiden Hauptcharaktere wird so gut wie gar nicht eingegangen. Sehr schade. Trotzdem hat sich der Kinoabend gelohnt, da es definitv mal wieder einer der Besseren Action-SciFi-Thriller war. Mein Tipp: Einfach mal reingehen und selber eine Meinung bilden.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich hatte mir extra keine Infos Kritiken oder Trailer zu dem Film durchgelesen oder angeguckt.

    Und wie erhofft hat mich einer meiner neuen Lieblingsschauspieler Shia nicht enttäuscht!

    Eagel Eye ist ein actiongeladener Thriller der von Anfang bis Ende keine Minute langweilig war.

    Am besten war aber das Drehbuch. Eine ausgefallene Story mit guten Dialogen und klasse Schauspielern. Zwischendurch kam auch immer mal ein passender Witz der nicht überzogen wirkte.

    Wie schon erwähnt hat Shia wieder einen super Job geleistet, angefangen mit kleinen Nebenrollen in Filmen wie Constantine und iRobot über Indiana Jones als vertreter der jungen Generation und Launemacher, kommt er hier als richtig Erwachsener Typ rüber. Einfach mega sympathisch!

    Jeder der auf Action steht muss in diesen Film! Und natürlich dabei auch noch nen dickes Lob an Mr.Caruso! Super Arbeit, ein bisschen Kritik muss der Film sich von mir aber dennoch gefallen lassen, der Kameramann hat anscheinend richtige Probs gehabt Verfolgungsjagten richtig ins Visier zu bekommen^^...wenn dann noch das gewohnt unscharfe Bild der Kinos dazu kommt, erkennt man manchmal wenig, war aber nur in einer Szene extrem.



    Flo E.
    Flo E.

    7 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Grundgeschichte erzählt im Ansatz nicht wirklich viel Neues, bringt in den einzelnen Sequenzen jedoch einige neue innovative Ideen mit ein, welche vor allem die rasanten Actionsequenzen betreffen. Nach einer kurzen Einführung legt "Eagle Eye" nämlich wirklich ein mörderisch schnelles Tempo vor und es bleibt kaum Zeit zum Luftholen, ein Kracher folgt auf den nächsten. So kann Langeweile erst gar nicht aufkommen und die Minuten vergehen wie im Flug. Allerdings verzettelt sich die pausenlose Action einige Male und hetzt von Höhepunkt zu Höhepunkt, ohne je die Handlung tief zu verstricken, wie es für noch mehr Spannung nötig gewesen wäre. Die Charaktere bleiben eher ohne Hintergrund, sind jedoch trotzdem sympathisch genug um mit ihnen mitzufühlen, aber man wird das Gefühl nicht los, dass hier die Action der Star des Films sein soll und das mit einer solchen Handlung, die noch dazu aktuelle Themen vearbeitet, mehr drin gewesen wäre. Die Schnelligkeit der Action lässt einen jedoch kaum über etwaige Plotholes nachdenken und drückt den Zuschauer mit einer solch krachenden Wucht in den Sessel, dass es einem einige Male glatt den Atem verschlägt. Und wer meckert hier noch über eine kaum genutzte Story? Man fühlt sich immerhin sehr gut unterhalten und der Handlungsverlauf schafft es immerhin doch ein paar Mal, unerwartete Wendungen herbeizuführen und für einen hohen Spannungsgehalt zu sorgen. Da stört es nicht, dass manch so wichtige Überraschung manchmal ein wenig vorherzusehen ist. Schauspielerisch ist, wie es auch nicht anders zu erwarten war, der aufgestiegene Hollywood-Jungstar Shia LaBeouf das Schwergewicht des Filmes. Der bislang in Mega-Blockbustern wie "Transformers" und "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" eher auf die Rolle des lustigen Sidekicks beschränkte LaBeouf beweist hier, dass er auch in ganz und gar ernsten Filmen und Rollen bestens aufgehoben ist und diese Hürden nahezu ohne Probleme meistert. Michelle Monaghan als Frau an seiner Seite leidet etwas unter der 08/15-Rolle der fürchtenden Mutter, kann sich jedoch nach und nach auch immer mehr freispielen und letztendlich ohne Abstriche überzeugen. Besondere Erwähnung sollte auch noch an Billy Bob Thornton zu gehen, der es tatsächlich schafft, die langweilige und, man sollte sagen, bereits undankbare Rolle des alternden FBI-Agenten gut zu meistern und sich sogar ein Sympathiepunkte vom Publikum zu ergattern. Zur Technik des Filmes muss man eigentlich gar nicht mehr viel sagen. Die recht rar gesäten visuellen Effekte sind schnörkellos und die Bilder sind sehr gut eingefangen. Allerdings stört manchmal eine etwas zu wackelige Kamera sowie ein zu schneller Schnitt. Nicht selten geht der Überblick ein wenig schnell verloren, da die Kamera viel zu heftig wackelt und man die Autos nicht mehr auseinander halten kann. Vor allem in der ersten Actionsequenz macht sich das ein wenig zu stark bemerkbar.

    Fazit: "Eagle Eye" entspricht im ungefähren den an ihn gesetzten Erwartungen: Ein kurzweiliger und extrem spannender Thriller mit guter Thematik und kleinen Schwächen im Detail, die aber nicht großartig negativ auffallen. Nebenbei unterstreicht der neue Mega-Star aus Hollywood, Shia LaBeouf, ein erneutes Mal, dass er sich in die Reihe der Großen Filmstars einreihen wird oder es vielleicht sogar schon geschafft hat. Seine Leistung in diesem Film ist jedenfalls wieder einmal bemerkenswert gut.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein Fim nach meinem Geschmack! Gute Schauspieler, Spannung! Gut die Story war etwas weit hergeholt aber wen interessiert's?



    Featherduster
    Featherduster

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fande weniger, dass der Film Staatsfeind Nr. 1 glich, mehr dass er Matrix ähnelte.



    Jedoch ist Matrix unerreicht und DIESER Film macht da auch keine Ausnahme.

    Die Idee mit der rebellierenden Technik ist ja bekannt, wird jedoch hier schlecht umgesetzt. Alle Vergleiche sind so typisch kitschig. Der Computer mit den ganz vielen großen Leuchten, das Auge auf dem Greifarm..



    Die ganze Story ist absurd. Das Computergehirn kann alles steuern, jede Leitung dermaßen überladen, dass sie explodiert, bei jedem Gespräch mithören, sogar anhand Vibrationen (kuhl) aber um den Präsidenten zu töten muss es extra einen Sprengstoff und Zünder zu ihm schmuggeln.



    Wieso lässt es nicht eifnach einen Kapfjet auf seinen Aufenthaltsort stürzen? Oder sein Auto verunglücken?



    Verstehe ich nicht.

    Btw. die schauspielerischen Leistungen sind unaussagekräftig und man merkt, dass die Darsteller die Action von Anfang an nicht rüberbringen können.



    Greetz
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