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ainsamerwolf
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5,0
Veröffentlicht am 27. Mai 2016
Dieser Film hat einfach alles was das Fantasy(-Zocker-)Herz begehrt! Es gibt Menschen in fantastischen Rüstungen, beindruckende (meiner Meinung nach bestaussehende was bisher in Filmen gezeigt wurde) Und vor allem mächtig wirkende Orks, eine atemberaubend generierte Stadt Sturmwind, es gibt toll gezeigte Schlachten, Scharmützelund Intrigen, es gibt ein bisschen Humor und was mir richtig gut gefallen hat: die Magie! Und alle die Warcraft gespielt haben (Egal welches Spiel) finden sehr sehr viele bekannte Elemente, ja eigentlich sogar den ganzen Film, was wirklich top umgesetzt wurde. Vor allem die Geschichte des Films ist absolut eines "Warcraft: Orcs and Humans" würdig. Und ich glaube auch all jene die nichts mit den Spielen anfangen können aber ein wenig an Fantasyfilmen wie Herr der Ringe gefallen finden kommen auch bei Warcraft auf ihre Kosten. Alles in allem bekommt "Warcraft: The Beginning" von mir das Prädikat absolut sehenswert. Auch 3D lohnt sich da hier das räumliche sehr gut rüber kommt, auch wenn es leider so gut wie keine Popouteffekte gibt. Doch mir ist gut gemachte Tiefe über den Film lieber als wenige Wow-Popouts. Schaut euch den Film an, dann gubts vielleicht auch die Trilogie und die will ich gerne komplett sehen😅😇
1# Leute die sagen es ist von HDR nachgemacht, sollten bedenken, das der hier gezeigte Film sich an Orcs vs Humans also dem ersten Spiel von Warcraft hält, welches schon einiges länger als der Hdr FILM! besteht. ( Klar die Tatsache der Existenz von Orks und Menschen in einer fantasy Welt ist wohl von J.R.R , jedoch hinter komplett anderem lore ) .
Zum Film: Der Film ist ein optisches Meisterwerk, ich kann noch nicht sagen wie es in 2D ist aber in 3D nimmt man die CGI eigentlich kaum wahr, auser man ist erpicht darauf es sich schlecht zu reden. Die Magie/Zauber in dem Film sind super gemacht, und die Rüstungen und Erscheinung der Characktere Original getreu.
Die Orks sind grandios, wenn diese angreifen, spührt man die volle Wucht ihres angriffs mit der gesamten Masse ihres Körpers.
Den halben Stern abzug gibt es, da dieser Film für mich hauptsächlich als Einleitung fungiert, und somit doch ein paar epischere Momente missen lässt. Jedoch ist das wirklich nur das I-tüpfelchen für eine 5 Sterne Bewertung ,die , so hoffe ich, im 2ten Teil erreicht wird.
Der Film ist auch für nicht Kenner des Genres gut nachvollziehbar. Jedoch werden diese ein Paar Sidegags nicht verstehen, welche für Kenner wirklich zu Lacher führen ohne den Film ansich lächerlich wirken zu lassen. spoiler: Murloc; Verwandlung eines "footies" in ein Schaf wobei die Wirkung nur 1 Minute anhält. .
Ach, ich mach lieber noch n Raid Ich hab nie WoW gezockt. Aber ich fand die RTS gut und mich fasziniert die Sprache der "Betroffenem" und das ganze Drumherum. Also dachte ich, gönnste dir mal Warcraft. So ein flacher Scheiss. Mittelmäßige Animationen und das Gefühl das die Handlung von allen Tollkien-Banden in 1:30 gepackt wurde: Alles passiert auf einmal, die Charaktere haben keine Chance sich zu profilieren und trotzdem Reiß es einen nicht mit. Ganz schwach.
