Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Schaut man einmal an den Kostümen, dem Kauderwelsch, der Zauberei und den Elfen vorbei, entpuppt sich die Geschichte als so simpel wie die Bilder aufwändig sind. Unter den reichhaltigen Schichten aus Motion Capture, Animation und 3D-Modellen liegen die grundlegenden Themen bestehend aus Konflikt, Überleben, Familie und Loyalität. Doch während die Größe des Projektes in jeder einzelnen Einstellung sichtbar wird, sorgt Regisseur Duncan Jones die meiste Zeit dafür, dass es nicht zu vollgestopft wirkt. Die Figuren stehen stets im Mittelpunkt und die, die teilweise animiert wurden, bleiben besonders im Gedächtnis. Denn sie haben Herz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Manfred Riepe
Das unterschätzte Fantasyspektakel nach dem gleichnamigen Computerspiel überrascht durch die gefühlvolle Zeichnung vermeintlich gefühlloser Orcs.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Olly Richards
Dieses ausufernde Universum mit einigen wenigen Worten zu beschreiben ist schwer, und dem Film gelingt es auch nicht, es in zwei Stunden zu quetschen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Geoff Berkshire
Weil der Film so gut darin ist, selbst die haarsträubendsten Elemente seiner ersten zwei Filme komplett glaubwürdig erscheinen zu lassen, kann Jones sein Spektakel nicht zum Durchstarten bringen. Sein gefühlvoller Zugang zum Material unterstreicht nur dessen Albernheit.
The Hollywood Reporter
Schaut man einmal an den Kostümen, dem Kauderwelsch, der Zauberei und den Elfen vorbei, entpuppt sich die Geschichte als so simpel wie die Bilder aufwändig sind. Unter den reichhaltigen Schichten aus Motion Capture, Animation und 3D-Modellen liegen die grundlegenden Themen bestehend aus Konflikt, Überleben, Familie und Loyalität. Doch während die Größe des Projektes in jeder einzelnen Einstellung sichtbar wird, sorgt Regisseur Duncan Jones die meiste Zeit dafür, dass es nicht zu vollgestopft wirkt. Die Figuren stehen stets im Mittelpunkt und die, die teilweise animiert wurden, bleiben besonders im Gedächtnis. Denn sie haben Herz.
epd-Film
Das unterschätzte Fantasyspektakel nach dem gleichnamigen Computerspiel überrascht durch die gefühlvolle Zeichnung vermeintlich gefühlloser Orcs.
Empire UK
Dieses ausufernde Universum mit einigen wenigen Worten zu beschreiben ist schwer, und dem Film gelingt es auch nicht, es in zwei Stunden zu quetschen.
Variety
Weil der Film so gut darin ist, selbst die haarsträubendsten Elemente seiner ersten zwei Filme komplett glaubwürdig erscheinen zu lassen, kann Jones sein Spektakel nicht zum Durchstarten bringen. Sein gefühlvoller Zugang zum Material unterstreicht nur dessen Albernheit.