An sich ein sehr gut gemachter Film mit guter Besetzung. Auch wenn er Spaß macht, gab es nicht wirklich viel neues und der Film war sehr vorhersehbar. Kann man sich aber auf jedendall mal reinziehen. Im ganzen ein guter Film.
Wie soll ich es ausdrücken! Der Film selber ist jetzt nicht so wirklich das Beste. Die Story ist zu früh klar. Die Lösung des Problems ist auch klar das wieder nur die Protagonisten alles Retten können. Naja ich meine Effekt bietet der Film genügend. Spannung ist leider nicht so erfolgreich gegeben das man sagen kann der Film ist Top. Jedoch die Schauspielerischen Leistungen von Denzel Washington und Chris Pine überzeugen sehr und geben dem Film einen Gewissen Sehenswerten Faktor. Tony Scott der mir sehr gut im Bilde ist mit den Filmen Deja Vu und Die Entführung der Pelham 123 ließ mich eigentlich einiges mehr Erwarten. Der Trailer verrätt uns auch die offensichtlichsten Sachen die vllt besser rasugelassen hätten werden sollen.
Alles in allem kann man sich den Film gerne Anschauen. Es ist nun keine Verschwendung der Zeit man sollte bloß nicht zu viel Erwarten.
Ein Hammer Film mit keiner Sekunde Zeit wo man atmen kann! Alles ist offen, somit weiss man nicht was als nächstes kommt! Adrenalin pur! Sehr zu empfehlen!
Ein führerloser Zug rast durch Pennsylvania. Damit ist die gesamte Handlung von "Unstoppable" auch schon hinreichend beschrieben. Ein äußerst einfacher Plot also, was an sich nicht schlecht sein muss: auch "Speed" hat mit einer simplen Idee über den gesamten Film hinweg Hochspannung erzeugt. Das kann man von "Unstoppable" wahrlich nicht behaupten. Der Streifen schleppt sich höhepunktslos über die gesamte Streckenlänge dahin - er ist ein einziges Ärgernis. Selbst wenn man sämtliche Logikfragen ausblendet, die sich aufdrängen und vieles an hanebüchener Konstruiertheit einfach schluckt, kann ich nur den Kopf schütteln. Der Film ist unfassbar langweilig, bietet praktisch 0 Spannung und wäre mit dieser Handlung für einen Kurzfilm noch zu lange. Die Regie von Tony Scott liefert in bewährter Weise Hochglanzoptik und schnelle Schnitte, wirkt angesichts der undramatischen Grundsituation (Hallo?! Es geht um einen Zug, der gerade mal 100km/h fährt - was ist daran spannend?) aber nur aufgesetzt und lächerlich. Besonders ärgerlich ist Denzel Washington, der einmal mehr zeigt, dass er nur eine Rolle beherrscht (nämlich die des Gutmenschen (also das, was er halt immer spielt). Fazit: Alles in allem ein Film wie die GDL - von vorgestern und zum Gähnen.
Spannend. Fantastisch gemacht. Absolut sehenswert. Aber auch unlogisch. Aber das sei den Machern verziehen. Man weiß wie es ausgeht, aber es ist ziemlich spannend inszeniert bis man dort ankommt. Um auf eine der vorhandenen Kritiken einzugehen...bei James Bond weiß ich auch wie es ausgeht und ich glaube auch nicht das Harry Potter ein anderes Ende finden wird. Von daher zählt die Machart und die ist in diesem Fall erstklassig.
*Spoilerwarnung* Warum um alles in der Welt versucht niemand schon von Anfang an auf den Zug wie am Ende aufzuspringen? Der einsame Held, verletzt, am Ende seiner Kräfte, schafft es dann. Das hätte man auf der ganzen Strecke schon 20x versuchen können. Und vermutlich gibt es auch nur EINEN Ex-Marine der es wagen würde vom Hubschrauber auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Ach ja, ich vergaß, der Zug war ja zu schnell und deshalb beweist die Fahrdienstleiterin hellseherische Fähigkeiten den 1.Schweißer mit einem Pickup dahin zu schicken wo der Zug dann langsam genug ist.
Vor den Film hatte ich noch ziemlich lange Fingernägel, nachdem Film hatte ich fast keine mehr, weil er so spannend war. Man(n) braucht aber auch Hirn um Ihn zu verstehen.