[...] „Warcraft: The Beginning“: Der Titel sagt schon vieles aus. Das, was der Zuschauer aus der Warcraft-Welt zu sehen bekommt, ist erst der Anfang. Der Film wird beherrscht von episch angehauchten Kampfszenen. Ein Vergleich zu „Herr der Ringe“ liegt hier absolut nahe, denn die Ausmaße der teilweise riesigen Schlachtfelder sind schön dargestellt und animiert. Allerdings kommt die Spielverfilmung bei Weitem nicht an „Herr der Ringe“ heran.
Die Kämpfe sind auch das bestimmende Element dieses Films. Die Charaktere und Handlungsorte werden kaum eingeführt, was es für Warcraft-Neulinge (wie uns) schwer macht, die Zusammenhänge herzustellen. Aber nötig ist es auch nicht, die Gründe für den Krieg lassen sich auch so herleiten. Neben dem Kampfgetümmel wird allerdings kaum etwas anderes geboten. Diese Szenen erinnern dafür stark an Ausschnitte aus dem Spiel selbst.
Wie eingangs angedeutet, deutet nicht nur der Titel sondern auch das Ende stark auf eine Fortsetzung der Reihe hin. Wünschenswert wäre es, wenn es dann nicht nur wie ein 3D-Werbefilm für das Spiel wirkt, sondern etwas mehr Zeit in die Handlung investiert wird. Denn alles, was man hier sieht, ist aus allen möglichen Fantasy-Filmen zusammengekupfert. Aber das Potential ist sicherlich da. Es muss nur genutzt werden. [...]
Erstaunlich, wie eine derart uninspirierte Aneinanderreihung von mittelmäßigen CGI-Szenen eine solch positive Resonanz nach sich zieht. Vermutlich ein Schnittstellen-Phänomen der Zielgruppe, die scheinbar eine andere Definition des Begriffes "Film" hat, oder "The Beginning" weniger als Film, sondern als Erweiterung des Franchises feiert. Blendet man den ganzen Game-Backround aus, bleibt jedoch nur ein laues Fantasy-Action-Filmchen übrig, das viele Ambitionen hat, aber an allem kläglich scheitert. Einfacher Plot, künstlich ausgewalzt, aber mit zwei Stunden Spielzeit doch wieder zu gestaucht - das muss man erstmal hinkriegen. Wenn es um einfache Gut gegen Böse-Formeln geht, ist es die Kunst, die Zwischenräume mit interessanten, spannenden Elementen und Identifikationsmöglichkeiten zu füllen. Dergleichen hat "Warcraft" nur selten zu bieten - es gibt so gut wie keine Highlights, nichts was mitfiebern lässt, keine besonderen Charaktere, nichts das im Gedächtnis bleibt. Sogar das von vielen positiv hervorgehobene "Mitgefühl" für Orcs kann man in Anbetracht eines Gollums Anno 2002 nur als schlechten Witz verbuchen. Überhaupt wirkt das CGI für 2016 eher wie eine Zwischenequenz eines Spiels - da hat man schon deutlich Besseres gesehen. Das Orc-Design erinnert auch mehr an "Shrek" als an erstzunehmende Genrevertreter. Es kommt also genug Mittelmaß zusammen, um sich zu fragen, was soviele Menschen so gut an diesem Film fanden. Vermutlich mobilisiert die Marke Warcraft genug Fanboys und girls für einen Online-Hype. Im Netz kann ja jeder Mist zum Selbstläufer werden. Wer guten Fantasystoff braucht, bleibt jedenfalls beim "Herr der Ringe", statt sich mit diesem zwei Stunden Videoclip den Kopf durchzulüften!
Duncan Jones bringt uns die Videospielverfilmung "Warcraft: The Beginning" auf die große Leinwand und das in großem Stil. Es ist zu aller Erst zu erwähnen, dass sich der Film für Kenner und auch Nichtkenner der Welt von Warcraft eignet, da man im Film einen sehr guten Überblick geliefert bekommt. Zu den Charakteren. Die Charaktere und deren Schauspieler sind sehr gut gewählt, da man merkt das sie eins mit ihrer Rolle wurden, dies zeigt sich vor allem beeindruckend bei Wächter Medivh, bei Khadgar und ebenfalls bei Lothar, die eine super Leistung zeigen. Des Weiteren sind die Kostüme sehr gut angefertigt und wirken auf keinster weise billig oder wie ein Abklatsch aus anderen Fanatsywelten. Sie sind eigenständig und gut auf die Welt zugeschnitten. Als nächstes zu den Effekten und den Sehwerten. Der Film bietet einiges an sehr guten Effekten und Animation, eben wie sich es für einen guten Fantasyfilm gehört. So sind die Effekte zwar gewaltig und sehr beeindruckend, doch stören sie in keinem Moment und lenken auch nicht ab. Bei Effekte ist auch zu sagen, dass die Orks in einer gebührenden Videospieloptik sind, doch sehr fein animiert und auch sehr passend. Von den Sehwerten ist Warcraft ebenfalls gut gelungen, mit schönen Settings und beeindruckendem 3D, das bei einem solchen Film fast ein Muss ist. Im Grunde gibt es den halben Stern abzug nur, weil ich denke, dass man noch nicht an der Spitze angelangt ist. Dies kann und wird wahrscheinlich in den kommenden Teilen folgen, da die Handlung auch erst aufbauend begonnen hat.
Fazit: Lässt defintiv Herzen höher schlagen, vor allem bei Spielern von Warcraft, da der Film unglaublich viele Details aufführt, doch ist er auch für Zuschauer gut, die keinen Bezug zum Videospiel haben. Die Effekte großartig, die Sehwerte fantastisch und somit wartet ein neues großes Fantasyabenteuer auf uns. Am Ende stellt sich nur noch eine Frage: "Horde oder Allianz?" ;)
Gerade vom Film nachhause gekommen und bin restlos begeistert. Bin Fan des Franchises und habe jede Minute davon einfach geliebt. Auch mein Freund , der das Franchise davor nur von einigen, kurzen Erzählunge meinerseits kannte, war echt beeindruckt.
Soundtrack war top, die visuelle Umsetzung viel besser als erwartet und ich mochte die Umsetzung der Geschichte. Es waren einige Top Gimmicks dabei für eingeschweißte Fans,man merkte dass der Regisseur selbst Fan des Warcraft Universum ist.
Der Film war sehr emotional und berührend. Gab eine gewisse Szene - sie hat mit Blitzen zu tun - und da musste ich fast weinen. Ich steh dazu, der Film hat mich mitgenommen.
5/5 meinerseits. Dachte der Film wird nur produziert um das Franchise auszuschlachten. Aber den Fans und auch Nichtfans wurde wirklich ein top Film geliefert.
"Warcraft: The Beginning" war gut, aber der Trailer hatte mehr versprochen. So viele geile Kampfszenen gab es leider auch nicht und auch die Optik war nichts besonderes. Story an sich hat mir aber sehr gut gefallen und ich bin auch gespannt wie es dort weiter geht.
Hallo Liebe Leute von Heute Der Film, Warcraft Wahr Super Gut Könnt.ihr noch mehrere Teile Drehen von Warcraft damit Es immer Neue Aktuelle Filme immer Gibt zum Anschauen.
Wer es glaubt oder nicht: Ich habe Warcraft nie gespielt. Dabei fühlt sich der Film aber wirklich so an als wäre er von Fans gemacht worden, die das Spiel lieben, filmisch aber wenig können. Die Effekte sind nicht wirklich gelungen und eher störend unrealistisch oder glaubwürdig wirkend. Die Schauspieler spielen nicht gut und der Action fehlt es an Wucht oder Glaubwürdigkeit. Die Ausstattung glänzt zu viel, es wirkt wie ein Kostümfilm, es ist einfach nicht sehr stimmig. Ramin Djawadis Dauergetöse nervt auf Dauer.